Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
In dem Beitrag „Das Windkraftgeschwür an der pommersch-brandenburgischen Grenze wuchert“ habe ich die brandenburgischen Windfeldplanungen südlich der Stadt Penkun in Vorpommern vorgestellt. Außerdem ist auf vorpommerschem Gebiet südlich der Stadt Penkun ein größeres Windfeld geplant. Darüber habe ich in dem Beitrag „Zu den über 1000 Bürgerintiativen in Deutschland kommt eine hinzu: Penkun“ berichtet. Das ganze Ausmaß der Planungen um Penkun, das auf keinem Regionalplan verzeichnet ist, weil jedes Bundesland hinter der Ländergrenze das Ende der Welt vermutet, ist auf der Karte unten auf vorliegender Seite zu sehen. Dieser Ausschnitt gliedert sich in das Megawindfeld der Uckermark-Disco ein.
Der kleine Ort Büssow, der verwaltungsmäßig zur Stadt Penkun, „Perle vor Pommern“, gehört, wird von Windkraftanlagen umzingelt. Bereits jetzt sind viele Büssower aufgrund des von dem Windfeld Schönfeld ausgesandten Infraschalls krank. Dipl.-Med. Heinz Timm, ihr behandelnder Arzt, gibt in der unten vorfindlichen Studie darüber Auskunft. Der Kreis Vorpommern-Greifswald ist vom Windkraftausbau besonders stark betroffen und in diesem Kreis vor allem der Amtsbezirk Löcknitz-Penkun.
Die Schweriner Koalititon von CDU und SPD betrachtet Menschen und Tiere als Genehmigungshindernisse in der Gebietskulisse. Sie arbeitet an der Vergrämung der Bürger, um freien Zugriff auf die Fläche zu haben. Sie sieht es als eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik an, wenn sie die Fläche ohne Rücksicht auf Menschen und Wildtiere nutzt. In der Ablehnung der Petition zum Battinsthaler Appell, die einen Stopp des Windkraftausbaus im Amtsbereich Löcknitz-Penkun forderte, heißt es: „Das Land wird weiterhin seinen Beitrag zu bundesweiten Energiewende leisten und dementsprechend am Ziel des Ausbaus der erneuerbaren Energien festhalten, wobei ein ausreichender Schutz von Mensch und Natur gewährleistet wird“ (vgl. „Die Petition zum Battinsthaler Appell wurde abgelehnt“).
„Ein ausreichender Schutz von Mensch und Natur“ bedeutet offenbar, dass man Mensch und Natur duldet, insofern sie die Windkraftanlagen nicht stören. Bundestagsabgeordneter des gebeutelten Wahlkreises Vorpommern-Greifswald ist Philipp Amthor (CDU), der sich „bewusst noch vor Weihnachten taufen lassen“ hat, um „diesmal an der Heiligen Messe auch als Christ teilzunehmen“. „Der christliche Glaube spielt für unser Konzept der Menschenwürde eine herausragende Rolle, denn sie sieht den Menschen als Ebenbild Gottes“, sagt Amthor und hat dabei offenbar den Gekreuzigten vor Augen. „Gerade wir in Ostdeutschland sind häufig diejenigen, die unter anderem mit der Windkraft die größten Belastungen zu tragen und den höchsten Strompreis zu bezahlen haben. Wir sollten beim Klima nicht auf Hysterie setzen, sondern auf Maß und Mitte“, sagte er. Die Bürger hatten ihn gewählt, damit er ihre Interessen vertritt, und nicht, damit er sie bedauert.
Vgl. auch den Kommentar von Jutta Reichardt und Dr. Stephan Kaula zur Studie von Dipl.-Med. Heinz Timm: MV: Infraschallopfer im südöstlichen Vorpommern. Bis zu Zweidrittel der Bevölkerung durch Windkraftanlagen in über 1000 m Entfernung erkrankt
Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihren Bundestagsabgordneten auf und fordern Sie sie auf, den von Peter Altmaier vorbereiteten Gesetzesnovellen zur weiteren Beseitigung des Artenschutzes nicht zuzustimmen!
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“


Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
wallmow / uckermark, amtsbezirk brüssow, nahe penkun, hier seit jahren beständiges pulsierendes brummen, der kopf vibriert, manchmal auch der körper, tinnitus, kopfdruck, immer wieder, ebenso tausende rotblinkende pillone, rythmisch leuchtend, glühende landschaften, eben uckermark-disco, ein alptraum, das neue guantanamo, folter 365 tage im jahr, anstieg der psychischen erkrankungen in brandenburg um weit über 10%, riesige fehlzeiten bei behörden, post, logistikern, keinen hund dürfte man so halten, unser grundgesetz sollte uns schützen, GG artikel 2 absatz 2, scheiß drauf, ich war des öfteren bei den einschlägigen sitzungen in potsdam, dort vereint grüne, spd, linke, cdu, diese haben den krieg gegen uns bürger in harmonie beschlossen, auch sagte mir ein mitarbeiter des LFU, (präsident herr illhäuser), ein kontrolleur, man würde dies dauernd nach oben weitergeben, dass aber nichts geschehe, hier muss man nun vorsatz unterstellen. und es wird weiter verdichtet, das amt für verbraucherschutz, LFU nur dazu da, berechtigte bürgereinwendungen abzuwehren, totaler realitätsverlust unserer politeliten, völlig wertlose immobilien, unverkäuflich, die ganze region, einst die toscana des nordens genannt, wird zum wirtschaftlichen desaster, flora und fauna unwiederbringlich zerstört, prenzlau völlig verwahrlost, immer mehr leere geschäfte. hundeurin auf den sitzgelegenheiten in der friedrichsstr. taubenkot bis zu 2cm dick auf den bänken, diese hat man nun entfernt, horror, horror, geisterbahn. unsere landrätin karina dörk (cdu) kreisverwaltung prenzlau, amt brüssow, amtsleiter, mitarbeiter, bürgernähe ein fremdwort,
die welt retten, deutschlands schönste naturräume zerstören, was für ein wahnsinn.
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Unsere Region wird durch Lobbyisten zerstört, auch über Ländergrenzen, dagegen müssen wir uns wehren.
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