Hanna Thiele: Mehr Licht auf die Ursachen unserer derzeitigen Misere!

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Vorbemerkung: Politik der Angst

Hanna Thiele ist nach 32jähriger Mitgliedschaft aus der FDP ausgetreten und im Gegensatz zu vielen Mitgliedern dieser Partei eine Liberale. Sie hat auf meinen Beitrag „Die CDU Borsigwalde will subjektive Meinungsbildung durch faktenbasiertes Handeln ersetzen“ mit einem Schreiben reagiert, das ich nachstehend mit ihrer Erlaubnis veröffentliche. Unzutreffend darin ist, dass ich der AfD nahestehe oder gar angehöre. Ich mache mir keine Illusionen über die AfD. Wichtig ist der historische Rückblick bis in die 1970er Jahre, in welchen sich bereits die Wurzeln der derzeitigen „Politik der Angst“ abzeichnen. Die Angst vor CO2-Emissionen wurde gezielt geschürt, um der Angst vor der Kernkraft entgegenzuwirken und um mittels eines Angstregimes demokratische Strukturen durch autoritäre zu ersetzen. Als die Corona-Politik einsetzte, hatte ich einen Moment lang die Hoffnung, dass die Regierung die Klima-Angst nun durch die Corona-Angst ersetzen und die bundesweite Zerstörung der Natur sowie der Gesundheit der Menschen durch Windkraft nun überflüssig werden würde, da der Staat die Bürger nun direkt und ohne diesen Umweg verängstigen, beherrschen und ausplündern kann. Ich habe meinen Irrtum aber schnell einsehen müssen, denn die Corona-Politik wurde als Vehikel der „Klimaschutz-“(= Windkraft-)Politik eingesetzt. Angst vor Kernkraft, Angst vor dem Klimawandel, Angst vor Migranten, Angst vor Viren, Angst vor Quer- und anderen Denkern. Wovor macht uns die Regierung keine Angst? Zum Glück hat sie gegen alles, womit sie uns ängstigt, sogleich Maßnahmen parat.

Mehr Licht auf die Ursachen unserer derzeitigen Misere!

Schreiben von Hanna Thiele an mich

Sehr geehrter Herr Dr. Sternke,

ich pflichte Ihnen bei, daß Entscheidungen in einer Demokratie auf einer kollektiven Meinungsbildung beruhen sollten.

Dazu gehört auch, daß das Kollektiv der Bürger eine Chance hat, die Gegebenheiten zu erfassen, unter deren Prämissen entschieden wird.

Wenn Sie etwas ändern wollen, dann müssen Sie hinsehen, wie und unter welche Bedingungen dieses System der „Sachverständigen“ entstanden ist, es war der Kalte Krieg.

Hauptmotor war Atomminister Franz-Josef Strauß, der das „Monopol der Regierungsvertreter“ brechen wollte.

An die Stelle der aus Wahlen hervorgegangenen Regierungen sollte ein Apparat wie die NATO treten, der einen gemeinsamem Wirtschaftsraum verwaltet und verteidigt, bei gleichzeitiger arbeitsteiliger Rüstungsentwicklung. 

Der Westen als „moralische Einheit im atlantischen Bewußtsein“ sollte als Einheit in der UNO auftreten und auf die bündnisfreie Welt abstrahlen.

Zu diesem Konzept gehörte die globale Ressourcenverplanung (Meßgröße CO2) und als Konjunkturprogramm der „Umbau der Wirtschaft auf Alternative Energien“, dazu wurde Kernkraft, Sonnenenergie, Biomasse, Geothermie gezählt.

Das wurde über EURATOM (Strauß/Krekeler), Club of Rome (Pestel/Haus Rissen, Wirtschaft und Militär) und das „International Institute for Applied Systems-Analysis“ IIASA in Laxenburg (Häfele) institutionell vorbereitet.

Windenergie war vorerst gar nicht dabei.

Die Windenergie war ausdrücklicher Wunsch der strukturschwachen Länder Norddeutschlands, die sich dann auch für die Privilegierung im Baugesetzbuch einsetzten.

Es war also nicht Kanzlerin, die Wirtschafts- und Finanzkrise verknüpfte, es war Franz-Josef Strauß, der nach dem Amt des Atomministers auch das Verteidigungsministerium dirigierte, später auch das Finanzministerium.

Sie haben völlig Recht, die Windindustrialisierung brachte eine Umweltschändung sondergleichen mit sich.

Sie übersehen aber offensichtlich dabei, daß es um reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen geht, die uns all diese Umwege bis hin zu grünem Wasserstoff beschert haben, allerdings auch die Spirale von Subventionen – und damit die Finanzkrise – in schwindelerregende Höhen trieben.

Mit dem Artikel 20a GG können Sie dem nicht beikommen.

Wenn Sie etwas ändern wollen, dann müssen Sie sich schon mit dem System „Verantwortungswaschanlage Sachverständige“ beschäftigen, um Abwählen einer Regierung und Korrektur fragwürdiger Ziele wieder möglich zu machen.

Der Schlaufkopf Strauß hat nämlich das demokratische Prinzip der Konsensfindung einfach in den Bereich „Wissenschaft“ verschoben und deren Konsens damit unantastbar und unhinterfragbar gemacht.

Er hat damit die Parteien auf eine Einheitslinie gebracht.

Da ist dann auch die Rechtsprechung machtlos, auch sie ist auf „Sachverständige“ angewiesen, wenn es um die Bewertung der Rolle Natur unter den zu schützenden natürlichen Lebensgrundlagen geht.

Und wenn „Querdenker“ mitreden wollen, dann wird es nicht ausbleiben, daß sie selber erstmal verstehen, welches Spiel da wie gespielt wird.

Das gilt in erster Linie für Ihre Partei, Herr Dr. Sternke, die AfD.

Denn Windmachen allein ändert gar nichts, verstärkt nur den Gegenwind.

Mein Wunsch für das neue Jahr: Mehr Licht auf die Ursachen unserer derzeitigen Misere!

Ohne Durchblick keine Handlungsfähigkeit, rationale Mehrheitsfindung unmöglich.

Mit Grüßen

Hanna Thiele

Schon 1979 die hirnschädigende Waffe „Angst vor der Aufheizung der Erde durch CO2 aus fossiler Verbrennung“

Nachtrag von Hanna Thiele zu ihrem Schreiben an mich

Und sehen Sie sich die Anlage an, wie konzertiert Albrecht/CDU und Schmidt/SPD (beide Kernenergieapostel und Aufrüster) schon 1979 die hirnschädigende Waffe gegen das Denken der Bürger einsetzten, die „Angst vor der Aufheizung der Erde durch CO2 aus fossiler Verbrennung“.

Sie entstammt dem Sammelband der Kernenergiewirtschaft zu ihrem Auftritt beim Ev. Kirchentag 1979 in Nürnberg.

Es war der Mittwochskreis der Gräfin Dönhoff, Weizsäckers, Schmidt mit Leuten des Hauses Rissen/Club of Rome, die uns den CO2-Globalsozialismus unterm Kreuz beschert haben.

Sie wollten den Kapitalismus „zivilisieren“, herausgekommen ist eine veritable Planwirtschaft, die fatal an die NS-Zeit erinnert mit ihrer Kreislaufwirtschaft.

Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihren Bundestagsabgordneten auf und fordern Sie sie auf, den von Peter Altmaier vorbereiteten Gesetzesnovellen zur weiteren Beseitigung des Artenschutzes nicht zuzustimmen!

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

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Aus einem Sammelband der Kernenergiewirtschaft zu ihrem Auftritt beim Ev. Kirchentag 1979 in Nürnberg (Quelle: Hanna Thiele)

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Sollten Sie auf dieser Seite Werbung sehen, so bitte ich Sie ausdrücklich, diese Produkte auf keinen Fall zu kaufen, sondern das Geld einem gemeinnützigen Verein zu spenden.

Naturschutzinitiative e.V.

Deutsche Schutz-Gemeinschaft für Mensch und Tier e.V. (DSGS e.V.)

Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V.

Deutsche Wildtier Stiftung

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2 Gedanken zu “Hanna Thiele: Mehr Licht auf die Ursachen unserer derzeitigen Misere!

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