Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
In der wissenschaftlichen Arbeit „Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics“ aus dem Jahre 2007, die 2009 in einer peer-reviewten Zeitschrift publiziert wurde, erläutern Prof. Dr. Gerhard Gerlich (1942-2014) und Dr. Ralf D. Tscheuschner (gest. 2020), dass es den Treibhauseffekt, so wie ihn verschiedene Treibhauseffekt-Theorien – es gibt davon nämlich mehrere, die einander widersprechen – postulieren, nicht gibt. Es gibt auch eine deutsche Übersetzung der Arbeit: „Falsifizierung der atmosphärischen CO2-Treibhauseffekte im Rahmen der Physik“ (upload: http://www.vitaamoris.ch/wp-content/uploads/2019/11/Vita-Amoris-Treibhauseffekte-im-Rahmen-der-Physik.pdf). In einem Interview mit Gunnar Kaiser aus dem Jahre 2019 mit dem Titel „Ist CO2 schuld am Klimawandel? – Dr. Ralf D. Tscheuschner im Gespräch“ erörtert Ralf. D. Tscheuschner ab Minute 27:18 das zentrale Problem:
- Kaltes CO2 kann die Erdoberfläche nicht erwärmen.- Strahlung ist eine von verschiedenen Formen des Wärmetransfers.
- Strahlung vollzieht sich in beide Richtungen: vom kalten zum warmen und vom warmen zum kalten Körper. Beide strahlen sich an.
- Entscheidend ist jedoch die Wärmebilanz: Und hier geht die Wärme (gemäß dem 2. Hauptsatz) immer von warm nach kalt.
Dass Kohlendioxid kein guter Wärmespeicher ist, kann man laut Dr. Tscheuschner testen, indem man das Vakuum einer Thermosflasche durch CO2 ersetzt.
*
Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihren Bundestagsabgordneten auf und fordern Sie sie auf, den von Peter Altmaier vorbereiteten Gesetzesnovellen zur weiteren Beseitigung des Artenschutzes nicht zuzustimmen!
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

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Sollten Sie auf dieser Seite Werbung sehen, so bitte ich Sie ausdrücklich, diese Produkte auf keinen Fall zu kaufen, sondern das Geld einem gemeinnützigen Verein zu spenden.
Deutsche Schutz-Gemeinschaft für Mensch und Tier e.V. (DSGS e.V.)
Lieber René, ich gebe dir Recht, dass Wissenschaft diskursiv sein muss und die Klimapolitik und -wissenschaft apodiktische, quasi-religiöse Züge angenommen haben. Allerdings spricht Vieles dafür, dass grenzenloses Wachstum und die massenhafte Verbrennung fossiler Energien den Klimawandel beschleunigen und die Natur schädigen. Diejenigen, die den von Menschen beeinflussten Klimawandel massiv in Frage stellen, und diejenigen, die ihn als unhinterfragbare Wahrheit hinstellen, haben etwas gemeinsam: Sie wollen in der ein oder anderen Form weiterhin auf Kosten der Natur leben. Die einen, weil sie nichts ändern wollen, und die anderen wollen ihre Rücksichtslosigkeit mit einem guten, „grünen“ Gewissen verbinden und mit der Opferung von Natur und Landschaft und hohen Energiekosten eine Art religiösen „Ablasshandel“ betreiben. Dass wir über diesen wunderbaren Planeten über Gebühr schröpfen, ist wohl unbestritten. Ein echter, den Natur- und Artenschutz einbeziehender, sozial verträglicher Klimaschutz wäre ein Gewinn für alle. Er würde nach Wegen der Suffizienz suchen und damit die Natur schonen und unser aller Leben auch für künftige Generationen lebenswert machen. Das, was aus der Ehe von Klimapropheten und Großkapital entstanden ist, ist eine Grimasse des Umweltschutzes, die dazu beitragen wird, dass dieser Planet noch ein wenig schneller untergeht. Politisch gesehen bringt uns die Widerlegung der auf CO2-Austoß beruhenden Klimamodelle nichts. Sie macht es nur den Green-New-Dealern leicht, die Anti-WKA-Bewegung in die Ecke der „Klimaleugner“ zu stecken und alle guten und wichtigen Argumente vom Tisch zu fegen. Aus meiner Sicht muss man sie mit den eigenen Unzulänglichkeiten, Widersprüchen packen.
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Lieber Rother Baron Dieter,
Du schreibst: „Politisch gesehen bringt uns die Widerlegung der auf CO2-Austoß beruhenden Klimamodelle nichts.“ Und da sage ich NEIN. Der Kampf gegen das zu Unrecht verteufelte CO2 ist die Ausplünderung vieler Menschen und die Zerstörung der Umwelt. Dr. Bernd Fleischmann, der auf der Seite http://klima-wahrheiten.com/ den besten kurzen Überblick über die drei hauptsächlichen Positionen in der fachlichen Diskussion gibt, hat mir einen Vortrag zugesandt, in dem er die historische Entwicklung der Theorie resümiert. Es fängt damit an, dass Fourier von den Klimaideologen falsch zitiert wird: Tatsächlich hat er gesagt, dass die Erde ein Treibhaus wäre, wenn man alle Teilchen an ihrem Ort festhalten würde. Tyndall hat gezeigt, dass u.a. Kohlendioxid Infarotstrahlung in der Atmosphäre absorbiert, und irrtümlicherweise vermutet, dass die Veränderung der Anteile dieser Gase Ursache für Eiszeiten und Klimaschwankungen wäre. Schon Maxwell hat aber gezeigt, dass in der Atmosphäre aufgrund der ständigen Luftbewegungen ein konvektives Gleichgewicht existiert. Die Treibhaustheorie ist seit 150 Jahren tot. Das IPCC selbst sagt: „Es kann jetzt keine beste Schätzung für die Gleichgewichtsklimasensibilität gegeben werden, da zwischen den bewertenden Beweislinien und Studien keine Übereinstimmung über die Werte herrscht.“ Ich erinnere daran, dass der Ethikrat gefordert hat, dass die Wissenschaftler die Frage ergebnisoffen sollen diskutieren dürfen, dass aber dem blöden Volk eindeutige Meinungen „vertrauensvoll“ vermittelt werden sollen, damit die Regierung handlungsfähig ist und Maßnahmen implementieren kann. Vgl. „Meinen – Glauben – Wissen: Klimawandel und die Ethik der Wissenschaften“ und erinnere Dich an das, was Du über die Corona-Maßnahmen geschrieben hast. Du kannst es doch unmöglich gutheißen, dass in Deutschland, der EU und weltweit Unwahrheiten verbreitet werden, damit unnütze und überwiegend natur- und gesundheitsschädliche, aber für das Finanzkapital profitable Maßnahmen implementiert werden können. Man kann doch nicht aus politischen Gründen die Lüge tolerieren und die Verfolgung derjenigen, die ihr widersprechen, hinnehmen. Wo bleibt da die Meinungsfreiheit? Wir können doch nicht nur deswegen, weil wir in der schwächeren Position sind, mit Lügnern, Betrügern und Verbrechern einen Kompromiss schließen und ihre „Wahrheiten“ einräumen und nachbeten. Muss denn das Lamm dem Wolf Recht geben?
Umweltschutz, Reduzierung des Ausstoßes der Schadstoffe (zu denen CO2 nicht gehört) und Umweltschäden bei der Gewinnung und Verbrennung fossiler Brennstoffe, Schutz der Moore, Wälder und Grünlandflächen – das alles ist sinnvoll und bedarf nicht der Rechtfertigung durch einen imaginären Klimaschutz.
Viele Grüße
Dein René
P.S. Du unterstellst, dass diejenigen, die den anthropogenen Klimawandel bestreiten, ihrerseits weiterhin auf Kosten der Natur leben wollen. Das trifft auf politische Krafte zu, aber nicht auf Naturwissenschaftler, welche die hauptsächlichen Vertreter dieser Auffassung sind. Ich habe in einer Diskussionsrunde von Naturwissenschaftlern, die bestreiten, dass der CO2-Anstieg dem Temperaturanstieg von 1950 bis zur Gegenwart verursacht hat, dafür appelliert, sich von der AfD zu distanzieren. Eine Naturwissenschaftlerin hat mir geschrieben: „Das sind aber die Einzigen, die im Einklang mit der Naturwissenschaft argumentieren.“ – Zu den Ursachen des Temperaturanstiegs vgl. „Professor Dr. Carl-Otto Weiss: Der Temperaturanstieg ist natürlichen Ursprungs“. Wir werden es noch erleben, dass die Temperaturen trotz weiterhin steigender CO2-Emissionen – China, Indien usw. haben keine Klimaziele und Deutschland reduziert seine CO2-Emissionen mit der Windkraft nicht – wieder fallen werden.
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Lieber René, ich halte die CO2-These nicht für eine Lüge. Es gibt durchaus wissenschaftlich nachvollziehbare Argumente. Hier haben wir einen Dissenz. Ich sage: Es ist nicht das einzige klimaschädliche Gas. Und: Es geht nicht um Kompromisse, sondern um einen umfassenden und ganzheitlichen Naturschutz. Deine Verzweiflung gegenüber der Übermacht der „Klimaschützer“, die nur Geld scheffeln wollen, kann ich nachvollziehen …
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Schau Dir die Sendungen der öffentlich-rechtlichen Sender an, in denen die Klimaleugner an den Pranger gestellt werden. Vgl. „ARD: Mit dem Geld der Bürger finanzierte Hate-speech gegen die Bürger“, „Der Bayerische Rundfunk schafft Feindbilder und spaltet die Gesellschaft“ und „Beschwerde beim ZDF-Fernsehrat über bewusste Fehlinformation in der Sendung ‚Ein Fall für Lesch & Steffens. Die Wahrheit über die Lüge'“ und die darin verlinkten Sendungen. Das ist keine Kontroverse, dass ist Hetze und Propaganda. Schau Dir den Betrug der Klimafolgenforscher an: „Buschfeuer in Australien, die hausgemachte Katastrophe“, „Venedig wird untergehen, vielleicht aber auch nicht“, „Falsche Propheten“. Das ist keine Wissenschaft, dass sind Lügen. Die Prognosen der Alarmisten stehen auf wackligen Beinen und der „wissenschaftliche Konsens“ wird von denselben Medien durchgepeitscht, die 2007 noch den „Klimaschwindel“ denunziert haben. Vgl. „Vor der Gleichschaltung“. Das Gerede vom „Konsens der Wissenschaft“ und von der Mehrheitsmeinung der Wissenschaftler ist doch decouvrierend genug. Muss eine Wahrheit denn mit solchen Methoden durchgesetzt werden? Sowie Du Dich auch nur ein wenig mit der wissenschaftlichen Diskussion beschäftigst, siehst Du, dass die Klimafolgenforschung dieselbe Funktion erfüllt wie die Rassenforschung in den 1930er Jahren. Der einzige Unterschied ist, dass jetzt weltweit und nicht nur auf nationaler Ebene operiert wird.
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Lieber Rother Baron,
Petra Vooth hat Dir unten in Reaktion auf diesen Kommentar konkrete Fragen gestellt. Sie hat diese Fragen, die explizit an Dich gerichtet sind, jedoch, offenbar weil unter der Antwort auf eine Antwort kein Antwortbutton mehr ist, als Extrakommentar gepostet, sodass ich Dich hier darauf aufmerksam mache.
Viele Grüße
René
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Es würde sehr wenig „Verzicht“ bedeuten, die Umwelt im Ganzen zu schonen und das „Klima zu schützen“. Hier habe ich Wege aufgezeigt (am Ende des Essays):https://rotherbaron.com/2019/06/23/inneres-und-aeusseres-wachstum/
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Lieber Dieter,
Deine Kritik des äußeren Wachstums ist vortrefflich! Aber der vermeintliche Klimaschutz ist Teil dieses zerstörerischen Wachstums, das Du kritisierst, und besteht in der Industrialisierung der Naturräume und der Monetarisierung der Natur. Du schreibst: „Klimaschutz, Hambacher Forst, Kohleausstieg, Fridays for future, erneuerbare Energien, Kohlendioxidabgabe – die Diskussion über unsere Zukunft hat in letzter Zeit eine merkwürdige Verkürzung erfahren. Es gilt die Formel: Wenn Deutschland seine Klimaziele erreicht, wird alles gut. Am deutschen (Klima-)Wesen wird die Welt genesen.“ Es ist keine Verkürzung, sondern eine Pervertierung der Diskussion und der Sorge um unsere Zukunft. Hinter den „Klimazielen“ verbirgt sich Wachstum.
Herzliche Grüße
Dein René
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@Rotherbaron
Warum stimmt es nicht, dass über gasförmiges CO2 Lügen verbreitet werden?
Warum ist der anthropogene Einfluss auf den Klimawandel stärker als das Mond-Sonne-Baryzentrum und der gravitatorische Einfluss des Saturns?
Der Klimawandel wird häufig mit dem Anstieg der globalen Mitteltemperatur seit ungefähr 1850 in Verbindung gebracht: wieviel amtlich zugelassene Temperaturmessstellen gab es 1890 in Südamerika, in China, Indien, Russland und Schottland ? Welche Thermometer wurden 1890 in diesen Regionen genutzt? Welchen Messfehlerbereich hatten diese Thermometer?
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Wenn schon auf KaiserTV verlinkt wird, dann auch die Antwort
https://kaisertv.de/2019/1222/ist-co2-doch-schuld-am-klimawandel-dipl-phys-jochen-ebel-im-gespraech/
denn natürlich bewirkt die Behinderung der Abstrahlung durch Infrarot-Emission und -Absorption einen Erwärmungseffekt – und das ist schon seit Fourier 1824 bekannt.
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Fourier schreibt, dass die Erde ein Treibhaus wäre, wenn man alle Teilchen an ihrem Ort festhalten würde.
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Nicht ganz. Die Übersetzung von Fouriers Paper ist auf http://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Fourier.pdf S.12 Absatz [55]. Fourier berücksichtigt die Beweglichkeit der Luft und sagt nur, daß die Effekte geringer sind als bei unbeweglicher Luft.
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Ich habe auf diese wichtige Bemerkung in einem gesonderten Beitrag geantwortet: https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2021/02/10/joseph-fourier-uber-den-sogenannten-treibhauseffekt/
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Lieber Toni,
die Passage, die ich unter dem oben in meinem Kommentar verlinkten Beitrag übersetzt habe, es dürfte sich um Fouriers „kluges Papier“ von 1824 handeln, gilt als die erste Beschreibung des sogenannten Treibhauseffekts. Die Infrarotstrahlung kommt dort unter dem Begriff ‚chaleur obscure‘ [dunkle Wärme] vor. Fourier spricht darin nicht von CO2, sondern nur von Luft, in welcher sich Wärme „akkumuliere“.
Ich stimme Dir darin voll und ganz zu, dass das Modell des Energie- und Wärmehaushalts der Atmosphäre, das uns die Klima-Apostel bieten, sehr reduziert ist und nicht nur das Himmelblau darin fehlt.
Viele Grüße
René
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