Als ich heute durch Pasewalk fuhr, war es für mich ein freudiges Erlebnis, plötzlich und unvermutet das Schiff des Freien Horizonts als einen alten Bekannten wiederzusehen. Ich war nicht der einzige Vorüberfahrende, der sein Auto angehalten hat, um das wunderbare Segelboot zu fotografieren. Besonders sprechen mir seine Rufe „Natur und Landschaft retten!“ und „Ostsee retten!“ aus dem Herzen, denn die Bundesregierung und die Landesregierung richten mit ihrer verfehlten Energiepolitik zu Land wie auf dem Meer irreparable Schäden an und verursachen nichtwiedergutzumachende Verluste in der Natur. Möge der Windwahn bald untergehen!
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Deutsche Schutz-Gemeinschaft für Mensch und Tier e.V. (DSGS e.V.)
Dr. René Sternke 
Tolle Idee, plakativ schön und sinnvoll, doch leider ist das den schwarz-rot-gelben und grünen Parteien total egal. Nur sauberes Wasser und klarer Himmel sind blau.
Beste Grüße von der Elbe sendet Norbert Meyer-Ramien aus HH-Neuengamme.
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Der Freie Horizont ist eine eigene Partei, die nur in Mecklenburg-Vorpommern existiert und dort zum zweiten Mal zu den Landtagswahlen antritt. Sie ist 2017 an der 5%-Hürde gescheitert. Sie ist in mehreren Kreistagen vertreten. Ich selbst habe 2019 ein Mandat für den Kreistag Vorpommern-Greifswald als Parteiloser auf einer offenen Liste für den Freien Horizont errungen, das ich aber nicht angenommen habe. Das Hauptproblem des Freien Horizonts besteht darin, dass er es nicht schafft, sich einer breiteren Öffentlichkeit bekanntzumachen. Die öffentlich-rechtlichen Sender und die sogenannte Qualitätspresse ignorieren ihn und werben für die Windindustrie.
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Beeindruckend
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