Aus den Ausführungen von Bundespräsident Steinmeier in der Debatte mit Bürgern geht deutlich hervor, dass die bedingt zugelassenen zu „Impfstoffen“ umbenannten Gentherapeutika (vgl. dazu Paul Schreyer auf Multipolar) während ihrer Anwendung noch getestet bzw. „optimiert“ werden, wie der Bundespräsident es ausdrückt. Es handelt sich laut Steimeier um einen unabgeschlossenen Prozess, „der von der von der Forschung und von der medizinischen Wissenschaft so weit wie möglich betrieben werden muss“. Die entsprechenden Passagen finden sich auch in der gekürzten Fassung, die Peter Grimm kommentiert: http://rumble.com/vslnoq-durchsicht-steinmeiers-debattenpflicht.html
„Soweit ich richtig informiert bin, arbeiten wir in Deutschland zurzeit nicht mit einer Notzulassung, sondern die Impfstoffe sind zugelassen für ein Jahr und können danach im Zuge der wissenschaftlichen Forschung natürlich auch optimiert werden. Und alle hoffen ja darauf, dass die Impfstoffe, die im ersten Jahr zugelassen werden, auch mit den weiteren Varianten, die wir erleben und durchleben, optimiert und angepasst werden. Das ist doch auch klug und richtig so.“
„Die Impfstoffe können keine 100%ige Wirkung zeigen, sie können auch nicht zu 100% Nebenwirkungen ausschließen. Die Vorgaben, die bei uns gemacht werden, in Europa gemacht werden, zur Einführung und Zulassung eines Impfstoffes sind weltweiter Standard und sie sollten über drei Studienphasen sicherstellen, dass die befürchteten Nebenwirkungen so gering wie möglich sind. Am Ende ist das nicht nur ein Abwägungsprozess, sondern ein Ausschließungsprozess, der von der von der Forschung und von der medizinischen Wissenschaft so weit wie möglich betrieben werden muss.“
Vgl. auch „Geimpfte – Versuchskaninchen in einem großen Feldversuch auf der ganzen Welt“

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Deutsche Schutz-Gemeinschaft für Mensch und Tier e.V. (DSGS e.V.)