Da die öffentlich-rechtlichen Sender und die übrigen Leitmedien – ich rede nicht von der Lokal- und Regionalpresse – die Demonstranten gegen die verfassungswidrigen Coronamaßnahmen andauernd diffamieren, möchte ich, der ich bisher selbst noch an keiner Demo teilgenommen habe, gern zwei der Protestierenden vorstellen. In dem Video „Penkun steht auf! Kundgebung vom Arzt und Musikerin 31.01.2022“ auf odysee kann man sie kennenlernen, denn sie stellen sich darin selbst vor.
Bevor ich den Fokus auf die beiden richte, möchte ich herausstellen, dass die Teilnehmer an den Kundgebungen, die jeden Montag um 18 Uhr auf dem Marktplatz der kleinen Stadt Penkun im Süden des Landkreises Vorpommern-Greifswald stattfinden, nicht aus Rechtsradikalen, an denen in unserer Region kein Mangel herrscht, und auch nicht aus Reichsbürgern oder Esoterikern, sondern aus den Honoratioren und weiteren friedlichen Bürgern der kleinen Stadt bestehen. Unter ihnen befinden sich Apotheker, Lehrer usw. und auch der ehemalige Bürgermeister Bernd Netzel (FDP).
Einen der beiden Organisatoren der Demos kenne ich schon lange persönlich. Es ist mein Hausarzt Heinz Timm. Als die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus einsetzten, war mein erster Reflex, mich meinerseits impfen zu lassen, denn ich bin kein Impfgegner. Mein Arzt ist ebenfalls kein Impfgegner. Er klärte mich jedoch darüber auf, dass es sich bei den „Impfungen“ um gentherapeutische Maßnahmen handelt, die bisher aus ethischen Gründen abgelehnt und ungenügend getestet worden sind. Er hat mich u.a. auf die Interviews mit Prof. Dr. Stephan Hockertz auf radio München hingewiesen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, von einem Arzt behandelt zu werden, dem ethische Fragen nicht unwichtig sind.
Was Prof. Hockertz sagt, wird übrigens auch von einem der Architekten der Pandemie, Prof. Dr. Anthony S. Fauci, Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, bestätigt: Die reguläre Zulassung der als „Impfstoffe“ bezeichneten Gentherapeutika, bei der sie drei Testphasen hätten durchlaufen müssen, hätte ein Jahrzehnt in Anspruch benommen. Vgl. „Schreiben an Kubicki zum in die Luft geblasenen System der Medikamentenprüfung“. Die Testung während der Anwendung ohne Aufklärung und freie Zustimmung der Versuchspersonen widerspricht dem als Reaktion auf die Menschenversuche im Dritten Reich erarbeiteten Nürnberger Kodex, wie Heinz Timm in dem Video erörtert.
Die andere Organisatorin der Penkuner Demos ist die junge in der Sowjetunion geborene Sängerin Swietlana Lewicka. Sie hatte verschiedene Berufe ausgeübt, bevor sie sich ihren Wunsch, Sängerin zu werden, erfüllt hat. Dann kam Corona. Swietlana Lewicka vergleicht in ihrer Rede die deutsche repressive Coronapolitik, die ausschließlich auf die Schaffung eines dauerhaften Absatzmarkts und Testgebiets für mRNA-Impfstoffe abzielt, mit dem polnischen Umgang mit diesem Virus, bei dem es sich, wie Prof. Dr. Wiesendanger erst vor wenigen Tagen in der Neuen Zürcher Zeitung darlegte, um einen biologischen Kampfstoff handelt. Swietlana Lewicka tritt in erster Linie gegen die Spaltung der Gesellschaft durch Coronamaßnahmen ein, welche große Teile der Gesellschaft brutal ausgrenzen, und versteht sich, indem sie eine deutsche Version des Gefangenenchors aus Verdis Nabucco singt, als „Stimme der Freiheit“.
Ich empfehle, die Reden der beiden Protestler selbst anzuhören: https://odysee.com/@Penkun_Steht_Auf:c/Kundgebung_31_01_2022:0



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Deutsche Schutz-Gemeinschaft für Mensch und Tier e.V. (DSGS e.V.)