Meine Thesen zum Krieg in der Ukraine

Da ich meine Äußerungen im Diskussionsforum des Rothen Barons von den Diskutanten ohne Nachnamen, mit demselben Gravatar und mit unauffindbarem Profil immer wieder entstellt und mich auch zunehmend persönlich angegriffen sehe, möchte ich hier meine Thesen zum Ukrainekrieg kurz zusammenfassen.

Die Begründungen der Thesen finden sich in den Beiträgen „Die US-Politik in Bezug auf Russland, Deutschland und die Ukraine“, „Wem nützt der Krieg in der Ukraine? Wessen Interessen vertritt die Bundesregierung?“ und „Ukraine: Kollaboration mit dem Faschismus als Therapie traumatischer Erfahrungen“.

Die Einheitsmeinung der anonymen profillosen Diskutanten mit Einheitsgravatar:

  1. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist völkerrechtswidrig.
  2. Die Ursache des Krieges liegt in Putins gestörter Persönlichkeit.
  3. Argumente, die 1. und 2. nicht belegen (Nationalismus und Neofaschismus in der Ukraine, Osterweiterung der NATO, Vorhandensein US-amerikanischer Biolabore und -waffen in der Ukraine), sind Fake News und Kremlpropaganda und zielen darauf ab, den völkerrechtswidrigen Krieg zu rechtfertigen.
  4. Der Krieg kann nur durch Aufrüstung und Kriegsbeteiligung der NATO beendet werden.

Meine Thesen

  1. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist völkerrechtswidrig.
  2. Dieser Krieg hat ökonomische und geopolitische Ursachen.
  3. Dieser Krieg wurde von den USA jahrelang vorbereitet und provoziert.
  4. Dieser Krieg dient der Destabilisierung und Schwächung Europas.
  5. Die Destabilisierung Europas, die Störung des deutsch-russischen Verhältnisses und die Schaffung einer Abhängigkeit Deutschlands von US-amerikanischen Rohstoffen dienen den Interessen der USA.
  6. Die Bundesregierung handelt seit der Bundestagswahl in noch geringerem Maße im Interesse Deutschlands, sondern geradezu ausschließlich im Interesse der USA.
  7. Putin könnte diesen Krieg ganz allein und ohne Rückhalt in der manipulierten russischen Bevölkerung nicht führen.
  8. Ökonomische, politische und kulturelle Sanktionen, Propaganda, Aufrüstung oder gar Kriegsbeteiligung seitens der NATO führen zur Ausweitung, Intensivierung und Verlängerung des Krieges.
  9. Der Krieg kann nur durch internationale Verhandlungen geklärt werden, in denen auch die nachweislich aufseiten der Ukraine, der NATO und der USA existierenden Probleme (Nationalismus und Neofaschismus in der Ukraine, Osterweiterung der NATO, Vorhandensein US-amerikanischer Biolabore und -waffen in der Ukraine) behandelt werden.
  10. Die Kriegstreiberei muss aufhören.
Screenshot des Gravatars der namenlosen Diskutanten im Diskussionsforum des Rothen Barons (https://de.gravatar.com/profiles/no-such-user)

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3 Gedanken zu “Meine Thesen zum Krieg in der Ukraine

  1. No_NWO schreibt:

    Einmal mit den Augen des Kapitalinvestors und Renditejägers Florian Homm betrachtet, der den Kreis der wirtschaftlich Großen und Mächtigen von Berufs wegen kennenlernen konnte und sich von daher einen politisch nüchternen Blick für wirtschaftliche Realitäten jenseits von Ideologien und Propaganda erwerben mußte.

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  2. zzeitzzeuge schreibt:

    Hallo Herr Sternke,
    so isses. Aber sagt man das in Diskussionen, wird man nicht nur erstaunt angeschaut, sondern meist auch ziemlich angegriffen. Ist für Viele wohl nicht so einfach, sich über das Geschreibsel der Massenmedien hinaus selbst zu informieren.
    Ich habe in einer Diskussion einmal gesagt, dass man die Situation in anderen Ländern völlig anders wahrnimmt als in Deutschland (oder Europa). Man brauche sich nur die Beiträge indischer Sender bei Youtube anzuschauen, die die Nachrichten in unseren Medien sehr häufig als „westliche Propaganda“ bezeichnen. Daraufhin hat mein Gesprächspartner die Unterhaltung komplett abgebrochen, weil er meinen Zweifel an neutraler Berichterstattung in Spiegel und Co. unerträglich fand. „Unsere Medien sind frei und unzensiert“, war seine These. Da ich als Journalist gearbeitet habe, weiß ich, dass dies reines Wunschdenken ist.
    Wer an der allgemein akzeptierten Position zweifelt, ist schon ein halber Verräter.
    Diese Art zu denken ist das Ergebnis von Propaganda und hat mit Meinungsfreiheit wenig zu tun. Es ist erschreckend, wie willig sich die Menschen diesem stillen Zwang unterwerfen. Ich kann das verstehen, es macht das Leben so viel einfacher. Und es ist ja wirklich kompliziert genug. Aber wer den Dingen auf den Grund gehen will, muss damit leben, dass man dabei einsam wird. Die Wahrheit verträgt keine verlogene Gesellschaft. Und die Lüge erträgt nicht die Wahrheit.

    Gefällt 1 Person

    • No_NWO schreibt:

      Das Phänomen der Untertanenblödheit der staatsschulisch Zwangsgebildeten wurde bereits 1976 mit einer Recherche der Entstehungsgeschichte des modernen Schulwesens untersucht von Anne Querrien. Eine deutsche Übersetzung von l’ensaignement auf linkezeitung.de.

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