Recht kommt in menschlichen Verhältnissen nur bei Gleichheit der Kräfte zur Geltung

Als Reaktion auf meinen Beitrag „Prof. Dr. Calliess, Autor des Sondergutachtens des Sachverständigenrats für Umweltfragen ‚WEGE ZUR 100% ERNEUERBAREN STROMVERSORGUNG‘ (2011), stiehlt sich aus der Verantwortung“ hat mir Hanna Thiele nachfolgendes Schreiben zugesandt.

In der FAZ stellt Georg G. Domizlaff den kräftemäßig unterlegenen Ukrainern als Beispiel den Heroismus der Bewohner der Insel Melos vor Augen, die sich gegen die überlegenen Athener mit folgendem Ergebnis tapfer wehrten: „Die Athener richteten alle erwachsenen Melier hin, soweit sie in ihre Hand fielen, die Frauen und Kinder verkauften sie in die Sklaverei. Den Ort gründeten sie selber neu, indem sie später 500 attische Bürger dort ansiedelten“ (Thukydides).

Georg C. Domizlaff selbst zeigte 2005 wenig Heroismus und fügte sich dem Stärkeren, nachdem er bereits versprochen hatte, im Haus Rissen ein Seminar zur Windkraftproblematik mit Vertretern von Pro und Contra durchzuführen.

Bis heute finden die Vertreter des Contra zur Windkraftproblematik kein Forum in der Öffentlichkeit und Staatsrechtler Norbert Große Hündfeld und mir gelingt es nicht, unsere verfassungsrechtliche Argumentation gegen den durch Windkraft im Außenbereich begangenen Verstoß gegen Artikel 20a GG publik zu machen und zur Geltung zu bringen.

Recht kommt in menschlichen Verhältnissen nur bei Gleichheit der Kräfte zur Geltung. Das gilt offenbar auch im Rechtsstaat.

Schreiben von Hanna Thiele

Lieber Dr. Sternke,

ist doch seltsam, daß sich bei der widerrechtlichen Durchpressung der Windenergie im Ernstfall jeder aus der Verantwortung stiehlt.

Bitte sehen Sie sich das seltsame Beispiel Georg C. Domizlaff, Präsident der Stiftung Haus Rissen an, dem Sitz des Club of Rome, dem Auslöser  des ganzen Energie-Fehlweges.

Von Domizlaff ist heute in der FAZ folgender Leserbrief zu lesen von der Gleichheit der Kräfte und den Folgen für die Unterlegenen, wenn es an dieser Gleichheit mangelt.

  • FAZ Leserbrief 12.05.2022 „Nur bei Gleichheit der Kräfte“Zu „Die Pflichten der Ukraine“ (F.A.Z. vom 5. Mai): Der larmoyanten Argumentation von Reinhard Merkel, der im Gespräch mit Patrick Bahners und Andreas Kilb von „roten Linien“ spricht, welche die Ukrainer nicht überschreiten dürften, wenn sie sich nicht am eigenen Volk schuldig machen wollten, darf man getrost eine buchstäblich „entwaffnende“ Erfahrung aus dem fünften Jahrhundert vor Christus entgegenhalten. Im Peloponnesischen Krieg wehrte sich das heroische Inselvolk der Melier zunächst erfolgreich gegen einen Angriff der Hegemonialmacht Athen. Doch im Stich gelassen von ihren Verbündeten, den Spartanern, und konfrontiert mit massiven Verlusten, sahen die Melier sich am Ende gezwungen, Verhandlungen mit dem an Kampfeskraft weit überlegenen Aggressor aufzunehmen (nach Thukydides’ „Der Peloponnesische Krieg“).
    Die Athener verzichteten explizit darauf, mit „schönen Worten“ beziehungsweise mit „endlosen und unglaubhaften Reden“ ihre Forderungen zu begründen. Vielmehr hoben sie geradewegs hervor, die Melier wüssten doch so gut wie sie selbst, dass Recht in den menschlichen Verhältnissen nur bei Gleichheit der Kräfte zur Geltung komme, dass aber ansonsten die Überlegenen das Mögliche für sich durchsetzten und die Schwächeren sich dem zu fügen hätten. Unterwürfen sich die Melier, könnten die Athener ihre Streitmacht schonen, die Melier jedoch blieben am Leben und behielten als Untertanen ihr Land. Von dem Angebot der Melier, eine „freundlich-neutrale“ Position einzunehmen, hielten die Athener nichts, denn so eine Freundschaft ließe sie, die Athener, in ihrer Machtposition als schwächlich erscheinen, während der Hass der Unterworfenen ihre Stärke betone.
    Da den belagerten Meliern die Vorräte ausgingen, blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich bedingungslos zu ergeben. Daraufhin wurden alle männlichen Einwohner hingerichtet und die Frauen und Kinder versklavt. Möge sich die Geschichte nicht wiederholen. Georg C. Domizlaff, Hamburg

Obwohl entschiedener Gegner der Windenergie aus ökologischen und ökonomischen Gründen (siehe Anlage) war er machtlos gegenüber dem  potentesten Kapitalgeber des Hauses Rissen, dem Öko-Heuchler und Versandhauskönig-Milliardär Michael Otto, der andernfalls dem Haus Rissen/Club of Rome die Förderung entzogen hätte.

Das geplante Symposium fand nicht statt.

So laufen Recht und Ordnung im Zeitalter der Klimarettungs-Heuchelei.

Von Recht keine Spur.

Der Unterlegene soll kuschen, damit es nicht noch schlimmer für ihn kommt.

Viele Grüße 

Hanna Thiele

Fax von Georg C. Domizlaff an Hermann Haltermann und Hanna Thiele vom 16. Februar 2005

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7 Gedanken zu “Recht kommt in menschlichen Verhältnissen nur bei Gleichheit der Kräfte zur Geltung

  1. No_NWO schreibt:

    Der Repräsentant der Polis Melos legte seinem Athener Gegenüber dar, es habe auch im zwischenstaatlichen bzw. politischen Verkehre das allgemeine Sittengesetz zu gelten. Welches Nötigung (wie jene zum Stellen von Kämpfern) nicht erlaube. Der Athener beendete die Verhandlung mit einem berühmt gewordenen Satz. „Tue der Starke, was er könne.“ Athen tat, was es konnte.

    It’s a material world. Mit materieharten Regeln. Denen auf Gedeih und Verderb zu gehorchen ist. Falls nicht eine Lage eingetreten sein sollte, welche nichteinmal mehr jenen beklagenswerten Ausweg ließe, welcher im Vorbeitrag mit Titel Enttäuschung wie folgt beschrieben ist: «Und es ist den Deutschen gleichgültig, ob die Verursacher dafür die Verantwortung übernehmen oder nicht. Sie schauen sich jeden Tag in den Medien neue Experten an, hören sich jeden Tag geduldig neue Lügen an und sind bereit, jeglichen Schaden, den man ihnen und der Natur antut, stoisch zu ertragen.» Die übergroße Mehrheit der Deutschen tut, was auch die Polis Melos klugerweise hätte tun sollen. Erdulden, nachgeben, Schaden begrenzen.

    Was aber, wenn dieses nicht nur den Schwachen keinerlei Rettung mehr brächte. Sondern wenn dies auch für die Starken gälte — für alle, eventuell sogar FÜR DIE MENSCHHEIT INSGESAMT. Nur und allein in solch einer singulären Situation gälte das allgemeine Sittengesetz auch im Politischen. Zumindest dessen höchstes Gebot. Nämlich nicht zu tun, was ALLEN absehbar nur Verderben bringen kann.

    Demnach Frage sein müßte, ob jene besondere Lage sich mit der Windkraftfrage vorfindet. Ob hier das allgemeine Sittengesetz und die materieharten Regeln der Macht in eins fallen. Nein. Denn was kümmert es die Welt, die materieharte, wenn Deutschland unterginge. Nichts. Überhaupt nichts.

    Wieviele Völker, Staaten, Imperien und Reiche sind untergegangen und vergessen. Wahrheit ist nicht immer schön.

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  2. No_NWO schreibt:

    Unten ist, wer nach oben schaut. Und um so tiefer unten, als die oben macht- und hilflos sind. Wer aber wäre macht- und hilfloser als deutsche Regierende. Da helfen selbst treuest geleistete Eide nicht.

    Christus: Schwöret nicht. Wir befinden uns in einem Weltkrieg, welcher durchaus diejenigen, welche ihn ins Werk gesetzt haben, ins Verderben führen könnte. Dieser Krieg wird geistig entschieden. Von jedem einzelnen für sich selbst.

    Prof. Hamamoto: Aus kinetischer wurde genetische Kriegführung. Dies das eine. Frage zum anderen aber die, was der Mensch ist — endliche Materie ohne ewigen Geist? Sprich: Sind Menschen, welche ihre genetische Manipulation bejahen und ihr Heil mithin als materiell bestimmt verstehen, überhaupt geistig lebenskräftig genug, um auch physisch lebenskräftig zu sein? Die Antwort auf diese Frage entscheidet, ob die, welche sich als Gewinner dieses Krieges wähnen, nicht längst als seine Verlierer feststehen.

    Alloffensichtlich soll eine neue Menschheit herangezüchtet werden. Sind Bill Gates oder Elon Musk geimpft? Nein, ganz sicher nicht. Herangezüchtet werden soll eine Menschheit aus genetisch unmanipulierten Herrenmenschen auf der einen, und genetisch zu willfährigen Sklaven modifizierten Humanoiden auf der anderen Seite. Doch auch für genetisch unmanipulierte Eliten stellt sich die Frage, was der Mensch seinem Wesen nach sei. An dieser Frage entscheidet sich zuletzt die auch physische Lebenskräftigkeit eines jeden. NICHT aber am Impfstatus. Insbesondere nicht am Impfstatus von drastisch zur Impfung Genötigten oder eventuell sogar Zwangsgeimpften.

    Niemals zuvor in der Geschichte der uns bekannten Menschheit besaßen Eliten materielle Mittel, welche die Menschheit insgesamt physisch vernichten könnten. Nun — aber stimmt das so denn auch!? Staub bist du, und Staub sollst du wieder werden!? IST DEM WIRKLICH SO!? These nun, entscheidet sich der gegenwärtige Weltkrieg – obschon genetisch bzw. physisch bzw. materiell geführt – auf dem Schlachtfeld des Geistes.

    Nicht nach oben schauen. Christus ist nicht oben, sondern mitten unter uns. Unter Nichteliten UND Eliten. Dies ist eine physisch-materielle Welt, ja. Die von ewigem Geist ihr Leben empfängt. Und nur und allein von diesem. Fürchtet euch nicht.

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    • Sie haben Ihren Nietzsche ja ganz fallen lassen, lieber No_NGO. „Christlich ist ein gewisser Sinn der Grausamkeit, gegen sich und andere; der Hass gegen die Andersdenkenden; der Wille zu verfolgen.“ Ist die Klimadoktrin nicht eine säkularisierte Form der Lehre von der Erbsünde?

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  3. No_NWO schreibt:

    Nietzsches Begriff des Christentums hatte allein das institutionelle Christentum im Blick, die Kirchen. Die Person des Christus verstand Nietzsche als natürlichen Menschen, nicht als Gottessohn (siehe Ecce homo). Anders gesagt, postulierte Nietzsche keinen „wahren“ göttlichen Christus. Hätte er dies getan, würde er nur eine weitere christliche Kirche ins Leben gerufen haben.

    Christus ist in uns allen, so sagt es das Evangelium. Wie wollten sich aus dieser Sicht überhaupt christliche Kirchen begründen. Letztere verehren einen Christus, der den Menschen äußerlich ist. Nietzsche erkannte im Christentum eine „Sklavenreligion par excellence“.

    Das christliche Kreuz stellt einen grausamst Gefolterten in seinem Leiden zur Schau. Was sich durchaus als Einschüchterung von Sklaven auffassen läßt. Denen die Grausamkeit im Strafhandeln ihrer Herren abschreckend vor Augen geführt wird. Im Bereich des Allerheiligsten zudem. Und selbstverständlich hing ein solches Kreuz auch sklavenseitig am Lettner.

    Ja, der Lettner! Den Begriff Sklave nun nicht politisch-ökonomisch streng genommen, sondern geistig-kulturell verstanden, ist die Titulierung Sklavenreligion ja mitnichten muntere Übertreibung, wenn nur an jenes ganz in Vergessenheit gehüllte, die Sklavenreligion als solche allzu deutlich offenbart habende architektonische Element von Kirchbauten gedacht wird. Der Lettner verschwand im Gefolge der Reformation aus den katholischen Kirchgebäuden und ist heutzutage nur an wenigen Orten noch zu bestaunen.

    Wie sich Lettner und die dem institutionellen Christentum unterliegende dualistische Kosmologie ineinanderfügen, siehe: Die Zisterzienser — Geschichte und Architektur, Köln 1998, sowie Éditions Mengès, Paris 1998. Zu erinnern sei im übrigen an Hugo Waldes bzw. an den Umstand, daß die Sklaven sich eine Eigenlektüre des Evangeliums blutig gegen die Herren erkämpfen mußten.

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  4. No_NWO schreibt:

    (Das im folgenden Angeführte gälte sinngemäß auch für die Pandemie-Debatte.) Um nun auf die von Herrn Sternke aufgeworfene Frage zu kommen, was ein Nietzsche zur Klimagas-Debatte beitragen könnte, hier zunächst Planck’sche Strahlungsphysik.

    Sind zwei Körper im Raum mit unterschiedlicher Temperatur, strahlen beide Energie ab, auch der kältere Körper. Ja, auch der Körper mit der niedrigeren Temperatur strahlt Energie ab, und diese strahlt auf den Körper mit der höheren Temperatur ein. Den Körper mit der höheren Temperatur läßt das ganz kalt. Er ist tatsächlich so arrogant, seine Temperatur NICHT zu erhöhen. Obwohl Energie auf ihn eingestrahlt wird. Frech, ja! Unbestritten nun, haben atmosphärische COzwei-Moleküle eine niedrigere Temperatur als die von Sonneneinstrahlung erwärmte Erdoberfläche.

    Es stellt sich mithin die simple Frage, wie ein COzwei-Molekül, welches Energiestrahlung von der wärmeren Erdoberfläche ausgesetzt ist, dadurch eine höhere(!) Temperatur als die der Erdoberfläche annehmen könnte. Denn nur so könnte von einem COzwei-Molekül auf die Erde zurückgestrahlte Energie die Erdoberfläche erwärmen. Klimagas ist Phantasma.

    (0,042% entsprechen 1 zu 2389.) Aus einmal einem ganz nichtakademischen Blickwinkel betrachtet, kommen auf ein (1) Gasmolekül COzwei 2388 Gasteile der atmosphärischen Luft, welche letzteren alle nicht COzwei sind. Auch ohne dezidiertes physikalisches Wissen zu bemühen, ist die Behauptung, dieses eine (1) Gasmolekül COzwei könnte die anderen 2388 Gasmoleküle erwärmen, offenkundig lächerlich. Würde der in der Atmosphäre gelöste Wasserdampf hinzugenommen, dürfte es auf ein (1) Gasteil COzwei gut 5000 Teile aus Gas und Wasserdampf geben, die nicht COzwei sind. Man muß also nicht Physiker sein… .

    Klimagase als real existierend anzunehmen, verlangt nicht nur simples physikalisches Wissen auszublenden, sondern auch jedermann gegebene Alltagserfahrung.

    Es wird ausgeblendet, nicht geleugnet! Kein Physiker würde das hier oben angeführte Grundwissen der Physik leugnen können, ohne sich zum Gespött zu machen. Stattdessen begibt man sich leise und unauffällig in eine Meinungsherde. Hier den alles und nichts erklärenden Begriff Hirnwäsche anzuführen, träfe es nicht gut. Vielmehr führt die Herde der Klimakatastrophiker ein bestimmtes Sentiment mit sich, das es einem im weiteren näher zu bestimmenden Menschentypus angenehm macht, sich jener Herde anzuschließen — auch manchem Physiker. Die Frage wäre so nun, a) welches Merkmal jene Herde für b) welchen zu definierenden Typus attraktiv macht. Mit Nietzsche Antwort zu a) wäre Sklavenmoral, zu b) Sklave.

    „Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese.“ So etwa stellt Nietzsche Haltung, Moral und Gemüt des Herrentypus dar: Empöret euch nicht! Der Sklaventypus tritt den Attributen des Herren mit Ressentiment gegenüber, kurz: Leben wird problematisiert, Himmel darf nicht wolkenlos sein, Zukunft nicht einladend usw. Nichts könnte Sklaven mehr in den Bann ziehen, als Elend, Katastrophe und Untergang. Wie Borstentier im Schlamm, suhlt Sklave sich im „Ressentiment gegen das Leben“ (Nietzsche).

    Welcher Physiker, Politiker oder Redaktionschef schon wollte diese sich in der sklavenmoralischen Wonne ihres Ressentiments gegen das Leben sonnende Herde aufstören. Falls man ihn denn überhaupt ließe. Was eine andere Frage ist.

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  5. No_NWO schreibt:

    Mit Blick auf den letzten Abschnitt meines Vorkommentars wäre zu fragen, was dem COzwei bzw. der Klimagaslüge diese erkennbar alles überragende politische Bedeutung verleiht. Hier Antwort gibt die politische Ökonomie. Mit dem nun eintretenden historisch finalen Ende von Lohnarbeit und Abschöpfung von Mehrwert/Profit, verschwindet auch die bisherige Wertbestimmung von Geld. Bisher gründete Geld (in seiner Funktion als Tauschäquivalent von Waren) seinen Wert bzw. seine Kaufkraft auf die von Marx/Engels gefundene Definition von Warenwert. Demnach entspringt jenes alte Geld der Fertigung und dem Transport von Waren. Warenwert nun bemißt sich an der Dauer von – in der physikalischen Einheit Sekunde gemessener – unmittelbar händischer Arbeitszeit, welche in die Fertigung einer Ware sowie in deren Transport zum Käufer im Zuge der gesamten Wertschöpfungskette eingeflossen ist. (Anders gesagt: Gäbe es keine Geldinflation, könnte das alte Geld deshalb gut auch in Sekunde anstatt in Euro, Dollar usw. ausgewiesen sein.) Dem digitalen Zentralbankgeld, welches dieses alte und jetzt in sich beschleunigendem Verfall stehende Geld ersetzen soll und vor Einführung steht, ist ein nun neuartiges physikalisch bestimmtes wertliches Eichmaß beizugeben. Letzteres eben die physikalische Größe kg COzwei.

    Für die aus dem nun untergehenden alten Kapital hervorgekommene globalistische Elite ist die Durchsetzung der Klimagaslüge darum eine Frage von Sein oder Nichtsein ihrer Macht. Entsprechend gnadenlos die vor keinem Verbrechen Halt machende und offenkundig zudem massenmörderische Brutalität, mit welcher die Klimagaslüge durchgesetzt wird.

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