Link zur Erklärung des Weißen Hauses: https://www.whitehouse.gov/briefing-room/statements-releases/2022/06/06/declaration-of-emergency-and-authorization-for-temporary-extensions-of-time-and-duty-free-importation-of-solar-cells-and-modules-from-southeast-asia/
Die Website VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V, die darüber berichtet, kommentiert:
„Den USA ist die Logik der Energiewender, Versorgungssicherheit mit immer mehr Solar- und Windparks sichern zu wollen nun auf die Füße gefallen. Denn auch den Amerikanern fehlt dazu, wie auch den deutschen Energiewendern, die Fähigkeit, die Sonne regelmäßiger scheinen und den Wind auf Bestellung wehen zu lassen.“
„Wer eine sichere, jederzeit verfügbare und kostengünstige Energieversorgung auf der Basis von Wind und Sonne für möglich hält, verfügt über keine naturwissenschaftlich-technischen Kenntnisse.“
„Deutschland will fossile Brennstoffe durch Windenergie ersetzen. Derzeit werden jährlich 50.000 t Natururan verbraucht. Bei diesem Verbrauch könnte der Bedarf aus Lagerstätten einige 1.000 Jahre lang, aus Meerwasser einige 10.000 Jahre lang gedeckt werden (HEINLOTH 2003:9). In Brutreaktoren kann zusätzlich spaltbares Material gewonnen werden. In Deutschland hat die Kerntechnik von 1956 bis heute ca. 35 Milliarden EURO Fördermittel erhalten und etwa 5×1012 kWh Strom produziert. Demnach betrug die Subventionierung etwa 0,7 Cent pro kWh. Im Vergleich betragen die Einspeisevergütungen für Windstrom 8 Cent pro kWh und für Solarstrom 50 Cent pro kWh9 .“
„Da für den Betrieb von Windkraftanlagen, die nur bei bestimmten Witterungsverhältnissen Strom erzeugen, in gleichem Umfang Gasturbinen zur Stromerzeugung bei Flauten vorgehalten werden müssen, steigt in Deutschland der Bedarf an Erdgas. Für den Eigenbedarf erzeugt Rußland in steigendem Umfang Strom aus Kernenergie, um Erdgas für den Export zu sparen.“
„Laut Statistischem Bundesamt stammte mit 52,9 Prozent mehr als die Hälfte im ersten Quartal 2022 von Kohle, Erdgas und Atomkraft. Der Rest von 47,1 Prozent kommt von Windkraft, Fotovoltaik und Biogas.
Wobei diese statistischen Mittelwerte nichts über die aktuelle Verfügbarkeit aussagen. Während wochenlanger Flauten, herbstlicher Hochnebelwetterlagen und nachts kommt eben kein Strom von Wind und Sonne. Dann nutzt der durchschnittliche Anteil von 47,1 Prozent nichts, wie wir das regelmäßig auch im TE-Wecker über die Windverhältnisse und mögliche Stromproduktion oder »Nichtproduktion« berichten.“
Windkraftanlagen im strenggeschützten Außenbereich sind verfassungswidrig! Vgl. Staatsrechtler Norbert Große Hündfeld: ZUR VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES ANLAGENBAUS DER WINDINDUSTRIE

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