Marco Bernardi: Ein alter Aprilscherz im Zeitalter einer neuen wissenschaftlichen Weltanschauung

https://youtu.be/tVo_wkxH9dU

Nachdem der Film am 1. April 1957 von der BBC ausgestrahlt wurde, fragten viele Zuschauer, ob sie auch Spaghetti-Bäume pflanzen könnten. Schließlich hatte der durchschnittliche Engländer in jener Zeit wenig Ahnung von kontinentaler Ernährung.

Die Antwort der Telefonzentrale (die nichts vom Aprilscherz wusste): Legen Sie eine Spaghetti in eine Dose und füllen Sie sie mit Tomatensauce auf. Mit etwas Glück wachse ein Spaghetti-Baum.

Cheers
Marco

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Wie lässt sich Habecks Umweltzerstörungsprogramm verhindern?

Ich habe mir das Habeck-Interview in den Tagesthemen angesehen und noch ein paar Beiträge vom Bayerischen Rundfunk zu Habecks Plänen gelesen. Windkraft soll zum „überragenden öffentlichen Interesse“ werden und dann sollen Abwägungen gegen den Artenschutz möglich werden. Das wollte schon die vorige Regierung und die Kanzlei Caemmerer Lenz hat es verhindert. Die Pläne verstoßen wie bereits die jetzige Praxis gegen das Grundgesetz (Art. 20a) und gegen die Europäische Vogelschutzrichtlinie und FFH-Richtlinie. Ich weiß aber nicht, welche Handlungsmöglichkeiten sich für uns daraus ergeben. Die Impfpflicht für bestimmte Berufstätige, die getroffen worden ist, zeigt ja, dass die Regierung sich über das Grundgesetz unbekümmert hinwegsetzt. Die EU toleriert bis jetzt Deutschlands Verstöße gegen die Richtlinien. Ich weiß nicht, ob der deutsche Sonderweg und die zunehmende Isolation Deutschlands für uns Gegner einer vollkommen irren Politik günstig sein kann. Der Klimaquatsch soll ja die Grundlage der gesamten europäischen Politik bleiben und in noch stärkerem Maße werden. Der Energiebedarf genügt offenbar nicht als Argument für den Bau von Kraftwerken dieser oder jener Art. Man will Angst vor dem Weltuntergang machen und Deutschland macht extra noch Angst vor der Atomkraft. Hinzu kommt die Corona-Angst, die genutzt wird, jegliche Form von Widerspruch zu diffamieren und zu diskreditieren. Ich bin vollkommen ratlos. In Mecklenburg-Vorpommern ist die Naturschutzinitiative nicht aktiv und es ist mir nicht gelungen, eine Länderarbeitsgemeinschaft zu bilden. NABU, BUND usw. sind Habecks Handlanger und wurden von ihm auch als solche genannt. Die Idee, die Anwohner der WKA mit Geld zu ködern, ist die alte, die CDU/CSU und SPD schon lange hatten. Möglicherweise funktioniert das nun unter den Bedingungen massiver Verteuerung der Energie besser, weil viele Menschen und Unternehmen sich ohne solche „Erleichterungen“ die benötigte Energie nicht mehr leisten können. Der Spaß wurde zwar als Motor genannt, aber es wird wohl mehr auf Angst gesetzt. Ihre Idee, die korrekten Argumente zu streuen, also aufzuklären, war ursprünglich auch die meinige. Aber ich sehe, dass die Leitmedien eine rationale Argumentation unterbinden und dass diese Politik auf Angst und Gier aufbauen will, die mit einer moralisierenden Ideologie verbrämt werden. Habeck hat gesagt, dass der Strom billiger wird, wenn viel Wind weht. Der Journalist hat nicht gefragt, was passiert, wenn kein Wind weht. Dabei ist es jetzt schon so, dass der Strom bei starkem Wind zu Negativpreisen verkauft werden muss und bei fehlendem Wind zu hohen Preisen eingekauft wird. Aber Habeck, Baerbock, Scholz und Lindner wurden gewählt und mit Laschet wäre es auch nicht anders gekommen. Habeck hat ja den „überparteilichen Konsens“ hervorgehoben, um weitere Fragen des Journalisten abzublocken. Dieser Konsensquatsch müsste ausgehebelt werden, denn damit wird Konformismus und Opportunismus erzwungen. 

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Maaßens Diffamierung war ein zwischen Anne Will und Luisa Neubauer abgekartetes Spiel

Sehr geehrte Frau Schwiegershausen,

ich habe mich sehr darüber gefreut, als ich erfahren habe, dass der NDR-Rundfunkrat meine Beschwerde wegen sachlich unrichtiger Berichterstattung, Verleumdung und Rufmord an Hans-Georg Maaßen wieder aufnimmt. Diese Art der Berichterstattung widerspricht elementaren Regeln des Jouralismus. Bereits 2008 hat Anne Will sachlich falsch berichtet, als es um die Darstellung der Schuldenentwicklung in Berlin ging. Der NDR-Rundfunkrat hat ihr die Fehlberichterstattung schon damals nachgesehen. Niqab hin, Niqab her. Es ist jedoch nicht entschuldbar, dass ein Bürger in einem öffentlich-rechtlichen Sender als Antisemit diffamiert wird. Das kann nicht damit entschuldigt werden, dass die Sendung von Zuschauern Lob erhalten hat. Der NDR darf sich nicht am Internetmobbing orientieren, das leider auch seine Liebhaber hat.

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