In einem Leserbrief in der DEWEZET berichtet Horst Arlt vom gemeinnützigen Naturschutzverein Keine Windkraft im Emmertal e.V. über die Abschaltung des Atomkraftwerks Grohnde und die Wiederinbetriebnahme des stillgelegten Kohlekraftwerks Heyden.
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Unfälle an und mit Windkraftanlagen
Horst Arlt von dem anerkannten gemeinnützigen Naturschutzverein Keine Windkraft im Emmertal e.V. hat eine Übersicht über Unfälle an und mit Windkraftanlagen erstellt. Diese Übersicht ist natürlich nicht vollständig. Für Ergänzungen im Kommentarteil dieser Seite sind wir dankbar. Die Übersicht gibt einen Eindruck von der Vielfalt und der Häufigkeit der Unfälle. Man stelle sich vor, so skandalös ginge es bei den Atomkraftwerken zu. Dabei sind die Windkraftunfälle keineswegs harmlos. Auch wenn die Leitmedien das Faktum nicht beachten, berichtet die lokale oder regionale Presse regelmäßig darüber, aber das Ausmaß der Katastrophe wird nicht wahrgenommen, indem immer nur über Einzelfälle Bericht erstattet wird. Erst die Zusammenschau lässt es erkennen. Die Präsentation auf vorliegender Seite ist sehr mangelhaft. Die PDF-Datei mit den aktiven Linkes zu den einzelnen Berichten kann auf Wunsch zugesendet werden.
Schreiben von Horst Arlt an den NDR zum Betrieb des stillgelegten Kohlekraftwerks Heyden
Vorbemerkung von René Sternke
Der weitere Betrieb stillgelegter Kohlekraftwerke, die Inbetriebnahme von Datteln IV, der Bau von Nordstream II, die Förderung schnell hoch- und runterfahrbarer Gaswerke durch die Stiftung Klima- und Umweltschutz MV sowie die Marktdaten auf smard.de zeigen deutlich, dass diejenigen, die die „Klimarettung“ durch CO2-Reduzierung predigen, an ihre Märchen selbst nicht glauben. „Klimarettung“ ist die Umwandlung des gesellschaftlichen Reichtums in Privatvermögen mit gleichzeitiger Zerstörung von Natur und Umwelt.
Schreiben von Horst Arlt, Keine Windkraft im Emmertal e.V., an den NDR
DEWEZET-Umfrage decouvriert die Akzeptanzlüge
Eine Umfrage der DEWEZET spiegelt deutlich wieder und dokumentiert, dass die Bürger im Weserbergland die Windkraft ablehnen und sogar die Atomkraft vorziehen, obwohl die Region auch davon betroffen ist:
„Die Ergebnisse der letzten Montagsfrage zeigen, dass eine klare Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer der Windkraft-Nutzung ablehnend gegenübersteht. Die Dewezet wollte von den Befragten wissen: ‚Befürworten Sie den Bau von weiteren Windkraftwerken in Deutschland?‘ Darauf haben 69 Prozent mit ‘nein‘ geantwortet, 23 Prozent mit ‚ja‘ und 8 Prozent sind unentschieden. Einer der Gründe für die mehrheitliche Ablehnung des Windkraft-Ausbaus zeigt sich in den Antworten auf eine weitere Frage: Ob Windkraftwerke ihrer Ansicht nach die Landschaft verschandeln, beantworteten 80 Prozent der Befragten mit ‚ja‘.“
„Erst im Nachgang des Brandes kann und wird der Nachweis erfolgen, ob und in welchem Maße überhaupt ‚Fiese-Fasern‘ und andere Umweltschäden entstanden sind“
Hier folgt der Kommentar von Horst Arlt von der BI „Keine Windkraft im Emmertal e.V.“ zu einer Stellungnahme des Landkreises Hameln-Pyrmont zu den Umweltschäden, die entstehen, wenn Windkraftanlagen im Brandfall kanzerogene Stoffe, sogenannte Fiese Fasern, unkontrolliert in die Umwelt gelangen. Es erfolgen großräumige Absperrungen und Warnungen an die Bevölkerung. Obwohl von Vornherein bekannt ist, dass Carbonfasern verbaut wurden, könne erst im Nachhinein festgestellt werden, ob Umweltschäden entstanden sind.
Der LBU Niedersachsen fällt einer Bürgerinitiative in den Rücken
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Wie ich in dem Beitrag „Atomkraft und Windkraft – das CO2-freie Doppelpack“ dargelegt habe, wies die zwölfte Kammer des Verwaltungsgerichts Hannover die Klage des LBU gegen den Windpark Grohnde-Kirchohsen im September 2020 ab. Dabei verheimlichte die Richterin Marianne Lüerßen ihre persönliche Vorliebe für Windkraft und ihre persönliche Abneigung gegen Atomkraft in der Urteilsbegründung nicht und schob artenschutzrechtliche Belange burschikos beiseite. In einem Artikel unter dem Titel „Mächtige Turbulenzen um Windkraft-Klage“ berichtet Christian Branahl am 31. Dezember 2020 in der DEWEZET darüber, dass der LBU der Bürgerinitiative Keine Windkraft im Emmerthal e.V. plötzlich die Unterstützung entzogen und den Rechtsstreit für beendet erklärt hat. Auf seiner Homepage definiert der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen e.V. (LBU) seine Ziele folgendermaßen:
Der Bau des Windparks Battinsthal ist unverzüglich zu stoppen!
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Ich bitte alle Leserinnen und Leser darum, an den Landrat des Kreises Vorpommern-Greifswald Michael Sack (michael.sack@kreis-vg.de), den Leiter des Amts für Bau und Naturschutz dieses Kreises Steffen Pfefferkorn (steffen.pfefferkorn@kreis-vg.de) und das STALU Neubrandenburg (Poststelle@stalums.mv-regierung.de) zu schreiben und den unverzüglichen Baustopp des Windfelds Battinsthal zu fordern. Näheres dazu findet sich in meinem Schreiben an Landrat Sack: Weiterlesen
Atomkraft und Windkraft – das CO2-freie Doppelpack
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Die DEWEZET berichtet heute: „Nach einer ganztägigen Verhandlung im Emmerthaler Rathaus mit zwei Ortsterminen in Latferde und Hämelschenburg stand am Abend das Urteil zum Windpark Grohnde-Kirchohsen fest: Die zwölfte Kammer des Verwaltungsgerichts Hannover wies am Dienstag die Klage des niedersächsischen Landesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) mit den ihm angeschlossenen heimischen Windpark-Gegnern ab.“ Weiterlesen
Wind power? The glamour is gone. Disintegrating rotor blades
Please sign and share the petition „Save the red kite and other endangered species from extinction!“
Cracks in the rotor blades of eight wind power plants Vestas V136 in the Grohnde-Kirchohsen wind park (Emmenthal municipality in Hameln-Pyrmont county) are visible with the naked eye.
Wind power? The glamour is gone.
This is but one of the many environmental damages caused by wind power plants that disrespect article 20a of German basic law (protection of natural basis of life). Weiterlesen
Windkraft? Der Lack ist ab! Zerfallende Rotorblätter
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Die Risse in den Rotorblättern der acht Windkraftanlagen Vestas V136 im Windpark Grohnde-Kirchohsen in der Gemeinde Emmerthal im Landkreis Hameln-Pyrmont lassen es mit dem bloßen Auge erkennen:
Windkraft? Der Lack ist ab! Weiterlesen