21. Penkuner Anti-Corona-Politik-Spaziergang

Rede des Arztes Heinz Timm am 13. Juni 2022 in Penkun

Heute wieder einige Infos:
1) 05.06.22:    „Impfstoff“ Novavax:
Ich hatte bereits meine Bedenken geäußert. Es ist eben kein klassischer, konventioneller Totimpfstoff, wie gerne vielfach glauben gemacht wird. Es handelt sich hierbei um das gentechnisch produzierte Spike-Protein. Genau dieses wird verantwortlich gemacht für schwere Nebenwirkungen.
Dies wurde nun auch jüngst in einer Studie bestätigt: Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat anhand der Analyse von Studien festgestellt, dass insbesondere für Männer ein erhöhtes Risiko besteht für eine Herzmuskelentzündung – und das besonders im Verlauf von 7 Tagen nach der zweiten Dosis. Das höchste Risiko besteht für Heranwachsende und junge erwachsene Männer. Dies war bereits bekannt bei den genbasierten mRNA-„Impfstoffen“. Ich erinnere nur an die vielen Bilder, wo Sportler zusammensacken.
Trotzdem hat die FDA am 7.6. Notzulassung empfohlen …….

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Siegergene und hochwirksame Impfstoffe

Boris Reitschuster hat ein Video mit dem Titel „Krieg – das allgegenwärtige Thema bei Putin und in seinen Medien schon seit vielen Jahren“  veröffentlicht, in dem ein Ausschnitt aus einer Rede Putins zu hören ist, darin heißt es: „Wir sind ein Sieger-Volk. Das haben wir in unseren Genen.“ Nun ist die Genetik à la mode und Russland hat auch einen gentherapeutischen Impfstoff auf den Markt gebracht. Putins Rede über die Siegergene wirft allerdings die Frage nach der Wissenschaftlichkeit einer politischen Genetik auf.

In dem Gesetzesentwurf für die Impfpflicht der Fraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP (Drucksache 20/188) heißt es: „Zur Prävention stehen gut verträgliche, hochwirksame Impfstoffe zur Verfügung.“

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Mein Kommentar zu „Scharnierblick 2021/22: 1. Corona“ auf rotherbaron.com

Folgender Kommentar findet sich unter dem Beitrag: https://rotherbaron.com/2021/12/27/scharnierblick-2021-22-1-corona/ Die Ausführungen des Rothen Barons zur neuen Normalität, auf die ich eingangs anspiele, und der Kommentar des Lesers Jakob, den ich erwähne, finden sich ebenfalls dort.

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Die aufziehende Diktatur zeigt ihr hässliches Gesicht jeden Tag etwas mehr

Für den Blogger Hypermental

Die Videos die bei Reitschuster und auf Twitter unter dem Hashtag #polizeigewalt zu sehen sind, sind erschütternd. Selbst dann, wenn man davon ausgeht, dass die Demonstranten, die sich trotz Verbot gegen die Corona-Politik der Bundesregierung am 1. August in Berlin versammelten, im Unrecht sind, stellt sich die Frage, ob der Staat angemessen handelt, indem er seine Bürger mit so ungehemmter Brutalität misshandelt. Polizisten greifen Menschen an, werfen Frauen und Männer zu Boden, trennen Kinder von ihren Eltern und stoßen sie auf die Erde, schlagen Frauen mit Schlagstöcken auf die Schenkel, treten Niedergeworfene und pressen ihnen die Sohlen der Stiefel ins Antlitz, schlagen am Boden liegende Menschen minutenlang mit Fäusten und Quarzhandschuhen ins blutüberströmte Gesicht. Die staatstreue Mainstreampresse schaut nicht allein weg, sondern berichtet obendrein verzerrend, indem sie Täter und Opfer die Rollen tauschen lässt, als ließen sich die zahlreichen Videoaufnahmen, die ihre eigene und unmissverständliche Sprache reden, mit Propaganda wegspülen. Die aufziehende schwarz-rot-grüne Diktatur zeigt ihr hässliches Gesicht jeden Tag ein wenig mehr.

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Regierungsentscheidungen aufgrund unbestimmter, aber immerhin wissenschaftlicher Grundlage

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Boris Reitschuster fragte am 13. Januar 2021 in der Bundespressekonferenz, aufgrund welcher wissenschaftlicher Studien die Bundesregierung ihre Corona-Maßnahmen festlege. Die Antwort der stellvertretenden Sprecherin der Bundesregierung und stellvertretenden Leiterin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung Ulrike Demmer lautete, dass die Kanzlerin glaube, dass es wissenschaftliche Studien gebe, und dass die Regierung niemals einzelne Studien nenne, auf deren Grundlage sie ihre Entscheidungen treffe.

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