Nachfolgendes Schreiben antwortet auf eine Zuschrift der Journalisten Daniel Wetzel (Welt) und Matthias Iken (Hamburger Abendblatt) im Rahmen einer Diskussion über den Widerspruch der Theorie von der Erderwärmung durch den sogenannten Treibhauseffekt zum 2. Hauptsatz der Wärmelehre mit Prof. Dr. Kramm*) und anderen Wissenschaftlern. Herr Wetzel begründete sein Desinteresse an dieser Fragestellung damit, dass er keine Zeit habe, der „sicher interessanten, aber sehr ausführlichen Diskussion zu folgen“. Dieses Desinteresse ist umso bemerkenswerter, als die Erderwärmung durch steigende CO2-Emissionen die Begründung einer anders nicht begründbaren Energie- und Umweltpolitik ist, durch welche Deutschland ökologisch und und ökonomisch stark belastet und auf längere Sicht zugrunde gerichtet wird.
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Schreiben an die Volkswagen Stiftung und Die Welt zur ‚Verschwörungstheorien‘-Kritik als Mittel zur Einschränkung der Meinungsfreiheit
Sehr geehrte Damen und Herren von der Volkswagen Stiftung,
sehr geehrte Damen und Herren von der „Welt“,
sehr geehrter Herr Bojanowski,
sehr geehrter Herr Wetzel,
sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schlicht,
sehr geehrter Herr Dr. Dolega,
Ich habe an das Forschungsprojekt zum Thema ‚Verschwörungstheorien‘ eine Anfrage dazu gestellt, wie Verschwörungstheorien von anderen Theorien abzugrenzen sind. Ich habe keine Antwort erhalten, da die Volkswagen Stiftung ihre Mittel offenbar ohne Rücksicht auf ein gesellschaftliches Interesse an den von ihr geförderten Forschungen ausgeben darf. Meine Sorge ist, dass mit dem Begriff der ‚Verschwörungstheorie‘ dem Staat und der Regierung ein Machtdispositiv bereitgestellt wird, um jegliche Kritik an der Regierungspolitik zu diffamieren und zu diskreditieren.
Der Begriff ‚Verschwörungstheorie‘ dient der Stigmatisierung jeglicher Form von Regierungskritik
In einem anonymen Artikel mit dem Titel „Jeder Fünfte in Deutschland glaubt an Ukraine-Verschwörung“ ersucht die Welt, den ‚Verschwörungstheoretiker‘ als einen besonderen Typus von Menschen zu konzipieren, der an sämtliche Verschwörungstheorien glaubt.
Wind ist eine begrenzte Ressource
Schreiben zur gescheiterten Energiewende von Diplom-Volkswirt Jens Möller an Dr. Friedrich Merz
Herrn Friedrich Merz
Vorsitzenden der CDU Deutschlands
Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU im Bundestag
Sehr geehrter Herr Merz,
auch heute möchte ich versuchen, mich kurzzufassen, aber Sie und Ihre Mitarbeiter sowie alle übrigen Adressaten ermuntern, doch unbedingt einmal die folgenden Beiträge zu lesen!
Gerade Journalisten sind gebeten, ja gerade aufgefordert, zu den nachfolgenden Informationen die breite Öffentlichkeit zu unterrichten!
Nordkurier: Energiewüste MV?
Der Nordkurier berichtet über die Proteste gegen die Pläne der Bundesregierung, die dazu führen würden, Mecklenburg-Vorpommern in eine Energiewüste zu verwandeln. In der Presseerklärung des Freien Horizonts unter der Überschrift „Die derzeitige Energiepolitik bringt keine Sicherheit – sondern ist selbst höchstes Sicherheitsrisiko für Mensch, Natur und Wirtschaft unseres Landes!“ heißt es:.
Norbert Große Hündfeld: Rücktrittsforderung an den Bundespräsidenten
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Heute, am 18. April 2022 gebe ich zur Kenntnis, dass der BUNDESVERBAND WINDENERGIE für Mittwoch den 27. April 2022 zu einem seiner Seminare einlädt. Geplant ist ein Webseminar unter der Überschrift „Osterpaket. Neuer Rechtsrahmen für die Windenergie im EEG 2023“.
I.
Das Bundeskabinett hat am 6. April 2022 das Osterpaket beschlossen. Der Lobbyverband der Windindustrie formuliert wörtlich: „es enthält die größten energiepolitischen Gesetze seit Jahrzehnten“ und hebt hervor, erstmals sei der Grundsatz verankert worden, dass die Nutzung erneuerbarer Energien im überragenden öffentlichen Interesse liegt und der öffentlichen Sicherheit dient.
Für das Amt des Bundespräsidenten bedeutet diese Tatsache:
Wattenrat: Die Bundesregierung hat „hohe Standards im Artenschutz“ zurechtgebogen und -gelogen
Der Wattenrat Manfred Knake, Vorbild aller Naturschützer, schreibt in seinem Rundbrief: „Die Wind-Lobby hat sich auf Bundesebene brachial durchgesetzt. Jetzt fallen alle Hemmungen, Natur und Landschaft zu zerstören, werden aber als ‚hoher Standard für den Artenschutz‘ zurechtgebogen und -gelogen.“
Lesen Sie seinen Beitrag auf Achgut.com: http://www.achgut.com/artikel/deutschland_kommt_vollends_unter_die_windraeder
Lesen Sie bitte auch auf seiner Homepage: http://www.wattenrat.de/2022/04/02/das-zdf-der-rotmilan-und-die-windenergie/
Habeck und Lemke stellen neue kriminelle Tricks zur Aushebelung des Artenschutzes vor
Aus der Presseerklärung von Habeck und Lemke:
„Insbesondere werden damit erstmals bundeseinheitliche, gesetzliche Standards für die Prüfung und Bewertung geregelt, inwieweit eine Windenergieanlage das Kollisionsrisiko für gefährdete Vogelarten signifikant erhöht (sogenannte Signifikanzprüfung). Diese Standards sollen im Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) festgelegt werden. Unter anderem ist vorgesehen, dass die Bewertung des Kollisionsrisikos für gefährdete Vogelarten mit Windenergieanlagen anhand einer abschließenden bundeseinheitlichen Liste kollisionsgefährdeter Brutvogelarten erfolgt.
Die Geburt der Klimakatastrophe aus dem Geiste der Atomindustrie
Für Hanna Thiele
Die Blaupause für die Verteufelung von CO2 war die gelungene Verteufelung von FCKW. Der amerikanische Konzern Dupont, der größte Chemiekonzern der Welt, wollte sein neues FKW-Kühlmittel, also ein Kühlmittel, das kein Chlor enthält, auf dem Markt durchsetzen. Zu diesem Zwecke lancierte er unter Einbeziehung von Medien und NGOs, darunter Greenpeace, eine weltweite Kampagne gegen FCKW, welches das Ozonloch vergrößere. Die Schädlichkeit von FCKW wurde niemals nachgewiesen, wie Prof. Dr. Carl-Otto Weiss in dem Interview „Wo bleibt das Ozonloch? – Die Geschichte des FCKW-Verbots“ unter Verweis auf die Studie „Ozone Discourses“ von Prof. Dr. Karen Litfin darlegt.
Nordkurier: Corona-Proteste reißen nicht ab
Der Norkurier hat über die nicht abreißenden Proteste gegen die verfassungswidrige Politik der Bundesregierung und der Landesregierung MV berichtet (vgl. Abb. 1), insbesondere auch über die Rede des Penkuner Arztes Heinz Timm, der die die Impfgegner verunglimpfende Hetze des Pasewalker Pastors Dr. Johannes Grashof energisch zurückgewiesen hat (Abb. 2). Vgl. dazu „Pasewalks Pastor Grashof schafft ein kohärentes Feindbild“.
Die Rede von Heinz Timm kann auf Odysee gehört werden: „Ev. Pastor hetzt gegen Querdenker – unglaublich!“