Eine Petition nach dem Geschmack der Deutschen

Die Petition „So darf es nicht weitergehen!“ (https://www.change.org/p/so-darf-es-nicht-weitergehen) hat nach mehreren Tagen immer noch keine 300 Unterschriften. Nein, eine Petition, die sich gegen eine Windenergiepolitik richtet, die die Verfassung mit Füßen tritt, die die Natur zerstört, die die Gesundheit vieler Menschen schädigt, die die Energie verteuert, sodass viele Menschen in eine Notlage geraten und ganze Wirtschaftszweige vernichtet werden, ist nicht nach dem Geschmack der Deutschen. Wie kann man denn die Regierungspolitik kritisieren?

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Göring-Eckardt: „Energie aus Wind und Sonne kriegen wir zum Nulltarif“

Durch den Atomausstieg wird Energie billiger, weil Erneuerbare Energien nichts kosten, erklärt die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt. Da kann man sehen, wie gefährlich die Menschen in der DDR gelebt haben, in der diese Person als Küchenhilfe tätig sein durfte und es auch tatsächlich war. Bundestag und Bundesregierung sind die unbedenklichsten Formen der gesellschaftlichen Inklusion für Grüne.

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Anti-Windkraft-Demo am 1. September 2023 in Darmstadt und 25 Jahre Darmstädter Manifest

 

Mein Antwortschreiben an Udo Bergfeld

Lieber Herr Bergfeld,

ich veröffentliche Ihr Schreiben und die Einladung zur Darmstädter Anti-Windkraft-Demo nachstehend auf meinem Blog. Ich begrüße es, dass Sie die Verfassungswidrigkeit von Windkraft im Außenbereich und in der Nähe von Wohnungen thematisieren und in den Mittelpunkt stellen. Auch wenn ich wie Sie der Auffassung bin, dass der Einsatz von Atomkraft aus Gründen der Effektivität, Zuverlässigkeit, Sicherheit und geringeren Umweltbelastung sinnvoll ist, bin ich der Auffassung, dass wir uns nicht direkt für Atomkraft aussprechen, sondern eine Technologiefolgenabschätzung, wie sie beim Einleiten der Energiewende übersprungen wurde, fordern sollten. Als Wissenschaftler lehne ich den Text des Darmstädter Manifests ab, da seit dem Erscheinen seiner ersten Fassung im Jahre 1998 und zwar in den Jahren 2009 und 2011 der wissenschaftliche Nachweis erbracht worden ist, dass die unbewiesene Hypothese von einem Treibhauseffekt, bei welchem wachsende CO2-Emissionen vorgeblich zu einem globalen Temperaturanstieg führen, mit grundlegenden Naturgesetzen wie dem 2. Hauptsatz der Wärmelehre und dem Planckschen Strahlungsgesetz nicht in Einklang zu bringen ist, denn die thermische Gegenstrahlung des kälteren CO2 kann die wärmere Erdoberfläche nicht erwärmen und es besteht ein Strahlungsgleichgewicht an der Grenzfläche Atmosphäre/All, sodass die durch das IR-aktive CO2 erzeugte Wärmeenergie durch dasselbe nicht in der Atmosphäre zurückgehalten werden kann.

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Stefan Aust spricht die Wahrheit laut aus

In einem Gespräch, das unter dem Titel „Es wird der Moment kommen, wo man die Realität zur Kenntnis nehmen muss“ veröffentlicht wurde, spricht Stefan Aust unmissverständlich aus, dass CO2-Emissionen keinen Einfluss auf das Weltklima haben: https://www.welt.de/politik/deutschland/video244539966/Aust-zur-Klimapolitik-der-Ampel-Diskussion-finde-jenseits-der-Realitaet-statt.html?icid=search.product.onsitesearch

Seine Aussagen stimmen mit den Erkenntnissen der wissenschaftlichen Forschung überein:

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Anfrage an Ministerin Faeser zum „Aktionsplan von Bund und Ländern gegen Desinformation und für eine wehrhafte Demokratie“

Frau Bundesministerin,

ich wende mich als Autor eines Blogs mit einer Anfrage an Sie, damit ich meine Leser korrekt informieren kann.

Auf der 217. Sit­zung der In­nen­mi­nis­ter­kon­fe­renz wurde über den „Aktionsplan von Bund und Ländern gegen Desinformation und für eine wehrhafte Demokratie“ beraten. Ich bitte Sie höflich, mir diesen Aktionsplan zuzusenden.

Auf den Nachdenkseiten wurde unter der Überschrift „Wie die Bundesregierung an einer ‚Narrativ-Gleichschaltung‘ zum Ukraine-Krieg arbeitet“ ein – wie behauptet wird – geleaktes Dokument der Bundesregierung publiziert. Ich bitte Sie höflich, mir mitzuteilen, ob es sich tatsächlich um ein Dokument der Bundesregierung handelt.

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Norbert Große Hündfeld: Forderung eines Normenkontrollverfahrens

Recht, Ideologie und die Energiewende der Deutschen m Krieg Russlands gegen die Ukraine

Verfassungsrechtliche Gedanken zu der Frage,

wie das Ziel verwirklicht werden kann,

dass das Bundesverfassungsgericht im Normenkontrollverfahren gemäß Artikel 93 Absatz 2 GG über die Vereinbarkeit der Windenergie Novelle mit Artikel 20a GG entscheidet,

vorgelegt im August 2022 von

 Norbert Große Hündfeld, Rechtsanwalt und Notar a.D.

Geschäftsführer des Instituts für verfassungsgemäße Stromwirtschaft GmbH in Gründung in Münster

Dieser Text möge der deutschen Öffentlichkeit und der Bevölkerung in den Staaten, die sich mit Deutschland zur Hilfe für die Ukraine verbündet haben zum Staatsziel Umweltschutz, das am 15. November 1994 in Artikel 20a des Grundgesetzes verankert worden ist, anzeigen:

Die ENERGIEWENDE genannte Politik der Deutschen ist ein ideologisches Konstrukt, das das deutsche Volk verblendet hat!

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Diskussion mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome über den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis für den Treibhauseffekt und die Schädlichkeit von Windkraft

Die Veröffentlichung der Diskussion mit dem ehemaligen Präsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker soll verdeutlichen, dass wir noch nicht in einer Klimadiktatur leben, sondern dass eine Diskussion zwischen Personen unterschiedlicher Meinung noch möglich ist. Dass die längst notwendige öffentliche Diskussion, die die fatale Klima-, Umwelt- und Energiepolitik der Bundesregierung grundsätzlich in Frage stellt, nicht stattfindet, liegt allein an den unterwürfigen Journalisten, die sich als Handlanger der Regierung verstehen.

Für mich war vor allem aufschlussreich, dass Herr von Weizsäcker, der in vielfacher Weise für den Klimaschutz eintritt, keinen physikalischen Nachweis für den Treibhauseffekt vorlegen kann, obwohl er studierter Physiker ist, dass er die Schädlichkeit von Windkraft einräumt und dass er die Auffassung vertritt, dass angesichts der auf anderem Wege herbeigeführten rasanten Verteuerung der Energien „die Wichtigkeit des Themas CO2 im Schwinden“ sei.

Die hier veröffentlichte Fortsetzung der Diskussion knüpft an die in dem Beitrag „Diskussion über den Treibhauseffekt mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker begonnen“ veröffentlichte Email von Herrn von Weizsäcker an. Offensichtliche Verschreibungen wurden korrigiert.

Schreiben von Herrn von Weizsäcker vom 2. August 2022

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181. Mahnwache gegen Windkraft auf der Friedländer Großen Wiese

Ein Aufruf des Naturschutzvereins Freie Friedländer Wiese e.V.

Heute gab es Unterstützung zur Mahnwache.
Es wäre toll, wenn wir weiter wachsen würden!

Im September sollen die Weichen für den weiteren Ausbau mit Windkraft in MV gestellt werden.

  • kein Natur- und Artenschutz mehr
  • keine Abstandsregelungen zur Wohnbebauung
  • kein Mitspracherecht der Gemeinden

Vorpommern hat bereits genug Anlagen!
Wir sind nicht bereit für Mecklenburg und Vorpommern-Rügen unsere Landschaft zu opfern !

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Der NABU lädt zum Schwarzkehlchenschreddern ein

Der NABU hat eine Farbskala von Grün bis Nazibraun. Grün heißt wertlos. Grün heißt muss nicht mehr geschützt werden, soll nicht mehr geschützt werden, darf nicht mehr geschützt werden. Grün heißt Tötendürfen.

Der NABU lädt nicht etwa zum Kükenschreddern? – nein – zum Schwarzkehlchenschreddern ein!

Natürlich können auch andere Arten geschreddert werden.

Der NABU begeistert für die Natur.

Norbert Große Hündefeld: ZUR VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES ANLAGENBAUS DER WINDINDUSTRIE

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