Mein Beitrag zum Fotowettbewerb „Naturschätze zwischen Pasewalk und Stettin“

‌Der Verein Rewilding Oder Delta hat einen Fotowettbewerb unter dem Motto „Naturschätze zwischen Pasewalk und Stettin“ ausgeschrieben (https://rewilding-oder-delta.com/news/fotowettbewerb/). Ich bin ein schlechter Naturfotograf, weil mich der Anblick der Schönheit der Natur angesichts ihrer rapide vor unseren Augen ablaufenden Zerstörung ungehalten und wütend macht. Ich hebe meinen Beitrag mit nachfolgender Erläuterung des Bildes abgesandt:‌

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Schreiben Sie bitte Einwendungen gegen Windkraft bei Angermünde!

‌Mein Schreiben an Wilfried Bergholz

‌Lieber Herr Bergholz,

ich poste Ihre Einwendung auf meinem Blog, damit Sie möglichst vielen Lesern als Anregung und Ansporn diene, ebenfalls eine Einwendung gegen das Windfeld einzureichen. Jeder hat unabhängig von seinem Wohnort die Möglichkeit. Mit unseren Einwendungen gegen das Windfeld Damitzow hatten wir Erfolg: https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2022/09/19/das-geplante-windfeld-damitzow-wurde-abgelehnt/
Aber was soll ich zu Ihrer Argumentation sagen?Sie schreiben, dass Sie sich an die Windräder, die schon da sind, gewöhnt haben, aber dass Sie keine weiteren mehr tolerieren wollen. Was wird man darauf antworten? Dass Sie sich an die neuen Windräder ebenfalls gewöhnen werden! 
Windräder (Industrieanlagen) im strenggeschützten Außenbereich sind verfassungswidrig. Sie verstoßen gegen Art. 20a GG, weil sie vielen Wildtierarten die Lebensräume nehmen (vgl. https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2020/09/22/zur-verfassungswidrigkeit-des-anlagenbaus-der-windindustrie/‌) Sie verstoßen gegen Art. 2 GG, weil sie die Gesundheit der Anwohner schädigen.
Das Grundgesetz ist zu respektieren! Bestehende Windräder müssen abgebaut werden!
Wir dürfen unsere Forderungen doch nicht an die verfassungswidrige Praxis anpassen.
Im Übrigen erinner ich Sie daran, dass die Energiewende 2011 nicht von den Grünen, sondern von der Koaltion von CDS/CSU und FDP eingeleitet wurde. Diese Parteien sowie SPD und Linke vertreten dieselbe Energie- und Umweltpolitik wie die Grünen.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr René Sternke

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Eine Petition nach dem Geschmack der Deutschen

Die Petition „So darf es nicht weitergehen!“ (https://www.change.org/p/so-darf-es-nicht-weitergehen) hat nach mehreren Tagen immer noch keine 300 Unterschriften. Nein, eine Petition, die sich gegen eine Windenergiepolitik richtet, die die Verfassung mit Füßen tritt, die die Natur zerstört, die die Gesundheit vieler Menschen schädigt, die die Energie verteuert, sodass viele Menschen in eine Notlage geraten und ganze Wirtschaftszweige vernichtet werden, ist nicht nach dem Geschmack der Deutschen. Wie kann man denn die Regierungspolitik kritisieren?

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Die Umschreibung der Geschichte

Unter der Überschrift Deutschland erreicht einen neuen Tiefpunkt kommentiert der Blogger Emil Cosman das Verbot russischer Fahnen am Tag der Befreiung durch den Hitlerfaschismus.

Die Süddeutsche berichtet den Vorgang:

„Die Berliner Polizei wollte ursprünglich russische und ukrainische Flaggen, Symbole und Lieder rund um die Sowjetischen Ehrenmale in Treptow, Tiergarten und Schönholzer Heide für die Gedenktage am 8. und 9. Mai untersagen. […]

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Udo Bergfelds Petition: So darf es nicht weitergehen!

Hiermit bitte ich Sie um die Unterstützung der Petiton des Umweltschützers und Bürgerrechtlers Udo Bergfeld:

https://www.change.org/p/so-darf-es-nicht-weitergehen?

Die Begründung meiner Bitte finden Sie unter der Petition zum Schutz des Rotmilans (https://chng.it/2tCpBnTH) und hier:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben die Petition zum Schutz des Rotmilans unterzeichnet. Diese Petition wurde am 20. Mai 2021 an Minister Dr. Backhaus im Gutshaus Battinsthal überreicht (https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2021/05/21/die-ubergabe-der-petition-zum-schutz-des-rotmilans-an-minister-backhaus/). Obwohl die Petition nicht mehr als die Einhaltung des ohnehin gütligen Europäsichen Rechts, der Vogelschutzrichtlinie und der FFH-Richtlinie, fordert, wurden ihre Forderungen bis heute nicht erfüllt und es werden weiterfort Wildtiere, einschließlich Individuen strenggeschützter Arten, wahllos und massenhaft getötet. Laut Art. 20a GG ist der Staat zum Schutz der Wildtiere verpflichtet. Doch die durch das Grundgesetz geschützten Werte werden lobbistischen Interessen aufgeopfert. Vorwand ist der Klimaschutz. Dazu verweise ich Sie auf die maßgeblichen wissenschaftlichen Arbeiten:

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Verbot regierungskritischer Satire nach § 188 StGB

Die Verurteilung eines Satirikers für einen Beitrag, der deutlich und eindeutig als Satire gekennzeichnet ist, nach dem Paragrafen § 188 StGB, der die Beleidigung von Personen, die im öffentlichen Leben stehen, sanktioniert, zeigt, dass der deutsche Staat nicht mehr in der Lage ist, seine Würde zu repräsentieren und die Würde seiner Repräsentanten glaubhaft darzustellen. Ein Staat, der Satire gerichtlich verbietet, kann sich nur noch durch Repression Ansehen verschaffen. Das Urteil signalisiert, dass die Vertreter des Staates und seine durchaus kritikwürdige Politik nicht mehr Gegenstand der Satire sein dürfen. Das Urteil kommuniziert, dass Satire in Deutschland nur noch in der Gestalt zulässig ist, in der sie von den öffentlich-rechtlichen Sendern gepflegt wird, in denen Kritiker der Regierungspolitik durch Böhmermann, extra 3 usw. im Interesse des Machterhalts der Regierenden auf niveaulose Weise öffentlich lächerlich gemacht werden. Ich teile die Auffassungen des Satirikers Kellner keineswegs, der Minderheiten (Migranten, Homosexuelle, Transsexuelle usw.) verspottet, anstatt sich gegen diejenigen zu richten, die die Minderheiten in Form eines vorgeblichen Minderheitenschutzes missbrauchen, um die Gesellschaft gezielt zu spalten und die Gewalt, die ansonsten gegen die Herrschenden gerichtet würde, dadurch, dass sie die Angehörigen der Minderheiten als lebendige Schutzschilde vor sich hertragen, gegen die Minderheiten kanalisieren. Hier spielen sich rechte und linke Politiker gegenseitig in die Hände und Tim Kellner spielt ihr Spiel ebenso mit wie sein Gegenpart Böhmermann. Ich bin der Meinung, dass die Kritik an der verantwortungslosen Politik der Regierung und der Parteien, die mehr und mehr den Charakter von Seilschaften annehmen, nicht in Form von Satire, sondern in Form eines direkten Diskurses geübt werden sollte. Hier aber wäre eher als Tim Kellner, der in Satireclips erkennbar als Satiriker auftritt, ein Politiker wie Martin Sonneborn zu tadeln, der in politischen Gremien, anstatt als Politiker zu sprechen, als Satiriker herumkaspert. Die Politik der deutschen Bundesregierung ist ihre eigene Satire. Waffen, mit denen täglich Hunderte Menschen getötet und verstümmelt werden, schaffen wider den Augenschein Frieden. Windkraftanlagen im Außenbereich, die den geschützten Arten die Lebensräume nehmen und gegen Art. 20a GG verstoßen, dienen dem Umweltschutz. Das kühlere CO2 erwärmt im Widerspruch zum 2. Hauptsatz der Wärmelehre die Erdoberfläche. Erneuerbare Energien sind zum Nulltarif. Nun lassen diese Comedians ihre Konkurrenten auch noch gerichtlich verbieten.

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Stefan Aust spricht die Wahrheit laut aus

In einem Gespräch, das unter dem Titel „Es wird der Moment kommen, wo man die Realität zur Kenntnis nehmen muss“ veröffentlicht wurde, spricht Stefan Aust unmissverständlich aus, dass CO2-Emissionen keinen Einfluss auf das Weltklima haben: https://www.welt.de/politik/deutschland/video244539966/Aust-zur-Klimapolitik-der-Ampel-Diskussion-finde-jenseits-der-Realitaet-statt.html?icid=search.product.onsitesearch

Seine Aussagen stimmen mit den Erkenntnissen der wissenschaftlichen Forschung überein:

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Das geplante Windfeld Damitzow wurde abgelehnt!

Gegen das geplante Windfeld Damitzow habe ich in folgenden Beiträgen zuammen mit Robert Niebach und Rüdiger Bartel angeschrieben und protestiert:

Ich freue mich über die Ablehnung des Windfelds Damitzow besonders, weil sie zeigt, dass Widerstand sich lohnt, uns weil hier ästhetische Kriterien, die mir besonders wichtig sind, die entscheidende Rolle gespielt haben. So wie die Naturgutachter den Naturwert der als Windfelder vorgesehenen Flächen systematisch abwerten oder verschweigen, hat der Gutachter und Spezialist für Landschaftsarchitektur Prof. Dr. Sören Schöbel-Rutschmann, der seine Studenten an der Technischen Universität München lehrt, das kulturelle Erbe zu verachten und der Vernichtung preiszugeben, die Schönheit des vollständig erhaltenenen Gutes systematisch herabgesetzt. Der Gutspark wurde erst in meinen obengenannten Texten trotz seiner Verwilderung erkannt und in seiner Schönheit herausgestellt.

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Diskussion mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome über den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis für den Treibhauseffekt und die Schädlichkeit von Windkraft

Die Veröffentlichung der Diskussion mit dem ehemaligen Präsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker soll verdeutlichen, dass wir noch nicht in einer Klimadiktatur leben, sondern dass eine Diskussion zwischen Personen unterschiedlicher Meinung noch möglich ist. Dass die längst notwendige öffentliche Diskussion, die die fatale Klima-, Umwelt- und Energiepolitik der Bundesregierung grundsätzlich in Frage stellt, nicht stattfindet, liegt allein an den unterwürfigen Journalisten, die sich als Handlanger der Regierung verstehen.

Für mich war vor allem aufschlussreich, dass Herr von Weizsäcker, der in vielfacher Weise für den Klimaschutz eintritt, keinen physikalischen Nachweis für den Treibhauseffekt vorlegen kann, obwohl er studierter Physiker ist, dass er die Schädlichkeit von Windkraft einräumt und dass er die Auffassung vertritt, dass angesichts der auf anderem Wege herbeigeführten rasanten Verteuerung der Energien „die Wichtigkeit des Themas CO2 im Schwinden“ sei.

Die hier veröffentlichte Fortsetzung der Diskussion knüpft an die in dem Beitrag „Diskussion über den Treibhauseffekt mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker begonnen“ veröffentlichte Email von Herrn von Weizsäcker an. Offensichtliche Verschreibungen wurden korrigiert.

Schreiben von Herrn von Weizsäcker vom 2. August 2022

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Korrespondenz mit Ernst Ulrich Freiherrn von Weizsäcker über Existenz und Hervorbringungsweise des Treibhauseffekts

Ein physikalischer Effekt ist eindeutig definiert. Niemand jedoch weiß, auf welche Weise der Treibhauseffekt hervorgebracht wird. Es gibt über ein Dutzend Erklärungen, die einander zum Teil widersprechen. Der berühmte Physiker und Philosoph Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker, der im Dritten Reich am Uranprojekt mitarbeitete und in Japan die Atombombe patentieren ließ, und sein Sohn, der Physiker und Chemiker Ernst Ulrich Freiherr von Weizsäcker, von 2012 bis 2018 Kopräsident, jetzt Ehrenpräsident des Club of Rome, gehören zu den Naturwissenschaftlern und Politikern, die wesentlich dazu beigetragen haben, dass der Treibhauseffekt in der deutschen Politik und der Weltpolitik heute eine wichtige Rolle spielt. Die Erklärung des Freiherrn Carl Friedrich von Weizsäcker für das Entstehen des Treibhauseffekts, nach welcher sich die Atmosphäre durch die Durchlässigkeit des Kohlendioxids für das einfallende Licht und seine Undurchlässigkeit für die ausgehende Wärmestrahlung erwärme, sodass die Wärme einfach in der Luft bliebe, ist erwiesenermaßen falsch. Sie ist, wie ich von einem erstklassigen Klimaforscher weiß, unvereinbar mit Albert Einsteins „Quantentheorie der Strahlung“ von 1917, die von Paul Dirac auf quantenmechanischem Wege 10 Jahre später bestätigt wurde, sowie der Arbeit von Edward Milne aus dem Jahr 1928, mit der die Grundlagen der Übertragungsgleichung für monochromatische Strahlung geschaffen wurde. Und die Anwendung dieser Strahlungsübertragungsgleichung durch Möller & Manabe (1961) sowie Manabe & Möller (1961) belegte bereits, dass das CO2 in der Atmosphäre Kühlungsraten bewirkt. Dieser Sachverhalt wurde später immer wieder bestätigt, u.a. von Fu & Liou (1992). Ergebnisse von Fu und Liou sind in Lious Lehrbuch „An Introduction to Atmospheric Radiation“ enthalten. Es folgen 1. meine Frage an Ernst Ulrich Freiherrn von Weizsäcker, ob sein Vater, der Energieberater der Bundesregierung und in den 1970er Jahren Verteidiger der Atomkraft war, die Bürger mit der realitätsfernen Katastrophenfiktion einer sich aufheizenden Atmosphäre täuschen wollte, um sie von der Kohleverbrennung abzubringen, 2. die Antwort von Freiherrn von Weizsäcker, in mit welcher er mir das Kapitels „Ein Abriss zur Physik der Klimaveränderung“ aus seinem Buch „So reicht das nicht“ (Bonifatius Verlag Paderborn) übersendet, in dem er sich bei der Erklärung des Treibhauseffekts auf den schwedischen Chemiker und Physiker Svante Arrhenius beruft, 3. vier Fragen danach, wie der Treibhauseffekt ensteht und ob die Treibhausdoktrin eine wissenschaftliche Weltanschauung und Staatideologie sein soll, nebst einem Exkurs zu Arrhenius von Dr. Bernd Fleischmann und 4. noch eine Frage zu Treibhauseffekt und Umweltüberwachungssystem im Denken der Freiherren von Weizsäcker im Jahre 1971. Die letzte Frage knüpft an Hanna Thieles, von Ernst Ulrich Freiherr von Weizsäcker jedoch energisch zurückgewiesene These an, „daß CFvW Weltbank und IWF zu Diensten war, ein Ideengebäude lieferte, über CO2 die Menschen in Haftung zu nehmen (und damit ihrer Freiheitsspielräume zu berauben, was als ‚Friedenspolitik‘ und ‚Gerechtigkeitspolitik‘ empfunden werden soll)“. Da eine öffentliche Debatte über den Treibhauseffekt nicht mehr stattfindet, wünsche ich mir, dass der Ehrenpräsident des Club of Rome meine Fragen beantwortet und die Diskussion fortsetzt, damit es wenigstens auf diesem Blog einen freundlichen Austausch zwischen Vertretern unterschiedlicher Meinungen gibt.

1. Frage an Freiherrn Ernst Ulrich von Weizsäcker, ob sein Vater die Bürger mit der Fiktion einer sich aufheizenden Atmosphäre täuschen wollte

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