Folgender Beitrag von Horst Arlt zeigt, wie wenig sich die Bundesregierung um die von ihr propagierte Doktrin vom Treibhauseffekt durch CO2, die gegen den 2. Hauptsatz der Wärmelehre verstößt, bekümmert, wenn sie gemäß ihren lobbyistischen Zielen diese oder jene Energiebranche bedient. Das Comeback der Kohle zeigt auch, wie wenig Vertrauen sie in ihr Lieblingskind, die verfassungswidrige Windkraft, hat. Vgl. Norbert Große Hündfeld: ZUR VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES ANLAGENBAUS DER WINDINDUSTRIE
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Der Klimaschwindel macht Pause
Am 10. März äußerte Olaf Lies (SPD), Energieminister in Niedersachsen, laut DEWEZET:
„Wir werden weiter und intensiver als bisher auf die Kohle setzen müssen.“
„Wir können nicht die Niederländer darum bitten, uns mehr Gas zu liefern, und den Niederländern auf der anderen Seite die Gasförderung untersagen.“
Gar nicht so dumm: Erst CO2 besteuern und dann voll auf Gas und Kohle setzen.
Und der Weltuntergang durch CO2?
Alles halb so schlimm. Der Klimaschwindel macht Pause.
Bürgerbeteiligungen an Windradprojekten. Für Bürger mehr Verlust als Gewinn?
Ein Gastbeitrag von Horst Arlt
Bundes-Klimaschutzminister Robert Habeck fordert einen erheblichen Ausbau der Windenergie.
Um mehr Akzeptanz zu erreichen, will er mehr Bürgerbeteiligungen an Windradprojekten.
Wie ist es um Bürgerbeteiligungen an Windradprojekten gestellt?
Werfen wir einen Blick auf das 1. Bürgerwindrades von Hameln.
AKW Grohnde schaltet aus – KKW Heyden schaltet an (= Energiewende „fossil free“)
In einem Leserbrief in der DEWEZET berichtet Horst Arlt vom gemeinnützigen Naturschutzverein Keine Windkraft im Emmertal e.V. über die Abschaltung des Atomkraftwerks Grohnde und die Wiederinbetriebnahme des stillgelegten Kohlekraftwerks Heyden.
DEWEZET-Umfrage decouvriert die Akzeptanzlüge
Eine Umfrage der DEWEZET spiegelt deutlich wieder und dokumentiert, dass die Bürger im Weserbergland die Windkraft ablehnen und sogar die Atomkraft vorziehen, obwohl die Region auch davon betroffen ist:
„Die Ergebnisse der letzten Montagsfrage zeigen, dass eine klare Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer der Windkraft-Nutzung ablehnend gegenübersteht. Die Dewezet wollte von den Befragten wissen: ‚Befürworten Sie den Bau von weiteren Windkraftwerken in Deutschland?‘ Darauf haben 69 Prozent mit ‘nein‘ geantwortet, 23 Prozent mit ‚ja‘ und 8 Prozent sind unentschieden. Einer der Gründe für die mehrheitliche Ablehnung des Windkraft-Ausbaus zeigt sich in den Antworten auf eine weitere Frage: Ob Windkraftwerke ihrer Ansicht nach die Landschaft verschandeln, beantworteten 80 Prozent der Befragten mit ‚ja‘.“
Windkraft – mehr Schein als Sein
Ein Gastbeitrag von Horst Arlt
Wieder einmal zeigt sich das Lügenkonstrukt Ökoenergie von einer besonderen Seite in Form der Stadtwerke Pyrmont durch die Presseabteilung. Da werden Badnews umgewandelt in Erfolgsmeldungen!
In meinen Augen wird die Öffentlichkeit getäuscht, statt dem Bürger und den Ratsvertretern reinen Wein einzuschenken…
„Erst im Nachgang des Brandes kann und wird der Nachweis erfolgen, ob und in welchem Maße überhaupt ‚Fiese-Fasern‘ und andere Umweltschäden entstanden sind“
Hier folgt der Kommentar von Horst Arlt von der BI „Keine Windkraft im Emmertal e.V.“ zu einer Stellungnahme des Landkreises Hameln-Pyrmont zu den Umweltschäden, die entstehen, wenn Windkraftanlagen im Brandfall kanzerogene Stoffe, sogenannte Fiese Fasern, unkontrolliert in die Umwelt gelangen. Es erfolgen großräumige Absperrungen und Warnungen an die Bevölkerung. Obwohl von Vornherein bekannt ist, dass Carbonfasern verbaut wurden, könne erst im Nachhinein festgestellt werden, ob Umweltschäden entstanden sind.
Der LBU Niedersachsen fällt einer Bürgerinitiative in den Rücken
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Wie ich in dem Beitrag „Atomkraft und Windkraft – das CO2-freie Doppelpack“ dargelegt habe, wies die zwölfte Kammer des Verwaltungsgerichts Hannover die Klage des LBU gegen den Windpark Grohnde-Kirchohsen im September 2020 ab. Dabei verheimlichte die Richterin Marianne Lüerßen ihre persönliche Vorliebe für Windkraft und ihre persönliche Abneigung gegen Atomkraft in der Urteilsbegründung nicht und schob artenschutzrechtliche Belange burschikos beiseite. In einem Artikel unter dem Titel „Mächtige Turbulenzen um Windkraft-Klage“ berichtet Christian Branahl am 31. Dezember 2020 in der DEWEZET darüber, dass der LBU der Bürgerinitiative Keine Windkraft im Emmerthal e.V. plötzlich die Unterstützung entzogen und den Rechtsstreit für beendet erklärt hat. Auf seiner Homepage definiert der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen e.V. (LBU) seine Ziele folgendermaßen:
Atomkraft und Windkraft – das CO2-freie Doppelpack
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Die DEWEZET berichtet heute: „Nach einer ganztägigen Verhandlung im Emmerthaler Rathaus mit zwei Ortsterminen in Latferde und Hämelschenburg stand am Abend das Urteil zum Windpark Grohnde-Kirchohsen fest: Die zwölfte Kammer des Verwaltungsgerichts Hannover wies am Dienstag die Klage des niedersächsischen Landesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) mit den ihm angeschlossenen heimischen Windpark-Gegnern ab.“ Weiterlesen