In windschwachen Zeiten geht Kohlekraftwerk Heyden ans Netz

In dem Beitrag „Kraftwerk Heyden bleibt längerfristig am Netz“ im Petershäger Anzeiger schreibt Dietmar Meier unter anderem:

„In der 3. März-Woche war das Werk jeweils vom frühen Morgen bis in die Mittagsstunden in Betrieb, also zu der Zeit, in der der größte Strombedarf herrscht. Ende April/Anfang Mai war Heyden sogar zwei Wochen komplett durchgängig am Netz. Und nach unseren Kenntnissen hat die Turbine auch das eine oder andere Mal Leistungen von 700 MW und mehr erbracht“.

„Wie ein Blick auf die Stromproduktion in Deutschland insgesamt zeigte (zum Beispiel unter http://www.agora-energiewende.de), korrelierten die Betriebszeiten von Heyden dabei meist mit windschwachen Zeiten, die in diesem Zeitraum ziemlich häufig waren. Windkraftanlagen trugen dabei nur minimal (2-6 Gigawatt) zur bundesdeutschen Stromproduktion bei.“

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Das Comeback der Kohle unter den klimaneutralen Grünen

Folgender Beitrag von Horst Arlt zeigt, wie wenig sich die Bundesregierung um die von ihr propagierte Doktrin vom Treibhauseffekt durch CO2, die gegen den 2. Hauptsatz der Wärmelehre verstößt, bekümmert, wenn sie gemäß ihren lobbyistischen Zielen diese oder jene Energiebranche bedient. Das Comeback der Kohle zeigt auch, wie wenig Vertrauen sie in ihr Lieblingskind, die verfassungswidrige Windkraft, hat. Vgl. Norbert Große Hündfeld: ZUR VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES ANLAGENBAUS DER WINDINDUSTRIE

Horst Arlt

Das Comeback der Kohle unter den klimaneutralen Grünen

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