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Hanna Thiele: Niemand wollte je wirklich die Fossilen abschaffen
Hanna Thieles Kommentar zu „Der Klimaschwindel macht Pause“
Es passt alles bestens zusammen, lieber Dr. Sternke, das wird leider seit 32 Jahren übersehen, seitdem 1990 die deutsche Wirtschaft mit der „freiwilligen Selbstverpflichtung zur CO2-Reduktion“ anfing.
Und der Ukraine-Krieg kommt wie gerufen, damit niemand angesichts des Großschwindels sein Gesicht verliert, wenn er nun plötzlich genau das Gegenteil vertritt von dem, was er vorher vertrat zu Kernenergie, Kohle, Gas und EE.
Das mit dem Klima war nur Schein, Acceleration, Nudging – der berühmte Tritt in den Hintern.
Niemand wollte je wirklich die Fossilen abschaffen, schon gar nicht die Öl-Industrie.
Norbert Meyer-Ramien fordert eine Stellungnahme von Frank Plasberg zu seiner verzerrten Berichterstattung
Vorbemerkung von René Sternke
Ich publiziere das Schreiben von Norbert Meyer-Ramien an Frank Plasberg um seiner Forderung nach einer Stellungnahme Nachdruck zu verleihen. Da ich meine Kindheit und Jugend unter dem SED-Regime verlebt habe, bin ich dem Westler Meyer-Ramien dafür dankbar, dass er für uns Ostler eine Lanze bricht. Die Bundesregierung beschäftigt einen Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, der die Aufgabe wahrnimmt, das Wahlverhalten der Wähler in den neuen Bundesländern zu beurteilen. Sollte das nicht einmal das Thema einer Sendung von Frank Plasberg sein? Wäre die Umwelt- und Energiepolitik der Bundesregierung, der Einsatz von Windkraftanlagen, die die Gesundheit der Anwohner durch den von ihnen emittierten Infraschall, wie die von H&S Kaula erstellten Betroffenenvideos belegen, nachweislich schädigen und ihre Häuser entwerten, sodass sie ihre Altersvorsorge verlieren, nicht ein Krieg gegen den ländlichen Raum und insbesondere gegen den ländlichen Raum in den neuen Bundesländern, so würde das Wahlverhalten in den neuen Bundesländern vielleicht zu größerer Zufriedenheit des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer ausfallen. Dass ein so wichtiger Aspekt wie die Verwandlung des ländlichen Raums in eine Windkraftkolonie in einer Sendung zum Thema ‚Kluft zwischen Stadt und Land‘ nicht im Mittelpunkt steht, zeigt, dass Frank Plasberg mit Vorsatz ein verzerrtes Bild der Realität zeichnet. Der ländliche Raum ist leider nicht abgehängt, sondern auf eine fatale Weise angeschlossen. Nur für Journalisten, die sich dafür bezahlen lassen, dass sie nichts sehen und nichts verstehen, ist er unverstanden.
Norbert Meyer-Ramien an Frank Plasberg zur Sendung „Abgehängt und unverstanden: Wie tief ist die Kluft zwischen Stadt und Land?“
Norbert Meyer-Ramien: Überschwemmungen in Mitteleuropa – Katastrophale Fehleinschätzungen der Gefahren
Nachdem die Klimafolgenpropheten das ganze Frühjahr hindurch eine große Trockenheit im Sommer prophezeit haben, ist es für sie nun kein Problem, Regenfälle und Überschwemmungen als Folgen des menschengemachten Klimawandels zu deklarieren. Ein Journalist im Radio fragte einen Spezialisten nicht etwa, ob der anthropogene Klimawandel die Katastrophe verursacht habe, sondern: wie er sie ausgelöst habe. Obwohl der Journalist den kausalen Zusammenhang nicht erläutern konnte, stand für ihn fest, dass er bestehe. Warum haben denn die Klimawandelfolgenforscher auf diese Katastrophe nicht rechtzeitig aufmerksam gemacht, wenn sie wissen, wie der Klimawandel konkret wirkt? „Germany knew the floods were coming, but the warnings didn’t work. Weather scientists say a ‘monumental failure of the system’ is directly to blame for the death and devastation triggered by a month’s worth of rain that fell in two days this week“, schreibt The Times. Wer weiß, wie leichtsinnig der deutsche Staat mit der Gesundheit der Bürger, die in der Nähe von Windkraftanlagen wohnen, umgeht, wundert sich nicht, dass die Verantwortungsträger die Katastrophe erst einmal haben herankommen lassen, um sie im Nachhinein zur Implementierung von Klimaschutzmaßnahmen ausnutzen zu können. Natürlich soll auch in diesem Fall niemand zur Verantwortung gezogen werden: „Besserwisserei nach dem Hochwasser hilft niemandem“, schreibt Fabian Schmidt auf dw.com. Der nachstehende offene Brief von Norbert Meyer-Ramien antwortet auf einen Artikel von Axel Bojanowski in der Welt.
Die Aarhus-Konvention und die toten Störche im Windindustriegebiet Neuengamme
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Windkraftanlagen im Außenbereich verstoßen gegen Artikel 20a des Grundgesetzes. Der Bundespräsident hat das Kohleausstiegsgesetz ausgefertigt, obwohl es gegen das Grundgesetz verstößt. Vgl. „Ordnet der Bundespräsident die im Grundgesetz garantierten Werte und Schutzgüter parteipolitischen Interessen und regierungspolitischen Zielen unter?“
Windkraftanlagen in den Vorkommensgebieten geschützter Arten verstoßen gegen die Europäische Vogelschutzrichtlinie, die Europäische Fauna-Flora-Habitatsrichtlinie, die Bonner Konvention, die Berner Konvention und das Washingtoner Artenschutzabkommen. In Deutschland geht es zu wie in einer Bananenrepublik.
Die Aarhus-Konvention sieht laut Bundesumweltministerium folgende Beteiligungsrechte der Zivilgesellschaft, und zwar ausdrücklich der einzelnen Bürger und Bürgerinnen, vor: Weiterlesen