Zum Pharmalobbyisten und Impfpflichtverfechter MdB Prof. Dr. Andrew Ullmann (FDP)

Schreiben an die Leitung der Universität Würzburg

‌Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Pauli,
sehr geehrter Herr Dr. Klug,
sehr geehrte Frau Professorin Dr. Fischer,
sehr geehrte Frau Professorin Dr. Kisker,
sehr geehrte Frau Professorin Dr. Schlömerkemper,
sehr geehrter Herr Prof. Bode,
sehr geehrter Herr Prof. Dörpinghaus,
ich erlaube mir, Sie auf folgendes ethische Problem von sehr großer Tragweite hinzuweisen, das Ihre Universität betrifft. Die Universität Würzburg forscht in enger Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie an der Entwicklung einer Schluckimpfung mit gentechnisch veränderten, lebenden Typhus-Impfbakterien, wobei Bakterien nach gentechnischer Veränderung zwei verschiedene Proteine von SARS-CoV-2 tragen. Gleichzeitig wirbt und kämpft Prof. Dr. Andrew Ullmann, Leiter der Infektiologie der Universitätsklinik Würzburg, im Bundestag für eine Impfpflicht für eine Impfung gegen SARS-CoV-2. Sollte sein Gesetzesvorschlag beschlossen werden, würden ein ständiger Absatzmarkt und ein Reservoir von Versuchspersonen für die Pharmaindustrie garantiert werden. Ich sehe darin einen großen Interessenkonflikt und ich frage mich, ob der Leiter einer Universitätsklinik gleichzeitig als Lobbyist der Pharmaindustrie im Bundestag tätig sein kann bzw. ob ein Lobbyist der Pharmaindustrie Leiter einer Universitätsklinik sein kann, die von der Öffentlichkeit finanziert wird.
Der Skandal der Lobbyarbeit dieses Universitätsprofessors besteht darin, dass die Maßnahme, die der Vertreter Ihrer Universität im Bundestag vorschlägt, verfassungswidrig ist. Als Arzt sollte Prof. Dr. Ullmann bekannt sein, dass kein Bürger gegen seinen Willen medizinisch behandelt werden darf und dass kein Bürger ohne Aufklärung und ohne seine ausdrückliche freie Einwilligung als Versuchsperson eingesetzt werden darf. Das Recht, über seinen eigenen Körper selbst bestimmen zu können, ist die größte Errungenschaft der bürgerlichen Gesellschaft. Art. 2 GG garantiert die körperliche Unversehrtheit. Art. 3 der Charter of fundamental rights der EU garantiert sie ebenfalls und präzisiert, dass Betroffene auf dem Gebiet der Medizin aufgeklärt werden und frei einwilligen müssen. Der Nürnberger Kodex bestimmt ebenfalls, dass medizinische Versuche an Menschen nur nach Aufklärung und mit freier Einwilligung der Versuchspersonen durchgeführt werden müssen. Die Entschließung des Europarats vom 27. Januar 2021 setzt fest, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er oder sie dies nicht möchte.
Dass es sich bei der Anwendung der mRNA-Impfstoffe um eine Testung neuer Medikamente handelt, ist bekannt. Die Testung von Medikamenten nimmt normalerweise viele Jahre in Anspruch. Prof. Dr. Fauci erläuterte in dem im Netz abrufbaren Podiumsgespräch am 29. Oktober 2019 im Milken Institute, dass die Prüfung der mRNA-Impfstoffe in drei Phasen ein Jahrzehnt in Anspruch nehmen würde. Der Journalist Michael Spector schlug in diesem Gespräch vor „to blow the system up“ und Rick Bright, Direktor des Department of Health and Human Services, sagte, dass der Ausbruch eines neuen Virus in China einen dringenden Ruf aus der Welt nach dem neuen Impfstoff auslösen könne und dass ein solcher Ruf es ermöglichen könne, bürokratische Vorgaben und Hindernisse beiseitezuschieben. Eine solche Vorgehensweise wurde ein Vierteljahr später weltweit tatsächlich gewählt, aber sie ist vollkommen unethisch.
Der Bundeskanzler sprach zutreffend von Versuchskaninchen, die SPD-Vorsitzende zutreffend von einem Feldversuch, der Bundespräsident beschrieb in der Debatte mit Bürgern den Prozess der ständigen Optimierung der Medikamente während ihrer bereits erfolgenden massenhaften Verabreichung präzise und unmissverständlich als Prozess der Medikamententestung.
Inzwischen hat Prof. Dr. Drosten in Reaktion auf die von Prof. Dr. Wiesendanger erhobenen Vorwürfe eingeräumt, dass die wissenschaftlichen Forschungen mit Coronaviren ethisch problematisch sind, und hat es nicht mehr ausgeschlossen, dass sie Ursache der Pandemie sind. Meines Erachtens wird es früher oder später zu einer Aufarbeitung der gegenwärtigen Ereignisse kommen, welche die wichtigsten zivilisatorischen Standards unserer bürgerlichen Gesellschaft außer Kraft setzen. In einer Klinik in Conakry haben kürzlich drei Ärzte eine Patientin vergewaltigt, die anschließend an den Folgen einer Abtreibung auf eigene Faust gestorben ist. Diese Mediziner mögen sich während der Gruppenvergewaltigung gegenseitig bestärkt haben. Ähnliches findet derzeit in Deutschland und in anderen Ländern in größerem Maßstabe statt. Politiker, Journalisten und Wissenschaftler machen sich schuldig und erledigen Schmutzarbeit. Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, bis diese Vorfälle aufgearbeitet werden. Aber sie werden wie in ähnlichen Fällen in der Vergangenheit, wie uns die Geschichte lehrt, früher oder später mit Sicherheit aufgearbeitet werden. Dann werden auch Prof. Dr. Ullmann und Ihre Universität in das Zentrum des Interesses geraten.
Ich bitte Sie also, zu überdenken, welche Schritte einzuleiten sind, damit Ihre Universität ihr verdientes hohes Ansehen auch in Zukunft bewahrt. Meines Erachtens kann Prof. Dr. Ullmann nicht gleichzeitig Leiter einer Universitätsklinik und skrupelloser und elementare Grundrechte verachtender Verfechter der Interessen der Pharmaindustrie im Bundestag sein.
An Prof. Ullmann habe ich geschrieben und keine Antwort erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. René Sternke

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Geimpfte – Versuchskaninchen in einem großen Feldversuch auf der ganzen Welt

„Und trotzdem wünschen wir, dass alle die bisher skeptisch waren, sich überzeugen lassen von uns, die sich impfen lassen haben. Es ist bei uns gut ausgegangen. Betrachtet uns als eure Versuchskaninchen! Und jetzt macht es! Es ist zu euerm Besten und zum Besten eurer Liebsten.“ Olaf Scholz („Betrachtet uns als eure Versuchskaninchen“ – Scholz fordert zum Impfen auf)

 „Und ich bin der festen Überzeugung, dass wir viele Ungeimpfte noch erreichen können, die nicht etwa aus grundsätzlicher Ablehnung des Impfens heraus bisher noch nicht da waren, die aber einfach die Gelegenheit noch nicht ergriffen haben, die vielleicht noch unsicher waren in Bezug auf den Impfstoff, die jetzt doch sehen, dass der Impfstoff an Milliarden von Menschen mittlerweile getestet worden ist, sozusagen in einem großen Feldversuch auf der ganzen Welt.“ Saskia Esken (Saskia Esken spricht im ZDF Morgenmagazin vom „großen Feldversuch“)

Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex 1947

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Antwort an Renate Moog

Renate Moog, die bis vor Kurzem auf der Intensivstation gearbeitet hat, hat auf „Meinen Kommentar zu ,Scharnierblick 2021/22: 1. Corona‘ auf rotherbaron.com“ geantwortet: https://rotherbaron.com/2021/12/27/scharnierblick-2021-22-1-corona/#comment-2872 Hier folgt meine Antwort an sie:

Liebe Frau Moog,

ich verstehe Sie sehr gut und glaube Ihrer Erfahrung. Eine Freundin von mir arbeitet in einer polnischen Stadt auf einer Station, die für Coronaerkrankte eingerichtet worden ist. In Polen ist die Sterberate besonders hoch. Diese Freundin, ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder sind am Virus erkrankt. Sie haben auch damit Recht, wenn Sie sagen, dass ich Journalisten bei den öffentlich-rechtlichen Sendern, den Politikern und auch den Wissenschaftlern, obwohl ich selbst einer bin, im höchsten Maße misstraue, denn diese Gruppen sind finanziell abhängig und können sich unter den gegebenen Umständen immer weniger eine freie Meinung leisten.

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Zur Erläuterung unserer Bemühung, die negative Ästhetik der Windräder herauszustellen

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Ein Leser kommentierte den Beitrag „Ein Windrad ist kein Original aber—“ von Anglika Janz mit den Worten: „Sehr schön. Jetzt weiß ich Bescheid: also, Kantianer mögen Windräder nicht.“

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Vogelschutz und Ethik

Unterzeichnen und verbreiten Sie bitte die Petition Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!

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Immanuel Kant sagt in der „Kritik der Urteilskraft“: „Wir können es als eine Gunst, die die Natur für uns gehabt hat, betrachten, dass sie über das Nützliche noch Schönheit und Reize so reichlich austeilete, und sie deshalb lieben, so wie ihrer Unermesslichkeit wegen, mit Achtung betrachten, und uns selbst in dieser Betrachtung veredelt fühlen: gerade als ob die Natur ganz eigentlich in dieser Absicht ihre herrliche Bühne aufgeschlagen und ausgeschmückt habe.“ Weiterlesen

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Über die Namen der über 1000 Bürgerinitiativen

Unterzeichnen und verbreiten Sie bitte die Petition Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!

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Es gibt in Deutschland weit über 1000 Bürgerbewegungen gegen den Windkraftausbaus. Auf windwahn.com gibt es eine Karte dieser Bürgerinittiativen: Weiterlesen

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Sommerreise durch die Windfelder oder: Mensch und Natur im Einklang mit der Windkraft?

Unterzeichnen und verbreiten Sie bitte die Petition Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!

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Die Landesregierung von Mecklenburg Vorpommern vertritt die Auffassung, dass Windparks touristische Attraktionen seien (vgl. meinem Beitrag „Zur positiven Wirkung der erneuerbaren Energien auf den Tourismus“). Diese Auffassung war mir immer wie der größte Irrsinn vorgekommen, da ich niemanden kenne, der in der Nähe eines Windparks Urlaub machen wollte.

Nun hat Stephan Stallmann in Emmertal tatsächlich ein Exemplar ausfindig gemacht, dass eine Sommerreise durch die Windfelder unternimmt und sich auf einer „Klimatour“ von einem Windpark im Bus (vermutlich CO2-frei) zum nächsten karren lässt. Es handelt sich um den niedersächsischen Energieminister Olaf Lies (natürlich SPD). NWZ online veröffentlichte darüber einen Artikel mit dem Titel „Sommerreise des Energieministers“. Diesen Artikel von Lars Laue muss man unbedingt lesen! Man muss allerdings vorher seinen Kinnladen festbinden, weil er bei der Lektüre unweigerlich herunterklappen wird und vielleicht sogar ausgerenkt werden könnte.

Es wird beschrieben, wie dieser SPD-Politiker oben auf ein Windrad hinauffährt und dabei im Fahrstuhl „begeistert von der Anlage“ Interviews gibt, in denen er die üblichen hohlen Phrasen der Lobbyisten der Branche von sich gibt, als ob es seine persönlichen Gedanken und Eindrücke wären. „Er freue sich, wenn er Windenergieanlagen sehe, sagt Lies, auch wenn die Windparks natürlich in Einklang mit Mensch und Natur gebracht werden müssten.“

Lars Laues letzter Absatz lautet: „Zurück auf dem ostfriesischen Acker neben dem Stromproduzenten mit einem Rotordurchmesser von 127 Metern gibt Lies sich gewohnt bodenständig. ‚Ich hätte da oben gern noch einen Tee getrunken.‘ Doch der ‚Klimatour-Bus‘ wartet schon und rollt, kaum ist der Minister an Bord, weiter in Richtung Bürgerwindpark Hinte.“

Wichtig an diesem Zeugnis ist, dass selbst solch ein Mensch, bei dem nicht mehr unterscheidbar ist, kann ob es sich um eine Marionette der Windindustrie oder eine Mutante des postmodernen technischen Zeitalters handelt, noch einräumt, dass die Windparks sich nicht im Einklang mit Mensch und Natur befinden. Sie sind inhuman und naturzerstörend.

Wie aber können die Windparks mit Mensch und Natur in Einklang gebracht werden?

Als ich 2016 in Ferdinandshof mit Christian Pegel, dem Energieminister von Mecklenburg-Vorpommern, diskutierte, vertrat er die Auffassung, dass sich die Wahrnehmung der Menschen mit der fortschreitenden Veränderung ihrer Umwelt verändern und an diese veränderte Umwelt anpassen werde, sodass sie sich an die Windräder gewöhnen und sie irgendwann nicht mehr als etwas Besonderes oder gar Störendes in der Landschaft wahrnehmen würden. Trifft diese Hypothese zu, würde das bedeuten, dass die Menschen eine Landschaft ohne Windräder, die viele heute als Heimat fühlen, irgendwann einmal als leer und sinnlos empfinden könnten.

In jener Zeit waren die Windräder für mich noch in erster Linie ein ästhetisches Problem und ich frage mich noch heute, was man dem postmodernen ästhetischen Relativismus eines Christian Pegel für Argumente entgegensetzen kann. Ich könnte mich auf Kant und Goethe berufen, für die das Naturschöne noch das Paradigma der Schönheit war. Ich könnte mich auf Botho Strauss berufen, für den die Windparks „die Auslöschung aller Dichterblicke der deutschen Literatur von Hölderlin bis Bobrowski“ sind und der die Geschäfte-macher der Windindustrie und ihre Komplizen „die Schänder der Landschaftsseele“ nannte.

Mit den Worten „Auslöschung aller Dichterblicke“ deutet Strauß die Landschaft als zentralen Teil unseres (wenn das Wort noch erlaubt ist:) nationalen kulturellen Erbes. Mit dem Ausdruck „Landschaftsseele“ verweist Strauß auf die Bedeutung der Landschaft als Bild und Gleichnis unser inneren Welt. Mit den Landschaften vernichten wir unseren inneren Reichtum. Lothar Meyer, einer der Unterzeichner der Rotmilan-Petition, drückte das so aus: „zerstörte Landschaften schädigen auch Menschen“. In der „Kritik der Urteilskraft“ sieht Kant die Fähigkeit, das Naturschöne zu empfinden, als Voraussetzung für die Fähigkeit an, moralisch zu empfinden.

Tatsächlich schreitet der ästhetische Relativismus Hand in Hand mit einem ethischen Relativismus voran und selbst Intellektuelle in meinem Umfeld, mit denen ich diskutiert habe und die an den schmutzigen Geschäften mit der Windkraft nicht beteiligt sind, halten es für vertretbar, dass andere Menschen durch den von Windkraftanlagen ausgesandten Infraschall in ihrer körperlichen Unversehrtheit geschädigt werden, damit CO2-arm Energie produ-ziert wird. Diesen Standpunkt vertritt auch das BUA, das zwischen Gesundheit und Windkraft abwägt (vgl. Infraschall – das, was man nicht hört und wovon man nichts wissen will). CDU, SPD und Linke im brandenburgischen Landtag umschreiben die Körperverletzung euphemistisch mit dem Wort „Beeinträchtigungen“ und auch Olaf Lies umspielt diesen Punkt mehr oder weniger elegant, wenn er vom fehlenden „Einklang [der Windkraft] mit Mensch und Natur“ spricht. FAZ und Focus eiern herum. Ich glaube sogar und befürchte, dass es sich bei der Opferung der Landbevölkerung um einen stillen (unausgesprochenen) gesellschaftlichen Konsens handelt.

Es wäre durchaus vorstellbar, dass man den Einklang der Windkraft mit Mensch und Natur herstellt, indem man, den Menschen als Maß aller Dinge nehmend, Windkraftanlagen von einer solchen Größe produziert, dass sie mit Mensch und Natur verträglich sind. Mein etwas abseits vom Dorf wohnender Nachbar Jens Kalanke hat solche Anlagen. Hier könnte zumindest auf dem Lande und vielleicht auch in den Städten ein Teil der Energieversorgung geleistet werden. Aber so etwas wird nicht gefördert, wie man auch die Förderung für kleinere von Privatleuten betriebene Fotovoltaikanlagen zurückfährt, weil es um „Klimarettung“, d. h. das Geschäft für die Konzerne geht, die auch nicht ein paar Krümel vom ganzen Kuchen abgeben wollen. Da die Anlagen immer größer werden, soll der Einklang der Windkraft mit Mensch und Natur offenbar anthropotechnologisch hergestellt werden, indem sich der Mensch durch natürliche Auslese, die möglicherweise durch medizintechnische Maßnahmen unterstützt wird, an diese Technologie anpassen soll.

Selbst wenn es dem Homo Deus gelingen sollte, sich so zu verändern, dass er die inneren Vibrationen seines eigenen Körpers mit den von den Windkraftanlagen erzeugten Vibrationen so in Einklang zu bringen vermag, dass er nicht mehr dadurch erkrankt, sondern vielleicht sogar, wenn kein Windrad in seiner Nähe läuft, tot umfällt, selbst wenn es ihm gelingen sollte, entsprechende Haustiere zu züchten, so bleiben doch noch immer die Wildtiere, die in einer solchen Welt keine Überlebenschance haben und von denen viele Arten bereits jetzt durch das Zusammenspiel von Windkraft mit anderen Faktoren der Industrialisierung der außerstädtischen Räume erbarmungslos ausgerottet werden.

Und diese Tatsache kann ich nicht hinnehmen.

Unterzeichnen und verbreiten Sie bitte die Petition Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

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