Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Bravo EPAW! Brava Jutta Reichardt!

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Bravo EPAW! Brava Jutta Reichardt!
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 41/20 | 15. MAI 2020
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Umwelt/Meere
NABU: Bedrohter Ostseeschweinswal steht stellvertretend für verfehlte Meerespolitik Weiterlesen
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
windwahn.com weist auf eine wichtige Initiative zur Verbesserung des EU-Umweltrechts hin: https://www.windwahn.com/2020/03/23/verbesserung-im-eu-umweltklagerecht/
Es besteht die Möglichkeit, eine Verbesserung der Klagemöglichkeiten im EU-Umweltrecht anzuregen: https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/12165-Access-to-Justice-in-Environmental-matters (Oben findet sich ein Button zur Sprachauswahl.) Weiterlesen
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 18/20 | 11. MÄRZ 2020
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
NABU-PRESSEMITTEILUNG | NR 18/20 | 11. MÄRZ 2020
NABU: Offshore-Windparkbetreiber müssen Auswirkungen auf Vögel ernst nehmen
Krüger: Fünf Kilometer rund um Windparks gehen Lebensräume komplett verloren – Probleme nicht bagatellisieren
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Berlin – Die am heutigen Mittwoch veröffentlichte Studie des Bundesverbands der Windparkbetreiber Offshore (BWO) zu den Auswirkungen von Nordsee-Windparks auf geschützte Vögel aus der Familie der Seetaucher kommentiert NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:
„Die Studie ist ein recht durchsichtiger Versuch, die Auswirkungen von Offshore-Windparks auf geschützte Vögel zu bagatellisieren. Die Autoren führen selbst an, dass Pracht- und Sterntaucher Windparks in einem Radius von über zehn Kilometern meiden. Im Abstand von fünf Kilometern gehen die Lebensräume der Tiere sogar komplett verloren. Damit verknappen sich passende Lebensräume für beide Arten, mittel- bis langfristig sind Bestandseinbrüche zu erwarten. Trotz dieser Fakten attestiert die Studie sowohl Pracht- als auch Sterntaucher einen stabilen Bestand. Eine fragwürdige Aussage, denn seit Beginn des großflächigen Offshore-Ausbaus im Jahr 2012 gehen beide Arten zurück – je nach Studie und verwendetem Datensatz unterschiedlich stark. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass auch Basstölpel, Dreizehenmöwen und Trottellummen Windräder weiträumig meiden. Statt zu versuchen diese Probleme kleinzureden, sind Windpark-Betreiber und Politik in der Pflicht, tragfähige Lösungen für die naturverträgliche Windkraft auf See zu finden. Die Belastungsgrenzen der Lebensräume in Nord- und Ostsee müssen die Richtschnur dafür sein wie viele Windenergieanlagen gebaut werden können.“ Weiterlesen