Diskussion mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome über den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis für den Treibhauseffekt und die Schädlichkeit von Windkraft

Die Veröffentlichung der Diskussion mit dem ehemaligen Präsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker soll verdeutlichen, dass wir noch nicht in einer Klimadiktatur leben, sondern dass eine Diskussion zwischen Personen unterschiedlicher Meinung noch möglich ist. Dass die längst notwendige öffentliche Diskussion, die die fatale Klima-, Umwelt- und Energiepolitik der Bundesregierung grundsätzlich in Frage stellt, nicht stattfindet, liegt allein an den unterwürfigen Journalisten, die sich als Handlanger der Regierung verstehen.

Für mich war vor allem aufschlussreich, dass Herr von Weizsäcker, der in vielfacher Weise für den Klimaschutz eintritt, keinen physikalischen Nachweis für den Treibhauseffekt vorlegen kann, obwohl er studierter Physiker ist, dass er die Schädlichkeit von Windkraft einräumt und dass er die Auffassung vertritt, dass angesichts der auf anderem Wege herbeigeführten rasanten Verteuerung der Energien „die Wichtigkeit des Themas CO2 im Schwinden“ sei.

Die hier veröffentlichte Fortsetzung der Diskussion knüpft an die in dem Beitrag „Diskussion über den Treibhauseffekt mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker begonnen“ veröffentlichte Email von Herrn von Weizsäcker an. Offensichtliche Verschreibungen wurden korrigiert.

Schreiben von Herrn von Weizsäcker vom 2. August 2022

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Der Deutsche Ethikrat hat sich in der Klimadiktatur heimelig eingerichtet

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

In meinem Beitrag „Meinen – Glauben – Wissen: Klimawandel und die Ethik der Wissenschaften“ vom 13. August 2019 zitiere ich die Ausführungen des Deutschen Ethikrats zur Tagung „Meinen – Glauben – Wissen: Klimawandel und die Ethik der Wissenschaften“. Der Deutsche Ethikrat legte damals dar, dass Zweifel und Dissens zu den Modi Operandi der Wissenschaft gehören, dass aber den Bürgern „vertrauensvoll“ Evidenz vermittelt werden möge, damit die Regierung Maßnahmen implementieren könne.

Diesen Text, den ich auf der angegebenen Seite verlinkt habe, hat der Ethikrat inzwischen durch einen anderen ersetzt. Auf der Seite idw – Informationsdienst Wissenschaft findet sich noch die Originalpressemitteilung: https://nachrichten.idw-online.de/2019/08/07/meinen-glauben-wissen-klimawandel-und-die-ethik-der-wissenschaften-tagung-des-deutschen-ethikrates-am-23-10-19/

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