In windschwachen Zeiten geht Kohlekraftwerk Heyden ans Netz

In dem Beitrag „Kraftwerk Heyden bleibt längerfristig am Netz“ im Petershäger Anzeiger schreibt Dietmar Meier unter anderem:

„In der 3. März-Woche war das Werk jeweils vom frühen Morgen bis in die Mittagsstunden in Betrieb, also zu der Zeit, in der der größte Strombedarf herrscht. Ende April/Anfang Mai war Heyden sogar zwei Wochen komplett durchgängig am Netz. Und nach unseren Kenntnissen hat die Turbine auch das eine oder andere Mal Leistungen von 700 MW und mehr erbracht“.

„Wie ein Blick auf die Stromproduktion in Deutschland insgesamt zeigte (zum Beispiel unter http://www.agora-energiewende.de), korrelierten die Betriebszeiten von Heyden dabei meist mit windschwachen Zeiten, die in diesem Zeitraum ziemlich häufig waren. Windkraftanlagen trugen dabei nur minimal (2-6 Gigawatt) zur bundesdeutschen Stromproduktion bei.“

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Grüne Wahlbetrüger

Vor der Bundestagswahl warfen die Grünen der Bundesregierung Feigheit im Fall Julian Assange vor, versprachen keine Rüstungsgüter in Krisengebiete zu liefern und wollten den Kohleausstieg beschleunigen.

Jetzt machen sie es sich in ihren Ministersesseln bequem und schmausen ihre Diäten. Sie schauen zu wie Assange ausgeliefert wird, liefern schwere Waffen in die Ukraine und kurbeln die Aufrüstung an, fahren stillgelegte Kohlekraftwerke hoch. Zeitenwende.

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Einladung an Wirtschaftsminister Habeck nach Vorpommern zur Besichtigung der Windkraftkolonie Ostdeutschland

Das Schreiben, das an Minister Habeck, die Fraktion Die Grünen/Bündnis 90 (was immer das bedeuten mag) und den Ostbeauftragten Carsten Schneider abgesandt wird, bezieht sich auf folgende Rede des Ministers: https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Habeck-sieht-in-Energiekrise-Chance-fuer-Ostdeutschland-article23394689.html

Herr Minister,
ich lade Sie hiermit zu einer Besichtigung der Windkraftkolonie Ostdeutschland nach Vorpommern ein.

Ich habe mit Erstaunen und Entsetzen wahrgenommen, dass Sie behaupten, dass die von Ihnen und Ihren Vorgängern herbeigeführte Energiekrise eine „famose“ Chance für Ostdeutschland darstelle, und dass Sie beabsichtigen, in noch stärkerem Maße dem Osten den Charakter einer Windkraftkolonie aufzuprägen.

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Der Präsident der USA ruft den Energienotstand aus

Link zur Erklärung des Weißen Hauses: https://www.whitehouse.gov/briefing-room/statements-releases/2022/06/06/declaration-of-emergency-and-authorization-for-temporary-extensions-of-time-and-duty-free-importation-of-solar-cells-and-modules-from-southeast-asia/

Die Website VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V, die darüber berichtet, kommentiert:

„Den USA ist die Logik der Energiewender, Versorgungssicherheit mit immer mehr Solar- und Windparks sichern zu wollen nun auf die Füße gefallen. Denn auch den Amerikanern fehlt dazu, wie auch den deutschen Energiewendern, die Fähigkeit, die Sonne regelmäßiger scheinen und den Wind auf Bestellung wehen zu lassen.“

„Wer eine sichere, jederzeit verfügbare und kostengünstige Energieversorgung auf der Basis von Wind und Sonne für möglich hält, verfügt über keine naturwissenschaftlich-technischen Kenntnisse.“

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Über die globale Mitteltemperatur

Der Wikipedia-Artikel, der hier natürlich nicht als wissenschaftliche Autorität, sondern als Beispiel für das Volksverständnis zitiert wird, bestimmt „globale Temperaturerhöhung“ als Erhöhung der Durchschnittstemperatur. Das bedeutet im Verständnis „normaler“, d.h. physikalisch ungebildeter Menschen, dass der Durchschnitt aller Temperaturen überall auf der Welt laut Pariser Abkommen bis 2100 nicht um mehr als 1,5 Grad steigen soll. Diese Vorstellung beruht auf der Annahme, dass die Temperaturen unablässig steigen und es immer wärmer wird. Wenn es hier mal gerade nicht wärmer wird, so steigen die Temperaturen anderswo nur umso mehr. Dieser Eindruck wird durch die Berichterstattung erzeugt. Im vorigen Jahr gab es ständig Meldungen, an welchem Ort auf der Welt gerade eine Rekordtemperatur erreicht wurde. Nach dem Beschluss des Osterpakets für die Wind- und Solarindustrie stehen nun die Rüstungsausgaben im Vordergrund, sodass die Panikmache momentan nicht so dringend ist, zumal das Wetter im Mai auch nicht so geeignet dafür war. Der Kanzler, der sich momentan angesichts geplanter Öl- und Gasboykotte gerade etwas für die Kohle einsetzt, hat sogar die Fridays for Future für ihr schlechtes Benehmen gerüffelt. Aber es werden auch wieder wärmere Tage kommen, an denen wir den menschengemachten Klimawandel umso schlimmer spüren werden, weil wir uns an kühlere Temperaturen gewöhnt haben. Dann bekommen die Fridays for Future auch wieder eine bessere Berichterstattung. Der Klimawandel ist wie die medikamentöse Pandemiebekämpfung ein saisonales Geschäft und es wird durch schubweise Stimmungsmache angekurbelt. Greta wird periodisch wie die Figur eines Wetterhäuschens an warmen Tagen  hervorgeholt, um dann bei schlechterem Wetter wieder zu verschwinden. Wollte man den Begriff der globalen Mitteltemperatur als Ausdruck der Wärmemenge in der Atmosphäre auffassen, so würde diese Vorstellung gut in das Konzept passen, weil wir uns dann einfach nur vorstellen müssen, dass das Kohlendioxid die in der Atmosphäre (laut UBA) „festgehaltene“ Wärmemenge ständig vergrößert, indem es mittels Treibhauseffekt Infrarotstrahlung in Wärme verwandelt. Aber so genau wissen das die Wenigsten, denn es genügt, dass man einfach spürt, dass es immer wärmer wird, vor allem dann, wenn man bei Sonnenschein darauf aufmerksam gemacht wird. Ich kenne einen hysterisierten Biobauern vom BUND, der große Angst um das Leben seiner Kinder, die er im Laufe seines Lebens mit verschiedenen Frauen gezeugt hat, hat und der am liebsten überall Windkraftanlagen aufstellen würde, um die globale Erwärmung zu stoppen. Inzwischen ist die Massenpsychose so weit fortgeschritten, dass diejenigen, die an den Unsinn glauben, nicht mehr mit Argumenten zu erreichen sind, weil sie davon ausgehen, dass diejenigen, die die globale Erwärmung durch CO2 leugnen, von der Klimaschmutzmafia gekauft worden sind und den Fortbestand der Menschheit schnöden Interessen opfern.

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Das Comeback der Kohle unter den klimaneutralen Grünen

Folgender Beitrag von Horst Arlt zeigt, wie wenig sich die Bundesregierung um die von ihr propagierte Doktrin vom Treibhauseffekt durch CO2, die gegen den 2. Hauptsatz der Wärmelehre verstößt, bekümmert, wenn sie gemäß ihren lobbyistischen Zielen diese oder jene Energiebranche bedient. Das Comeback der Kohle zeigt auch, wie wenig Vertrauen sie in ihr Lieblingskind, die verfassungswidrige Windkraft, hat. Vgl. Norbert Große Hündfeld: ZUR VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES ANLAGENBAUS DER WINDINDUSTRIE

Horst Arlt

Das Comeback der Kohle unter den klimaneutralen Grünen

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Energiewende: Von der Atomkraft zum Kohlestrom

In gut 120 Stunden wird sich das KKW Grohnde für immer vom Netz trennen, zeitgleich mit die Kernkraftwerken Brokdorf und Gundremmingen C. Die Energiechecker haben mir ein Video zugesandt, das von folgendem Text begleitet ist:

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Vom Bundesverband WindEnergie bis Pfizer: Die Sponsoren des SPD-Bundesparteitages im Mai 2021

Die Namen der Sponsoren geben einen guten Überblick über die Inhalte der SPD-Politik. Neben dem Bundesverband WindEnergie und Pfizer ist auch die Firma Uniper mit von der Partie, deren klimaneutrale Kohlekraftwerke, obwohl sie den Kohleausstieg bereits vollzogen haben, immer wieder ans Netz genommen werden. Die gespendeten Beträge sind zwar nicht hoch, aber es war gutangelegtes Geld.

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Drei Daten zur Geschichte der Energiewende

Bericht über Geschehnisse, die sich 1994, 1996 und 2011 ereignet haben,

erstattet von Norbert Große Hündfeld,

Rechtsanwalt und Notar a. D. in Münster,

mit Anleitung zur gesetzlichen/ verfassungsrechtlichen Beurteilung für das Institut für verfassungsgemäße Stromwirtschaft (IvS)

A Sachverhalt

1. Das Urteil vom 16.06.1994

Am 16. Juni 1994 hat das Bundesverwaltungsgericht über die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit des Anlagenbaus der Windindustrie entschieden: Windenergieanlagen (WEA) sind keine im Sinne von Paragraf 35 Absatz 1 BauGB privilegierten Vorhaben! Als „sonstige“ Vorhaben im Sinne von Paragraf 35 Absatz 2 BauGB ist ihre Errichtung im Außenbereich unzulässig!

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Der NABU ruft zum Klimastreik auf

Vorbemerkung von René Sternke

Der NABU ruft zum Klimastreik auf. Ich publiziere seine Presseerklärung, damit deutlich wird, in was für einer erlesenen Gesellschaft sich der NABU inzwischen befindet. Ich weiß nicht, ob das noch irgendwas mit seiner Satzung zu tun hat. Darin ist von Landschaftspflege und Naturschutz die Rede und nicht von Parteiwerbung, Lobbyismus und Ausrottung der bedrohten Arten mittels Windkraftanlagen. Auf jeden Fall geht es um tolle Sachen: Kein Auto, keine Chaussee und niemand in unsrer Näh. 80% Erneuerbare Energie und die übrigen 20% werden eingespart. Kohleausstieg ab 2030! Deutschland bei Kerzenschein! Ist das nicht romantisch?

Presseerklärung des NABU

Großer Klimastreik zur Bundestagswahl

Breites Bündnis unterstützt den achten weltweiten Klimastreik der Fridays-for-Future-Bewegung am 24. September

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