Fake im SPIEGEL

In einer Diskussion auf der Seite Roter Baron wies ich auf die Entwicklung und den Einsatz biologischer Waffen in der Ukraine hin, zu welchen die investigativen Journalisten Dilyana Gaytandzhieva und George Webb Sweigert recherchiert haben. Darauf antwortete mir die fortschrittliche Russin Marina Sjemlionova: „Die angeführten Quellen – Dilyana Gaytandzieve, George Webb Sweigert – sind beide der rechten Verschwörungstheorie-Szene zuzurechnen. Ihr ganzer Beitrag ist ein Schlag ins Gesicht der russischen FriedensaktivistInnen und der geschundenen Menschen in der Ukraine!!!“

Der SPIEGEL enthält einen Beitrag von Francesco Collini und Walter Mayr mit den Titel „Die Gräueltaten von Mariupol“, der das Bild einer schwangeren Frau zeigt, die auf einer Trage aus einer Klinik evakuiert wird. Unter dem Bild heißt es: „Helfer tragen eine schwangere Frau vom Gelände der bombardierten Geburtsklinik in Mariupol Foto: Evgeniy Maloletka / AP.“ Der Text erläutert: „Die Bilder erzählen von beispiellosen Gräueln mitten im Europa des 21. Jahrhunderts: Sie stammen aus Mariupol, einer von russischen Truppen eingekreisten und beschossenen Stadt.“

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Wem nützt der Krieg in der Ukraine? Wessen Interessen vertritt die Bundesregierung?

Über die Kundgebung „GEMEINSAM gegen Zwang, für Recht, Frieden und Freiheit“ in Penkun, die sich gleichzeitig gegen die russische Invasion in die Ukraine und gegen die beabsichtigte Einführung der Impfpflicht richtete, habe ich in dem Beitrag „Penkuner Lichterspaziergang und Friedensdemo“ berichtet. Man kann sie jetzt auf Odysee nacherleben: https://odysee.com/@Penkun_Steht_Auf:c/penkun_gegen_gewalt:a

Sehr beeindruckend ist die Rede von Swietlana Lewicka, die man sich unbedingt anhören sollte. Swietlana hat einen russischen Vater und eine ukrainische Mutter, besitzt Verwandte und Freunde in beiden Ländern. „Ich bin zerrissen“, sagt sie. Die junge Frau, die viele Sprachen beherrscht, verfolgt die Berichterstattung in Russland, Polen und Deutschland. Fazit: Überall Hetze. In ihrer Ansprache wirft sie die Frage nach den Opfern dieses Krieges, den kleinen Leuten, die in beiden kämpfenden Ländern leben, sowie nach den Nutznießern – es sind wenige Mächtige, die ihre Macht noch vergrößern wollen, – auf. Sie spricht auch den Zusammenhang zwischen Corona, der Plandemie und dem Krieg an.

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Penkuner Lichterspaziergang und Friedensdemo „GEMEINSAM gegen Zwang, für Recht, Frieden und Freiheit“

Der 8. Lichterspaziergang der Bürgerbewegung Penkun steht auf“ fand am 28. Februar als Friedensdemo und Friedensmarsch statt. Das Motto lautete: „GEMEINSAM gegen Zwang, für Recht, Frieden und Freiheit“.

Aus der Rede des Arztes Heinz Timm:

„Guten Abend. Vielen Dank, dass ihr so zahlreich erschienen seid, obwohl inzwischen ein anderes Thema die Gedanken der Menschen beherrscht.

Mir schrieb ein Stadtvertreter, ob wir nicht die heutige Veranstaltung unter das Motto „für Frieden und Freiheit“ stellen wollen.

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