Die Geburt der Klimakatastrophe aus dem Geiste der Atomindustrie

Für Hanna Thiele

Die Blaupause für die Verteufelung von CO2 war die gelungene Verteufelung von FCKW. Der amerikanische Konzern Dupont, der größte Chemiekonzern der Welt, wollte sein neues FKW-Kühlmittel, also ein Kühlmittel, das kein Chlor enthält, auf dem Markt durchsetzen. Zu diesem Zwecke lancierte er unter Einbeziehung von Medien und NGOs, darunter Greenpeace, eine weltweite Kampagne gegen FCKW, welches das Ozonloch vergrößere. Die Schädlichkeit von FCKW wurde niemals nachgewiesen, wie Prof. Dr. Carl-Otto Weiss in dem Interview „Wo bleibt das Ozonloch? – Die Geschichte des FCKW-Verbots“ unter Verweis auf die Studie „Ozone Discourses“ von Prof. Dr. Karen Litfin darlegt.

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Zu Hanna Thieles Kommentar einer Aussage Freiherrn Ernst Ulrich von Weizsäckers in einem Schreiben an mich

Der Kommentar Hanna Thieles, auf den ich mich beziehe, findet sich unter dem Beitrag „Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker und die Etablierung der These von der Klimaschädlichkeit des CO2 im politischen Diskurs“. Die Abbildung unter dem vorliegenden Beitrag wurde mit inhaltlichem Bezug auf Hanna Thieles Kommentar ausgewählt, in welchem sie auf die Aktualität der im letzten Viertel des Jahrhunderts entwickelten Rechtfertigungsargumentation der Atomkraft als CO2-freier Technologie hinweist.

Um den Kommentar von Hanna Thiele zu meinem Beitrag „Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker und die Etablierung der These von der Klimaschädlichkeit des CO2 im politischen Diskurs“, zu verstehen muss eine Diskussion kennen, die seit mehreren Jahren läuft. Hanna Thiele wirft dem 2007 verstorbenen bedeutenden Naturwissenschaftler Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker eine persönliche Schuld daran vor, dass die wissenschaftliche Hypothese, dass der steigende Kohlendioxydgehalt in der Luft zur Erderwärmung führe, im politischen Diskurs zu einem „Schreckgespenst“, wie es Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker in seiner Rede von 1979 nennt, ausgestaltet wurde. Dass die Menschheit mit einem solchen Schreckgespenst verängstigt, in Schach gehalten und zur Kasse gebeten wird, scheint mir evident. Doch auch ich bezweifle, dass die Schuld daran dem genannten Atomphysiker zuzuschreiben ist.

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Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker und die Etablierung der These von der Klimaschädlichkeit des CO2 im politischen Diskurs

Einführung

Dieser Beitrag ist aus einer Diskussion in einer Emailgruppe hervorgegangen. Ausgangspunkt war die These von Hanna Thiele, dass der Naturwissenschaftler, Philosoph und Politikberater Carl Friedrich von Weizsäcker die Schuld daran trage, dass die wissenschaftliche Hypothese von der Schädlichkeit des CO2 für das Klima zu einem ideologischen Dogma geworden ist, das die theoretische Grundlage eines Betrugssystems bildet, bei welchem zu einem vorgeblichen Klimaschutz Kapital umverteilt und Bürgerrechte eingeschränkt werden.

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Amnesie oder Was die bürgerlichen Parteien vor der Energiewende noch wussten

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Amnesie oder Was die bürgerlichen Parteien vor der Energiewende noch wussten

  • Die regenerativen Energien können die Energieversorgung Deutschlands nicht sichern.
  • Die regenerativen Energien sind umweltfeindlich.
  • Die regenerativen Energien sind ein Instrument zur Zerstörung unserer gesellschaftlichen Struktur.
  • Der Ruf nach einer Vermeidung des Kohlendioxidanstiegs in der Erdatmosphäre zur Verhinderung klimatischer Veränderungen ist ein Argument für den Einsatz von Kernenergie und gegen den Einsatz regenerativer Energien.
  • Wer angesichts der herrschenden Ungewissheiten mit dem Anspruch auftritt, er habe eine für die Energieprobleme Deutschlands (und der Welt) befriedigende Lösung, der irrt sich im Prinzip — im schlimmsten Fall ist er ein Scharlatan.

Inzwischen haben CDU/CSU und FDP das rot-grüne Programm des Gesellschaftsumbaus (Große Transformation) übernommen. Das einzige Element, das die Union in die gemeinsame wissenschaftliche Weltanschauung eingebracht hat, ist die Angst vor dem „Treibhauseffekt“.

Rede des CSU-Abgeordneten Matthias Engelsberger am 14. April 1988 vor dem Deutschen Bundestag, Plenarprotokoll 11/71, S. 4767-4770.

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