Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Ein Leser kommentierte den Beitrag „Ein Windrad ist kein Original aber—“ von Anglika Janz mit den Worten: „Sehr schön. Jetzt weiß ich Bescheid: also, Kantianer mögen Windräder nicht.“
Das ist in der Tat so. Bei mir, zu dessen Leib- und Magenbüchern die „Kritik der Urteilskraft“ und die „Kritik der reinen Vernunft“ gehören, läuft Angelika Janz offene Türen ein. Ich habe die Stelle aus dem erstgenannten Buch bereits zitiert, auf die Frau Janz anspielt und die die Fähigkeit, das Naturschöne zu empfinden, als Voraussetzung für die Fähigkeit, moralisch zu empfinden, benennt (vgl. Vogelschutz und Ethik). Die Frage, wie wir diejenigen Menschen, die keine Kantianer sind, die die Schönheit der Natur zu empfinden nicht fähig sind und die einem ästhetischen und ethischen Relativismus fröhnen, wie sie in unserer Zeit immer zahlreicher werden, theoretisch widerlegen können, bewegt mich schon eine Weile (vgl. Sommerreise durch die Windfelder oder Mensch und Natur im Einklang mit der Windkraft). Der Beitrag von Anglika Janz liefert außer dem Verweis auf Kant eine Reihe von wichtigen Argumenten, die wir nun bedenken und prüfen müssen.
Die Frage ist wichtig, denn diese Menschen, die auf Kant und die Naturschönheit sch…, sind nicht etwa still, sondern greifen alle die, die die Zerstörung der Schönheit von Natur und Landschaft nicht hinnehmen wollen, als rückwärtsgewandte, antimoderne und faschistoide Anhänger einer Blut-und-Boden-Ästhetik an. Sie sehen sich selbst als Vertreter der Moderne und der Zukunft, da doch die Kanzlerin von „Zukunftstechnologie“ schwatzt, wenn sie als Vertreterin dieser mittelalterlichen Technologie auftritt.
So vertritt Prof. Dr. Sören Schöbel-Rutschmann die Auffassung, dass Windräder die Qualität von Landschaften steigern, und wertet die vollständig erhaltene historische Gutsanlage Damitzow (bei Mescherin) als wissenschaftliche Autorität ästhetisch ab, um dort ein Windfeld zu ermöglichen (vgl. Meine Einwendungen gegen das geplante Windfeld Damitzow). Prof. Dr. Christian Stöcker, der in Hamburg Design lehrt, vertritt im Spiegel in der Rubrik „Wissenschaft“ die Auffassung, dass die Bürger „mit ästhetischen und akustischen Zumutungen leben“ sollen (vgl. DER SPIEGEL positioniert sich gegen Grundgesetz und Rechtstaat, obwohl er sich bei windwahn.com informiert).
Wie im Dritten Reich, da die Rassenlehre, die eine hochangesehene Wissenschaft war, auf fatale Weise in zahlreiche Disziplinen und die gesellschaftliche Praxis eingedrungen ist, sind auch jetzt in den Zeiten des „wissenschaftlichen Konsens“ alle „behind the science“ und die science ist damals wie heute „behind the power“ und „behind the monney“. Nicht umsonst behandelte Friedrich Wilhelm I. den Akademiepräsidenten Johann Paul Gundling als königlichen Hofnarren. Virologen, Akeptanzforscher, Klimawandelfolgenforscher, Ästhetikprofessoren, Ornithologen, usw. drängen und schmiegen sich an die Macht und das Geld. Wir aber müssen mit unseren Gedanken Widerstand leisten.
Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihren Bundestagsabgordneten auf und fordern Sie sie auf, den von Peter Altmaier vorbereiteten Gesetzesnovellen zur weiteren Beseitigung des Artenschutzes nicht zuzustimmen!
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“


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Sollten Sie auf dieser Seite Werbung sehen, so bitte ich Sie ausdrücklich, diese Produkte auf keinen Fall zu kaufen, sondern das Geld einem gemeinnützigen Verein zu spenden.
Deutsche Schutz-Gemeinschaft für Mensch und Tier e.V. (DSGS e.V.)