Meine Thesen zum Krieg in der Ukraine

Da ich meine Äußerungen im Diskussionsforum des Rothen Barons von den Diskutanten ohne Nachnamen, mit demselben Gravatar und mit unauffindbarem Profil immer wieder entstellt und mich auch zunehmend persönlich angegriffen sehe, möchte ich hier meine Thesen zum Ukrainekrieg kurz zusammenfassen.

Die Begründungen der Thesen finden sich in den Beiträgen „Die US-Politik in Bezug auf Russland, Deutschland und die Ukraine“, „Wem nützt der Krieg in der Ukraine? Wessen Interessen vertritt die Bundesregierung?“ und „Ukraine: Kollaboration mit dem Faschismus als Therapie traumatischer Erfahrungen“.

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Ukraine: Kollaboration mit dem Faschismus als Therapie traumatischer Erfahrungen

Oder wie man den Nationalsozialismus allmählich weißwäscht

Grzegorz Rossoliński-Liebe entschuldigt den Traditionsbezug sich für die Demokratie einsetzender Ukrainer zum Faschismus mit deren Unkenntnis der Geschichte:

„Während der Majdan-Proteste 2013 und 2014 in Kiew wurde Bandera nicht nur von nationalistischen, sondern auch von sich für die Demokratie einsetzenden Ukrainern als Identifikationsfigur genutzt. Seine politischen Ansichten und ideologischen Einstellungen sowie seine Rolle als der Prowidnyk einer Bewegung, die einen faschistischen Staat proklamierte, ihn von Juden, Polen und Russen säubern und mit Hitler, Mussolini, Franco und Pavelić kollaborieren wollte, sind vor allem in der Westukraine und der ukrainischen Diaspora bis heute weitestgehend unbekannt.“ (https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/stepan_bandera_und_die_gespaltene_erinnerung_an_die_gewalt_in_der_ukraine?nav_id=10282&language=en)

Ist es denn möglich, dass sich jemand in eine Tradition stellt, die er gar nicht kennt?

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Die US-Politik in Bezug auf Russland, Deutschland und die Ukraine

Für Dieter Hoffmann

2015 hat der US-amerikanische Politikberater George Friedman bei The Chicago Councel on Global Affairs einen Vortrag über Bestimmung Europas zu einem Konflikt – gemeint ist ein Krieg – gehalten.

In dem Vortrag und der anschließenden Diskussion erläutert er, dass die größte Gefährdung der USA nicht im islamischen Terrorismus, sondern im Verhältnis zwischen Russland und Deutschland bestehe. Deutsche Technologie und russische Bodenschätze würden, wären sie vereinigt, eine starke Bedrohung für die USA darstellen.

Friedman empfiehlt den USA eine Politik, die nicht moralisch sei, aber gut funktionieren würde und die sich an der US-Politik im Iran-Irak-Politik orientieren möge, in dem die USA sogar beide Seiten unterstützt hatten, damit sie sich gegeneinander und nicht gegen die USA richteten.

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Hanna Thiele: Niemand wollte je wirklich die Fossilen abschaffen

Hanna Thieles Kommentar zu „Der Klimaschwindel macht Pause“

Es passt alles bestens zusammen, lieber Dr. Sternke, das wird leider seit 32 Jahren übersehen, seitdem 1990 die deutsche Wirtschaft mit der „freiwilligen Selbstverpflichtung zur CO2-Reduktion“ anfing.

Und der Ukraine-Krieg kommt wie gerufen, damit niemand angesichts des Großschwindels sein Gesicht verliert, wenn er nun plötzlich genau das Gegenteil vertritt von dem, was er vorher vertrat zu Kernenergie, Kohle, Gas und EE.

Das mit dem Klima war nur Schein, Acceleration, Nudging – der berühmte Tritt in den Hintern.

Niemand wollte je wirklich die Fossilen abschaffen, schon gar nicht die Öl-Industrie.

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10. Lichterspaziergang für unsere Grundrechte, gegen Ausgrenzung und gegen Zwangsimpfung

Und zum dritten Mal auch für Frieden – in der Ukraine, in Deutschland und der Welt

(Rede des Arzts Heinz Timm in Penkun am 14. März 2022)

Wir haben heute Jubiläum: wir sind hier heute zum zehnten Mal versammelt zu unserem Montagsspaziergang. Vielen Dank, dass Sie noch so treu dabei sind. Swietlana ist leider krank, sodass wir heute leider auf ihre musikalischen und anderen Beiträge verzichten müssen.

Kann jemand zählen – jetzt hier auf dem Markt?

Und zum dritten Mal stehen wir hier auch für den Frieden. Und damit will ich auch beginnen:

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À propos Zoonose

Erklärung der Stellvertretenden US-Außenministerin zu biologischen Waffen in der Ukraine

„SEN. MARCO RUBIO: Verfügt die Ukraine über chemische oder biologische Waffen?
VICTORIA NULAND: Die Ukraine verfügt über biologische Forschungseinrichtungen, von denen wir in der Tat befürchten, dass russische Truppen, russische Streitkräfte versuchen könnten, die Kontrolle darüber zu erlangen.
MARCO RUBIO: Ich bin mir sicher, dass Sie wissen, dass die russischen Propagandagruppen bereits alle möglichen Informationen darüber verbreiten, dass sie ein Komplott der Ukrainer aufgedeckt haben, um biologische Waffen im Land einzusetzen, und zwar mit der Koordination der NATO.
Wenn es in der Ukraine zu einem Zwischenfall oder Angriff mit biologischen oder chemischen Waffen kommt, gibt es dann Ihrer Meinung nach keinen Zweifel, dass zu 100 Prozent die Russen dahinterstecken?
VICTORIA NULAND: Daran besteht für mich kein Zweifel, Herr Senator. Und in der Tat ist es eine klassische russische Technik, den anderen die Schuld für das zu geben, was sie selbst vorhaben.“

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9. Penkuner Lichterspaziergang für Freiheit, Grundrechte und Frieden

Rede des Arzts Heinz Timm am 7. März 2022 in Penkun

1) Die Situation der Menschen in der Ukraine, der Flüchtlinge und der Weltpolitik machen mich tief betroffen. Das kann und will ich nicht bei unserer Veranstaltung einfach übergehen. Schließlich nimmt das zur Zeit am allermeisten die Gedanken der Menschen gefangen. Es ist kein Ende des Leids in Sicht – ganz im Gegenteil. Ich denke, ich darf für die Allermeisten hier sprechen und sagen, dass der Krieg Putins gegen die Menschen in der Ukraine mit nichts zu rechtfertigen ist und von daher aufs allerschärfste zu verurteilen ist, wenngleich auf der anderen Seite der Westen nicht ganz unschuldig ist an der Entwicklung und dem jetzigen Ergebnis. Der Mut des ukrainischen Volkes ist bewundernswert. Aber kann es gegen Russland bestehen, dessen Aktivitäten noch auf Sparflamme laufen. Es wäre lediglich ein jahrelanger Partisanenkampf denkbar. Daher finde ich es zwar verständlich, aber absolut nicht akzeptabel, wenn Herr Selenskyj wiederholt den Westen und die Nato aufruft, eine offene Konfrontation mit Russland einzugehen durch eine Flugverbotszone. Dies würde bedeuten, dass die NATO russische Flugzeuge abschießen müsste. Was daraus folgen würde, ist nicht schwer vorstellbar und Herr Putin hat ja auch schon unmissverständlich klar gemacht, wie seine Antwort aussehen würde.

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Selenskij gibt der NATO Mitschuld am Sterben in der Ukraine

 

In einer Rede, die man auf NBC News anhören kann (https://www.nbcnews.com/video/furious-zelenskyy-slams-nato-for-refusing-ukraine-no-fly-zone-protection-134633541570?cid=sm_npd_nn_tw_ma), wirft der ukrainische Präsident Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj der NATO mit bitteren Worten vor, den Luftraum über der Ukraine nicht zu schließen. Er sagt: „Alle Menschen, die von diesem Tag an sterben, sterben auch Ihretwegen, wegen Ihrer Feigheit, wegen Ihres Mangels an Einheit.“

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Wem nützt der Krieg in der Ukraine? Wessen Interessen vertritt die Bundesregierung?

Über die Kundgebung „GEMEINSAM gegen Zwang, für Recht, Frieden und Freiheit“ in Penkun, die sich gleichzeitig gegen die russische Invasion in die Ukraine und gegen die beabsichtigte Einführung der Impfpflicht richtete, habe ich in dem Beitrag „Penkuner Lichterspaziergang und Friedensdemo“ berichtet. Man kann sie jetzt auf Odysee nacherleben: https://odysee.com/@Penkun_Steht_Auf:c/penkun_gegen_gewalt:a

Sehr beeindruckend ist die Rede von Swietlana Lewicka, die man sich unbedingt anhören sollte. Swietlana hat einen russischen Vater und eine ukrainische Mutter, besitzt Verwandte und Freunde in beiden Ländern. „Ich bin zerrissen“, sagt sie. Die junge Frau, die viele Sprachen beherrscht, verfolgt die Berichterstattung in Russland, Polen und Deutschland. Fazit: Überall Hetze. In ihrer Ansprache wirft sie die Frage nach den Opfern dieses Krieges, den kleinen Leuten, die in beiden kämpfenden Ländern leben, sowie nach den Nutznießern – es sind wenige Mächtige, die ihre Macht noch vergrößern wollen, – auf. Sie spricht auch den Zusammenhang zwischen Corona, der Plandemie und dem Krieg an.

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Hanna Thieles Kritik an Gunnar Kaiser

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

In dem Beitrag „Dr. Ralf D. Tscheuschners Erläuterung, warum es den Treibhauseffekt nicht gibt“ referiere ich Dr. Tscheuschners Argumentation in einem Gespräch mit Gunnar Kaiser. In einem Kommentar darunter kritisiert Jochen Ebel, dass ich nicht auch auf Gunnar Kaisers Gespräch mit ihm hingewiesen habe, in welchem er die Gegenposition vertritt. In diesem Video trägt Jochen Ebel eine Argumentation vor, die Gunnar Kaiser als Nichtfachmann nicht versteht und die ich auch nicht verstehe. Gunnar Kaiser versucht, seine Unwissenheit zu überspielen, bestätigt Aussagen, deren Wahrheitsgehalt er nicht beurteilen kann, mit „hm hm“, muss sich sagen lassen, dass es nichts nütze, Argumente von Autoritäten zu zitieren, wenn man selbst nichts verstehe, und lacht schließlich befreit auf, indem er eingesteht, dass er nichts versteht. An Jochen Ebels Kommentar knüpft Hanna Thiele mit einem eigenen Kommentar an, in dem sie auf eine Diskussion in einer Email-Gruppe Bezug nimmt, aus deren Verteiler Gunnar Kaiser plötzlich entfernt zu werden wünschte. Da die Sendung mit dem Interview über den Treibhauseffekt nur der Aufhänger ihres Kommentars ist, publiziere ich ihn hier als separaten Beitrag:

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