„Es gibt nichts zu beschönigen. Der rasante Verlust an biologischer Vielfalt hat katastrophale Auswirkungen für uns alle weltwei‘, sagte Merkel am Donnerstag zum Auftakt der nationalen Vorbereitung auf die Weltbiodiversitätskonferenz im chinesischen Kunming.
Merkel machte deutlich, dass die Konferenz, die aktuell für Oktober dieses Jahres geplant ist, konkrete Verbesserungen liefern müsse. Deutschland wolle sich dafür einsetzen, dem Artensterben bis 2030 Einhalt zu gebieten, sagte Merkel. ‚Daher drängen wir darauf, mindestens 30 Prozent der Erdoberfläche und mindestens 30 Prozent der Meere zu schützen‘, erklärte die Kanzlerin.“
Schlagwort-Archive: On-Shore-Windparks
Bericht über neue Studie: Offshore ist großräumig Windenergie in erheblichem Umfang abhanden gekommen
Bei keinem anderen Thema wird so viel geheuchelt,
verdreht und getäuscht wie beim Klimaschutz
Andreas Niesmann, Kölner Stadtanzeiger
Mein Schreiben an die Bundespolitiker Schäuble, Schulze, Altmaier und Merkel
Herr Bundestagspräsident,
Frau Bundeskanzlerin,
Frau Ministerin,
Herr Minister,
ich habe das an Sie gerichtete Schreiben von Prof. Dr. Döhler mit den wichtigen Informationen von Frau Jestrzemski und des Helmholtz-Zentrums Hereon bezüglich der großräumigen Wirkungen von off-shore-Windkraftanlagen auf meinem Blog veröffentlicht und weise Sie wiederholt darauf hin, dass die Privilegierung von Windkraftanlagen im strenggeschützten Außenbereich gegen Artikel 20a GG verstößt (https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2021/06/14/bericht-uber-neue-studie-offshore-ist-grosraumig-windenergie-in-erheblichem-umfang-abhanden-gekommen/).
Es ist Ihnen, die Sie zum Teil über eine vorzügliche juristische Bildung verfügen, nicht unbekannt, dass Sie so wichtige Informationen nicht zurückhalten dürfen, sondern aufgrund Ihrer Ämter dazu verpflichtet sind, den Bundestag und die Bundesregierung zu informieren. Bereits am 5. Februar 2020 hatte mir Prof. Dr. Ernst Ulrich Freiherr von Weizsäcker, ehemaliger Präsident des Club of Rome, geschrieben: „Aber wenn mir die ökologischen Schäden der Windenergie so wichtig und ärgerlich wären wie Ihnen, würde ich die Negierung der Treibhauseffekts höchstens als allerletztes (und eben sehr brüchiges) Argument bringen. Viel erfolgsversprechender wären a) die Beweise, dass man aus der Kohle aussteigen kann und trotzdem sehr gut leben, in der Hauptsache durch Energieeffizienz und Photovoltaik (letztere gibt’s heute auf den Weltmärkten für ca 2 Eurocent pro kwh, – da kommt weder Kohle noch Atomenergie mit!), und b) die von Ihnen beobachteten Schäden bei Vögeln und vielleicht anderen Lebewesen, dann vielleicht noch c) Besorgnisse, dass die Windenergie dem Wettergeschehen ständig Energie wegnimmt und damit langfristig das Wetter negativ beeinflussen könnte.“
Die enormen klimatischen, ökologischen und ökonomischen Schadwirkungen der Windenergie off shore sind also durchaus nicht unbekannt, auch wenn die öffentlich-rechtlichen Sender, allen voran die ARD, ihren Informationsauftrag nicht erfüllen. Ich fordere Sie hiermit höflich auf, Ihr ökologisch und ökonomisch unverantwortliches Handeln zu reflektieren und einzustellen. Suchen Sie bitte nach verfassungskonformen Formen der Energiegewinnung! Die Öffentlichkeit ist darüber informiert, dass Sie ökonomisch und ökologisch verantwortungslos handeln und dass Sie es im vollen Bewusstsein Ihrer Verantwortungslosigkeit tun.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. René Sternke
Prof. Dr. Klaus Döhler an die Bundespolitiker Schäuble, Schulze, Altmaier und Merkel
Sehr geehrte Vertretende des Deutschen Volkes,
„Kein Politiker und kein Verfassungsrichter darf später einmal behaupten, er habe von alledem nichts gewusst (siehe nachfolgende Email von Dagmar Jestrzemski), wenn er wegen sinnloser Geldverschwendung gegen einen angeblichen Klimawandel zur Rechenschaft gezogen wird.“
Mit besten Grüßen
Prof. Dr. Klaus-D. Döhler
Naturwissenschaftler und Umweltschützer, Autor im Bereich Umwelt-Toxikologie
Vehementer Gegner von Wissenschafts-Korruption und Steuerverschwendung
Mein Schreiben an Prof. Dr. Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Boetius,
ich habe mir erlaubt, auf meinem Blog zwei Grafiken vom Alfred-Wegener-Institut zu verwenden, und bitte Sie hiermit höflich um Ihre freundliche Erlaubnis dazu, obgleich meine Beiträge zu Ihrem Institut kritisch sind. Ich kritisiere darin, dass Sie Daten zur Meereisausdehnung selektiv und suggestiv einsetzen, um der wissenschaftlichen Hypothese vom menschengemachen Klimawandel Nachdruck zu verleihen. Bei vielen Menschen, u.a. bei mir, bewirken eine solche tendenziöse Präsentation und Auswertung des Datenmaterials das Gegenteil und erwecken Misstrauen.
Ich war sehr enttäuscht darüber, dass Sie in der Sendung „Auf dünnem Eis“ Ihrer Begeisterung für off-shore-Windparks Ausdruck verliehen haben und das Ansehen Ihres Instituts zum Promoten der Windindustrie und ihrer privatwirtschaftlichen Interessen eingesetzt haben, obwohl das Institut aus öffentlichen Mitteln finanziert wird.
Prof. Vahrenholts Theoriemix für den Energiemix
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
In einem auf einem Rhetorik-Channel abrufbaren Interview zu seinem Buch „Unerwünschte Wahrheiten“ vertritt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt der Reihe nach sämtliche Auffassungen zum Klimawandel, die ich kenne. Dabei gestaltet er die Übergänge rhetorisch so gekonnt, dass der Eindruck von Kohärenz entsteht. Er beginnt damit, dass er sich zu den 97% der Wissenschaftler zählt, die an den menschengemachten Klimawandel glauben. Er, der Chemiker, nennt CO2 ein fürchterliches Gift und schlägt vor, es unter dem Meer zu verpressen. Er beschreibt den an die sich zyklisch verändernde Sonnenaktivität zurückgebundenen Zyklus der Warm- und Kaltzeiten während der letzten Jahrtausende, hebt gleichzeitig aber hervor, dass der letzte Temperaturanstieg seit 1850 durch verstärkte CO2-Emissionen verursacht worden wäre. Wer das nicht glaube (wie ich), sei kein vernünftiger Mensch. Indem er die These vom menschengemachten Klimawandel in einer abgeschwächten, gemütlicheren Form vertritt, wirbt er für sämtliche Formen der Energiegewinnung in der Gegenwart und den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen in etwas fernerer Zukunft. Es geht ihm also vor allem um Kernkraft. Er erinnert daran, dass er beim Lancieren der Erneuerbaren Energien, insbesondere der on-shore-Windkraft, eine wichtige Rolle gespielt hat, tadelt die Windkraft im Wald, lobt die Windkraft auf dem Meer und ist stolz darauf, dass der erste off-shore-Windpark nach ihm selbst – Fritz – genannt worden ist, als wüsste er nicht, dass die Naturzerstörungen, die Verunreinigung des Meers, die Zerstörung der Riffe, das Taubmachen der dann verendenden Wale, das Vernichten der Habitate der Wasservögel und das Schreddern der Zugvögel, nicht weniger verheerend sind als das Töten der Fledermäuse und Greifvögel an Land. Am Ende aber zeigt sich, dass Prof. Fritz Vahrenholt selbst an all diese Theorien nicht glaubt. Als nämlich sein Gesprächspartner den Verdacht äußert, dass die im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte aufgrund der zyklischen Sonnenaktivität zu erwartenden Temperaturabfälle als Erfolg der Klimaschutzmaßnahmen gewertet werden würden, äußert der Professor, dass er dann darauf hinweisen werde, dass die CO2-Emissionen aufgrund der Energiepolitik solcher Länder wie China, die den Umbau zur Elektromobilität mit dem massiven Ausbau fossiler Energien flankieren, stark angestiegen seien. Er erwartet also Temperaturabfälle trotz zu erwartender enorm ansteigender CO2-Emissionen und glaubt somit das Märchen vom menschengemachten Klimawandel wie ich und andere Menschen, denen er die Vernunft abspricht, selber nicht.
Französische Nationalversammlung: Klimatischer Nutzen der Windkraft = 0 – Kosten höher als Baukosten des gesamten Nuklearkomplexes
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Durch den Beitrag „Kritik, Polemik : Warum erregen Windkraftanlagen Widerstand“ („Critiques, polémiques : pourquoi les éoliennes suscitent-elles des oppositions ?“) in La Nouvelle République bin ich auf folgende Quelle gestoßen.
Der Rechenschaftsbericht des Abgeordneten Joël Giraud (PRG (Radikale Linkspartei)) im Namen der Finanzkommission der Französischen Nationalversammlung für 2018 (Drucksache Nr. 1990) gelangt zu folgender „Schlussfolgerung“ (S. 59):
„Die Bewertung der Politik der finanziellen Unterstützung, die der Staat den Windkraftanlagen zukommen lässt, führt zur Feststellung eines Totalversagens. Die seit 2001 implementierte Unterstützung ist teuer, unausgewogen, ineffizient und teilweise außerhalb der budgetären Kontrolle des Parlaments. Es stimmt, dass die Windenergie-Erzeugung mittlerweile einen Anteil von 5,1% der nationalen Produktion ausmacht, aber die zur Erreichung dieses Ziels ausgegebenen Beträge sind unvernünftig und die, die mobilisiert werden müssen, um die hohen Ziele des Entwurfs der mehrjährigen Energieprogrammierung zu erreichen, sind exzessiv.
Also Off-Shore, auf See, da sind wir uns sowieso einig – ich mach’s für die Korallen
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
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Ralph Brinkhaus erläutert in Hart aber fair das Demokratiekonzept der CDU, das darin besteht, dass die Bürger beim Windkraftausbau „mitgenommen“ werden. „Wir müssen es hinkriegen, dass die Menschen das akzeptieren.“ Er wertet es als Erfolg der CDU-Bundespolitik, dass schon viele Menschen neben Windrädern wohnen, und fürchtet nur den KIPPPUNKT. Prof. Dr. Antje Boetius, Chefin des Alfred-Wegener-Instituts, die vor dem Hintergrund des Klimawandels sicher leichter eine Finanzierung für ihre Meeres- und Polarforschungsprojekte finden dürfte, ist der Meinung, dass die Bürger nach dem Moto „Ich mach’s für die Korallen“ neben Lärm und Schlagschatten erzeugenden Windrädern wohnen sollen – die Körperverletzungen durch ILFN (Infraschall und tieffrequenter Schall) werden wie üblich verschwiegen.
Der Dichter Ulrich Land bedichtet die Windkraft
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
„Und rühmen den ökologischen Fußabdruck dieser sauberen Energiegewinnung“, dichtet der Dichter Ulrich Land in der mit den Worten „Landauf landab“ beginnenden dichterischen Ankündigung seines filmischen Gedichts „Im Kampf gegen Windmühlenflügel – Streit um die Windenergie“, das er pünktlich zum Investitionsbeschleunigungsgesetz gedichtet hat und das am 16. August um 11.04 uhr und 23.04 Uhr von WDR5 verstrahlt wird. Wird er prüfen, ob diese Form der Energiegewinnung sauber ist? Wird er ihren ökologischen Fußabdruck untersuchen? Weiterlesen
Nachtrag zur Erklärung des französischen Präsidenten zum Ausstieg Frankreichs aus der Windkraft an Land
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
In einem Kommentar zu meinem Beitrag „Macron: Man darf die Windkraft nicht von oben aufzwingen!“ macht der Leser Robert H. auf das Schreiben von Jean-Louis Butré, dem Präsidenten der Fédération Environnement Durable (FED) [Bund Nachhaltige Umwelt], an den französischen Präsidenten vom 31. Januar 2020 aufmerksam, in welchem Butré darauf kritisiert, dass das Ministerium für die ökologische und solidarische Wende [Ministère de la Transition écologique et solidaire] eine Politik führt, die der Absichtserklärung des Präsidenten, aus der Windkraft an Land auszusteigen, entgegenläuft. Butré weist auf eine Arbeitsgruppe Windkraft [groupe thématique sur l’éolien] hin, deren Mitgliedsverbände er in einer Anmerkung aufzählt und aus der die Bündnisse der Bürgerinitativen im ländlichen Raum ausgeschlossen sind. Butré bezeichnet diese Arbeitsgruppe als einen Trick, um Frankreich weiter zu massakrieren. Überall in Frankreich unterstützen laut Butré unabhängige Persönlichkeiten, Experten der Energiewende sowie Präsidenten der Regionen und Departementalräte die Analysen der FED und fordern Moratorien für den Windkraftausbau. Die Prinzipien der Grundrechte der Bürger dürfen, so fordert Butré, nicht weiter in Frage gestellt und der nationale Zusammenhalt nicht weiter aufs Spiel gesetzt werden. Weiterlesen
UBA gegen Mindestabstände und für gigantischen Windkraftausbau an Land
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Das UBA spricht sich gegen Mindestabstände aus
Noch weiß das Umweltbundesamt (UBA) nicht, wo und wie der teils krebserregende Schrott der demnächst abzubauenden Windkraftanlagen beseitigt werden kann, da heckt es schon Pläne für weiteren massiven Windkraftausbau aus. Die Kölnische Rundschau meldet: Weiterlesen
EEG ErosionsErmunterungsGage
Unterzeichnen und verbreiten Sie bitte die Petition Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!
https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f
Für Robert Niebach
Der Naturschützer Robert Niebach hat mir die unten sichtbare Fotoserie und folgenden Kommentar zugesandt:
ein weiteres problem der windkraft sind die enormen windschleppen, viele kilometer lang, die totale bodenaustrocknung bewirken, lebensgrundlage von kleinstlebewesen wird zerstört, die nahrungskette unterbrochen, keine insekten, die, die noch nicht geschreddert wurden, werden vernichtet, einst fruchtbare ackerböden werden der erosion preisgegeben, staubwolken durchziehen die uckermark. Weiterlesen