Schreiben zur gescheiterten Energiewende von Diplom-Volkswirt Jens Möller an Dr. Friedrich Merz
Herrn Friedrich Merz
Vorsitzenden der CDU Deutschlands
Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU im Bundestag
Sehr geehrter Herr Merz,
auch heute möchte ich versuchen, mich kurzzufassen, aber Sie und Ihre Mitarbeiter sowie alle übrigen Adressaten ermuntern, doch unbedingt einmal die folgenden Beiträge zu lesen!
Gerade Journalisten sind gebeten, ja gerade aufgefordert, zu den nachfolgenden Informationen die breite Öffentlichkeit zu unterrichten!
Oder wie man den Nationalsozialismus allmählich weißwäscht
Grzegorz Rossoliński-Liebe entschuldigt den Traditionsbezug sich für die Demokratie einsetzender Ukrainer zum Faschismus mit deren Unkenntnis der Geschichte:
„Während der Majdan-Proteste 2013 und 2014 in Kiew wurde Bandera nicht nur von nationalistischen, sondern auch von sich für die Demokratie einsetzenden Ukrainern als Identifikationsfigur genutzt. Seine politischen Ansichten und ideologischen Einstellungen sowie seine Rolle als der Prowidnykeiner Bewegung, die einen faschistischen Staat proklamierte, ihn von Juden, Polen und Russen säubern und mit Hitler, Mussolini, Franco und Pavelić kollaborieren wollte, sind vor allem in der Westukraine und der ukrainischen Diaspora bis heute weitestgehend unbekannt.“ (https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/stepan_bandera_und_die_gespaltene_erinnerung_an_die_gewalt_in_der_ukraine?nav_id=10282&language=en)
Ist es denn möglich, dass sich jemand in eine Tradition stellt, die er gar nicht kennt?
Sehr beeindruckend ist die Rede von Swietlana Lewicka, die man sich unbedingt anhören sollte. Swietlana hat einen russischen Vater und eine ukrainische Mutter, besitzt Verwandte und Freunde in beiden Ländern. „Ich bin zerrissen“, sagt sie. Die junge Frau, die viele Sprachen beherrscht, verfolgt die Berichterstattung in Russland, Polen und Deutschland. Fazit: Überall Hetze. In ihrer Ansprache wirft sie die Frage nach den Opfern dieses Krieges, den kleinen Leuten, die in beiden kämpfenden Ländern leben, sowie nach den Nutznießern – es sind wenige Mächtige, die ihre Macht noch vergrößern wollen, – auf. Sie spricht auch den Zusammenhang zwischen Corona, der Plandemie und dem Krieg an.
„Die Analysen haben nicht den geringsten wissenschaftlichen Beweis dafür gefunden, dass die Atomenergie schädlicher für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt ist als andere Technologien der Energieproduktion“, hat eine Expertenkommission der EU laut Reuters festgestellt. Deutschland will nicht akzeptieren, dass die Atomenergie gleichfalls CO2-sparend ist und als grüne Energie gefördert werden soll, wie es Frankreich, Polen, Ungarn, Rumänien, Slowenien, Tschechien und die Slowakei laut Neuer Zürcher Zeitung fordern. Die Zeitschrift Marianne stellt heraus, dass Deutschland noch 40% seiner Elektrizität aus fossiler Energie produziert, und bemerkt: „Gern möchten sie die Atomwaffen mit Frankreich teilen, doch sie wollen, dass die Atomkraftwerke zumachen.“
Der Kampf der Naturschützer und der Bürgerinitiativen gegen die unheilige Allianz der demokratischen Parteien mit der Windindustrie, dem Finanzkapital und den weitgehend gleichgeschalteten Leitmedien, welche die verfassungswidrige Windkraft im Außenbereich mit Klauen und Zähnen verteidigen, ist der Kampf Davids gegen Goliath. In diesem ungleichen Kampf wird das Coronavirus von den Stärkeren gezielt als Kampfmittel gegen die Schwächeren eingesetzt: Weiterlesen →
Am 15. August 2020 findet ab 14 Uhr am Grenzübergang Linken vor der Gaststätte Blauer Peter die von der Bürgerinitiative Bismark und vom Freien Horizont organisierte 2. Bismarker Mahnwache statt. Weiterlesen →
In einer Zeit, in der die EU unter deutscher Ratspräsidentschaft unter dem Schwindeletikett „Green Deal“ im Interesse der deutschen Windindustrie eine Pandemie und die Notwendigkeit von Maßnahmen zum Klimaschutz zum Anlass nimmt, um schwere Eingriffe in die europäischen Volkswirtschaften zu tätigen, eine kommende Generationen stark belastende bombastische Schuldenpolitik zu beginnen und die Länder Polen, Tschechien, Bulgarien und Rumänien zu drängen, von zerstörerischen Formen der Energiegewinnung zu einer noch weitaus zerstörerischeren, weil flächenübegreifenden und in die letzten Winkel der geschützten Räume sowie in die Resonanzräume im menschlichen Körper vordringenden Form der Energiegewinnung überzugehen, kommt Europa seiner Verpflichtung, die Abholzung der für den Klimaschutz und den Erhalt der bedrohten Arten essentiellen Wälder zu stoppen, immer noch nicht nach! Weiterlesen →
Nachfolgenden Kommentar hat Gisela Siegl unter dem Beitrag „Windkraft: Demo und Gegendemo“ hinterlassen. Ich veröffentliche diesen Kommentar als eigenen Beitrag, weil er mich sehr stark berührt hat. Er zeigt einerseits, wie uns die Windkraft in eine entfremdete Umwelt versetzt und uns zur Selbstentfremdung treibt. Er zeigt andererseits, wie naiv der Windkraftglauben ist.
Jede Nacht wums wums wums,
Jeden Abend Rotorblätter über dem Gesicht.
Wenn ich abends aus meinem Westfenster sehe,
Schlagschatten an der Zimmerwand,
Wenn mir ein Kind sein Windrad vor das Gesicht hält, sage ich:
Tu es weg, du nervst ……..
Die Strahlenbelastung bleibt,
Ob das Akw in Polen, Tschechien oder Frankreich läuft
Im Havariefall bis von Tschernobyl wie 1986
Glaubt ihr wirklich, dass ihr entkommen könnt,
Nur weil ihr unsere Natur verspargelt und bei Dunkelflaute
Dann doch den europäischen Strahlenstrom kauft?
Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihren Bundestagsabgordneten auf und fordern Sie sie auf, den von Peter Altmaier vorbereiteten Gesetzesnovellen zur weiteren Beseitigung des Artenschutzes nicht zuzustimmen!
Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“
Am 21. April verkündete die französische Regierung jedoch plötzlich durch ein Dekret, dass sie die Anzahl der Windkraftanlagen an Land bis 2028 auf das 2,25fache anwachsen lassen und somit mehr als verdoppeln wolle. Eine Reihe bedeutender Persönlichkeiten, unter ihnen der Journalist, Schauspieler und Schriftsteller Stéphane Bern, der Wirtschaftswissenschaftler Jean-Claude Casanova und der Unternehmer und Finanzpolitiker Michel Pébereau, Mitglieder des Institut de France, die Schriftstellerin Françoise Chandernagor, Mitglied der Académie Goncourt, und Patrice Cahart, Inspecteur général des finances honoraire, hat im Figaro dagegen protestiert: „Der Windwahn beschleunigt sich noch – Frankreichs Lage fordert, ihn zu stoppen!“Weiterlesen →