Der Klimaschwindel ist liegt auf der Hand, denn die kältere Luft kann die wärmere Erdoberfläche nicht erwärmen. Wärme fließt in der Regel vom wärmeren zum kälteren Körper (2. Hauptsatz der Wärmelehre). Ich habe den Verstoß gegen dieses Naturgesetz in der Grafik, die Rahmstorf vom IPCC übernommen hat, durch eine rote Umrundung hervorgehoben:

Weltweit hat das Finanzkapital die Regierungen, die Mehrzahl der NGOs und Mainstremmedien sowie einflussreiche Wissenschaftsinstitutionen vor seinen Karren gespannt, indem es ihre wichtigsten Repräsentanten korrumpiert, viele Insitutionen und Organisationen in finanzielle Abhängigkeit gebracht und das Fußvolk ideologisch verblendet hat. Mit „Klimaschutz“-Maßnahmen lässt sich sehr viel Geld in die eigene Tasche spülen.
Wie die globale Stimmungsmache funktioniert, zeigen nachstehende Meldungen. Weltweit wird versucht, persönliche Betroffenheit bei den Bürgern zu erzeugen, indem ihnen glaubhaft gemacht werden soll, dass der Klimawandel ausgerechnet an dem Ort, an dem sie leben, am rasantesten ist. In allen Regionen der Erde – so wird behauptet – erwärme sich die Erde jeweils am schnellsten. Diese Kampagne wird schubweise wiederholt. Wenn es trotz behaupteter stetiger Erderwärmung einmal kühler ist, werden nicht die Temperaturen zum Indikator des menschengemachten Klimawandels, sondern Extremereignisse. Sämtliche meteorologische Erschienungen können als Extremereignisse vorgesstellt werden.