Globaler Klimaschwindel – überall erwärmt es sich schneller als auf der übrigen Welt

Der Klimaschwindel ist liegt auf der Hand, denn die kältere Luft kann die wärmere Erdoberfläche nicht erwärmen. Wärme fließt in der Regel vom wärmeren zum kälteren Körper (2. Hauptsatz der Wärmelehre). Ich habe den Verstoß gegen dieses Naturgesetz in der Grafik, die Rahmstorf vom IPCC übernommen hat, durch eine rote Umrundung hervorgehoben:

Rahmstorf und das IPCC behaupten, dass die kälteren IR-aktiven Gase (hier „Treibhausgase“ genannt) durch Rückstrahlung die wärmere Oberfläche der Erde erwärmen würden (Quelle: https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/der-anti-treibhauseffekt-herrn-ermecke/, Hervorhebung von R.St.) Rahmstorf polemisiert in diesem Text gegen Klaus Ermecke: Rettung vor den Klimarettern, da dort der Klimaschwindel aufgedeckt wird (http://www.klaus-ermecke.de/downloads/Klimaretter.pdf‌).

Weltweit hat das Finanzkapital die Regierungen, die Mehrzahl der NGOs und Mainstremmedien sowie einflussreiche Wissenschaftsinstitutionen vor seinen Karren gespannt, indem es ihre wichtigsten Repräsentanten korrumpiert, viele Insitutionen und Organisationen in finanzielle Abhängigkeit gebracht und das Fußvolk ideologisch verblendet hat. Mit „Klimaschutz“-Maßnahmen lässt sich sehr viel Geld in die eigene Tasche spülen.

Wie die globale Stimmungsmache funktioniert, zeigen nachstehende Meldungen. Weltweit wird versucht, persönliche Betroffenheit bei den Bürgern zu erzeugen, indem ihnen glaubhaft gemacht werden soll, dass der Klimawandel ausgerechnet an dem Ort, an dem sie leben, am rasantesten ist. In allen Regionen der Erde – so wird behauptet – erwärme sich die Erde jeweils am schnellsten. Diese Kampagne wird schubweise wiederholt. Wenn es trotz behaupteter stetiger Erderwärmung einmal kühler ist, werden nicht die Temperaturen zum Indikator des menschengemachten Klimawandels, sondern Extremereignisse. Sämtliche meteorologische Erschienungen können als Extremereignisse vorgesstellt werden.

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Die Angriffe des gerichtsnotorischen Psychopathen Rainer Hoffmann

Die These einer globalen Erwärmung durch zunehmende CO2-Emissionen, welche einen Treibhauseffekt bewirken würden, wurde bereits vor Jahren wissenschaftlich widerlegt. Die grundlegenden Publikationen sind

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Diskussion mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome über den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis für den Treibhauseffekt und die Schädlichkeit von Windkraft

Die Veröffentlichung der Diskussion mit dem ehemaligen Präsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker soll verdeutlichen, dass wir noch nicht in einer Klimadiktatur leben, sondern dass eine Diskussion zwischen Personen unterschiedlicher Meinung noch möglich ist. Dass die längst notwendige öffentliche Diskussion, die die fatale Klima-, Umwelt- und Energiepolitik der Bundesregierung grundsätzlich in Frage stellt, nicht stattfindet, liegt allein an den unterwürfigen Journalisten, die sich als Handlanger der Regierung verstehen.

Für mich war vor allem aufschlussreich, dass Herr von Weizsäcker, der in vielfacher Weise für den Klimaschutz eintritt, keinen physikalischen Nachweis für den Treibhauseffekt vorlegen kann, obwohl er studierter Physiker ist, dass er die Schädlichkeit von Windkraft einräumt und dass er die Auffassung vertritt, dass angesichts der auf anderem Wege herbeigeführten rasanten Verteuerung der Energien „die Wichtigkeit des Themas CO2 im Schwinden“ sei.

Die hier veröffentlichte Fortsetzung der Diskussion knüpft an die in dem Beitrag „Diskussion über den Treibhauseffekt mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker begonnen“ veröffentlichte Email von Herrn von Weizsäcker an. Offensichtliche Verschreibungen wurden korrigiert.

Schreiben von Herrn von Weizsäcker vom 2. August 2022

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„Diskussion über den Treibhauseffekt mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker begonnen“

Schreiben an die WELT-Journalisten Bojanowski und Wetzel vom 2. August 2022

Sehr geehrter Herr Bojanowski,
sehr geehrter Herr Wetzel,
Frau Thiele, Prof. Dr. Kramm (University of Alasky Fairbanks) und ich haben eine Diskussion über den Treibhauseffekt mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker begonnen, die zum Teil auf meinem Blog veröffentlicht ist. Herr von Weizsäcker schrieb, dass meine Behauptung, dass es keine öffentliche Debatte über die Existenz und physikalische Wirkungsweise des Treibhauseffekts gibt, übertrieben sei. Ich habe mich dazu in meiner Antwort an ihn geäußert und Sie beide ausdrücklich als Verhinderer einer öffentlichen Debatte benannt, denn die Verhinderer öffentlicher Debatten zu problematischen Themen sind nicht die Vertreter konträrer Meinungen, sondern die Journalisten, die sich nicht mehr als vierte Gewalt, sondern als verlängerter Arm der Exekutive verstehen: https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2022/08/02/forderung-nach-einer-offentlichen-debatte-uber-existenz-und-wirkungsweise-destreibhauseffekts/
Mit freundlichen Grüßen
Dr. René Sternke

Schreiben des Ehrenpräsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker vom 2. August 2022

Lieber Herr Dr. Sternke,

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EIKE – die Apologetin der Treibhausdoktrin

Das UBA liefert folgende Erklärung für den Treibhauseffekt:
„Alle diese Stoffe und Gase, zu denen auch Wasserdampf und Ozon gehören, haben eine besondere Eigenschaft: Sie lassen die von der Sonne (vor allem im sichtbaren und kurzwelligen Bereich) auf die Erde gelangende, energiereiche Strahlung relativ ungehindert passieren, absorbieren teilweise aber die im Gegenzug von der erwärmten Erdoberfläche, entsprechend ihrer Temperatur, abgegebene langwellige Strahlung. Hierdurch werden die Moleküle dieser Gase in einen energetisch angeregten Zustand versetzt, um nach kurzer Zeit unter ⁠Emission⁠ (Aussendung) infraroter Strahlung wieder in den ursprünglichen Grundzustand zurückzukehren. Diese Emission von Wärmestrahlung erfolgt in alle Raumrichtungen gleichermaßen, das heißt zu einem erheblichen Anteil auch zurück zur Erdoberfläche (‚thermische Gegenstrahlung‘). Bis diese so zurück gehaltene Wärmeenergie wieder abgestrahlt wird und sich dadurch wieder ein ausgeglichener Strahlungshaushalt zwischen Erde und umgebendem Weltraum einstellt (und damit ein stabiles Klima), erwärmt sich die Erdoberfläche. Dies ist, kurz und vereinfacht gesagt, die Natur des Treibhauseffektes, der auch mit einer teilweise wärmeisolierenden Decke verglichen werden kann, die im Laufe der Zeit dicker wird.“ (http://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/klima-treibhauseffekt#grundlagen‌)
Wie aber kann die kältere Luft die wärmere Erde erwärmen?
2. Hauptsatz der Wärmelehre: Wärme kann nicht von selbst von einem Körper niedrigerer Temperatur auf einen Körper höherer Temperatur übergehen.
Die alltägliche sinnliche Erfahrung lehrt, dass die Erde Wärme an die Luft abgibt, und nicht, dass die Luft die Erde wie eine Decke wärmt.

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Bericht der BBC „Die Theorie der menschengemachten Erderwärmung ist ein großer Schwindel“

Rundbrief des Alternativen Klimarats Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler

Liebe Klimafreundinnen und -freunde,

2007 sendete RTL im Deutschen Fernsehen einen Bericht der BBC „Die Theorie der menschengemachten Erderwärmung ist ein großer Schwindel“. Jener Bericht enthielt Daten und Meinungen von mehreren anerkannten deutschen und internationalen Klimawissenschaftlern und Meteorologen. Im Gegensatz zu den Computersimulationen des Weltklimarats basierten die Daten in jenem BBC-Bericht auf tatsächlich durchgeführten Messungen, Beobachtungen und historischen Überlieferungen. Der Bericht (auf deutsch) ist auch heute noch sehr aktuell und auch für Nicht-Naturwissenschaftler leicht verständlich. Einziges Problem: er entlarvt die menschengemachte Erderwärmung als großen Schwindel und ist deshalb politisch nicht gewollt und wurde aus dem gleichen Grund aus jeder Mediathek entfernt .

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Die vielfältigen Gesichter der Einheitsmeinung

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Der berühmt-berüchtigte Kachelmann postete auf Twitter: „Man weiss nie, was schrecklicher und skrupelloser ist, alle die Rechtswürstchen, die eine winterliche Wetterlage als Argument gegen die Klimakrise sehen oder der verzweifelt unwissenschaftliche @rahmstorf, der eine gewöhnliche Winter-Wetterlage nun auch dem Klimawandel zuordnet.“

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