Zu den Petitionen auf change.org

Vor vier Wochen hat Udo Bergfeld die Petition „So darf es nicht weitergehen!“ auf change.org veröffentlicht und diese Petition hat immer noch keine 500 Unterstützer, obwohl sie so wichtige Themen wie die Verstöße gegen Art. 2a GG (Schutz körperlicher Unversehrtheit) und gegen Art. 20a GG (Schutz der Wildtiere) zum Gegenstand hat. Wie lässt sich das erklären?

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Wie grün sind grüne Kraftwerke? Wie grün ist der NABU?

An den NABU zur Pressemitteilung Wie grün ist das grüne Kraftwerk Nordsee?

Sehr geehrte Frau Böhnke-Henrichs,
sehr geehrter Herr Dr. Detloff,
wann wird der NABU aufhören, die verfassungswidrige Praxis des Windkraftausbaus und -betriebs im Außenbereich mit solchen Wendungen wie „aus dem Ruder gelaufen“ zu beschönigen?
1994 hat das Bundesverwaltungsgericht den Bau einer Windkraftanlage auf Föhr verboten, weil mit dem Bau von Windkraftanlagen „weithin“ das strenge Schutzgebot des Außenbereichs aus den Angeln gehoben würde. Mit der Privilegierung der Windkraft im Außenbereich im Jahre 1996 hat der Außenbereich seinen Schutz verloren. Der NABU und der BUND haben sich damit arrangiert und begonnen, ein Geschäft daraus zu machen, die Lebensräume der Wildtiere und insbesondere der strenggeschützten Arten zu verscherbeln.
Schämen Sie sich!
Sie sind die Hauptmotoren der Naturzerstörung, indem Sie unter dem Vorwand des „Klimaschutzes“ die Natur zerstören.
Der Vernichtung der Lebensräume der Wildtiere widerspricht Art. 20a GG.
Sie wissen lange schon, dass sämtliche grünen Kraftwerke nicht grün sind.
Die Käuflichkeit des BUND und die Vernetzung von Windlobby und sogenannten Umweltschutzverbänden ist im Rahmen der Affäre um den Habeck-Graichen-Klüngel offensichtlich geworden. Wie käuflich ist der NABU?
Freundliche Grüße
Dr. René Sternke

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Verbot regierungskritischer Satire nach § 188 StGB

Die Verurteilung eines Satirikers für einen Beitrag, der deutlich und eindeutig als Satire gekennzeichnet ist, nach dem Paragrafen § 188 StGB, der die Beleidigung von Personen, die im öffentlichen Leben stehen, sanktioniert, zeigt, dass der deutsche Staat nicht mehr in der Lage ist, seine Würde zu repräsentieren und die Würde seiner Repräsentanten glaubhaft darzustellen. Ein Staat, der Satire gerichtlich verbietet, kann sich nur noch durch Repression Ansehen verschaffen. Das Urteil signalisiert, dass die Vertreter des Staates und seine durchaus kritikwürdige Politik nicht mehr Gegenstand der Satire sein dürfen. Das Urteil kommuniziert, dass Satire in Deutschland nur noch in der Gestalt zulässig ist, in der sie von den öffentlich-rechtlichen Sendern gepflegt wird, in denen Kritiker der Regierungspolitik durch Böhmermann, extra 3 usw. im Interesse des Machterhalts der Regierenden auf niveaulose Weise öffentlich lächerlich gemacht werden. Ich teile die Auffassungen des Satirikers Kellner keineswegs, der Minderheiten (Migranten, Homosexuelle, Transsexuelle usw.) verspottet, anstatt sich gegen diejenigen zu richten, die die Minderheiten in Form eines vorgeblichen Minderheitenschutzes missbrauchen, um die Gesellschaft gezielt zu spalten und die Gewalt, die ansonsten gegen die Herrschenden gerichtet würde, dadurch, dass sie die Angehörigen der Minderheiten als lebendige Schutzschilde vor sich hertragen, gegen die Minderheiten kanalisieren. Hier spielen sich rechte und linke Politiker gegenseitig in die Hände und Tim Kellner spielt ihr Spiel ebenso mit wie sein Gegenpart Böhmermann. Ich bin der Meinung, dass die Kritik an der verantwortungslosen Politik der Regierung und der Parteien, die mehr und mehr den Charakter von Seilschaften annehmen, nicht in Form von Satire, sondern in Form eines direkten Diskurses geübt werden sollte. Hier aber wäre eher als Tim Kellner, der in Satireclips erkennbar als Satiriker auftritt, ein Politiker wie Martin Sonneborn zu tadeln, der in politischen Gremien, anstatt als Politiker zu sprechen, als Satiriker herumkaspert. Die Politik der deutschen Bundesregierung ist ihre eigene Satire. Waffen, mit denen täglich Hunderte Menschen getötet und verstümmelt werden, schaffen wider den Augenschein Frieden. Windkraftanlagen im Außenbereich, die den geschützten Arten die Lebensräume nehmen und gegen Art. 20a GG verstoßen, dienen dem Umweltschutz. Das kühlere CO2 erwärmt im Widerspruch zum 2. Hauptsatz der Wärmelehre die Erdoberfläche. Erneuerbare Energien sind zum Nulltarif. Nun lassen diese Comedians ihre Konkurrenten auch noch gerichtlich verbieten.

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Norbert Große Hündfeld: Forderung eines Normenkontrollverfahrens

Recht, Ideologie und die Energiewende der Deutschen m Krieg Russlands gegen die Ukraine

Verfassungsrechtliche Gedanken zu der Frage,

wie das Ziel verwirklicht werden kann,

dass das Bundesverfassungsgericht im Normenkontrollverfahren gemäß Artikel 93 Absatz 2 GG über die Vereinbarkeit der Windenergie Novelle mit Artikel 20a GG entscheidet,

vorgelegt im August 2022 von

 Norbert Große Hündfeld, Rechtsanwalt und Notar a.D.

Geschäftsführer des Instituts für verfassungsgemäße Stromwirtschaft GmbH in Gründung in Münster

Dieser Text möge der deutschen Öffentlichkeit und der Bevölkerung in den Staaten, die sich mit Deutschland zur Hilfe für die Ukraine verbündet haben zum Staatsziel Umweltschutz, das am 15. November 1994 in Artikel 20a des Grundgesetzes verankert worden ist, anzeigen:

Die ENERGIEWENDE genannte Politik der Deutschen ist ein ideologisches Konstrukt, das das deutsche Volk verblendet hat!

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Korrespondenz mit Ernst Ulrich Freiherrn von Weizsäcker über Existenz und Hervorbringungsweise des Treibhauseffekts

Ein physikalischer Effekt ist eindeutig definiert. Niemand jedoch weiß, auf welche Weise der Treibhauseffekt hervorgebracht wird. Es gibt über ein Dutzend Erklärungen, die einander zum Teil widersprechen. Der berühmte Physiker und Philosoph Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker, der im Dritten Reich am Uranprojekt mitarbeitete und in Japan die Atombombe patentieren ließ, und sein Sohn, der Physiker und Chemiker Ernst Ulrich Freiherr von Weizsäcker, von 2012 bis 2018 Kopräsident, jetzt Ehrenpräsident des Club of Rome, gehören zu den Naturwissenschaftlern und Politikern, die wesentlich dazu beigetragen haben, dass der Treibhauseffekt in der deutschen Politik und der Weltpolitik heute eine wichtige Rolle spielt. Die Erklärung des Freiherrn Carl Friedrich von Weizsäcker für das Entstehen des Treibhauseffekts, nach welcher sich die Atmosphäre durch die Durchlässigkeit des Kohlendioxids für das einfallende Licht und seine Undurchlässigkeit für die ausgehende Wärmestrahlung erwärme, sodass die Wärme einfach in der Luft bliebe, ist erwiesenermaßen falsch. Sie ist, wie ich von einem erstklassigen Klimaforscher weiß, unvereinbar mit Albert Einsteins „Quantentheorie der Strahlung“ von 1917, die von Paul Dirac auf quantenmechanischem Wege 10 Jahre später bestätigt wurde, sowie der Arbeit von Edward Milne aus dem Jahr 1928, mit der die Grundlagen der Übertragungsgleichung für monochromatische Strahlung geschaffen wurde. Und die Anwendung dieser Strahlungsübertragungsgleichung durch Möller & Manabe (1961) sowie Manabe & Möller (1961) belegte bereits, dass das CO2 in der Atmosphäre Kühlungsraten bewirkt. Dieser Sachverhalt wurde später immer wieder bestätigt, u.a. von Fu & Liou (1992). Ergebnisse von Fu und Liou sind in Lious Lehrbuch „An Introduction to Atmospheric Radiation“ enthalten. Es folgen 1. meine Frage an Ernst Ulrich Freiherrn von Weizsäcker, ob sein Vater, der Energieberater der Bundesregierung und in den 1970er Jahren Verteidiger der Atomkraft war, die Bürger mit der realitätsfernen Katastrophenfiktion einer sich aufheizenden Atmosphäre täuschen wollte, um sie von der Kohleverbrennung abzubringen, 2. die Antwort von Freiherrn von Weizsäcker, in mit welcher er mir das Kapitels „Ein Abriss zur Physik der Klimaveränderung“ aus seinem Buch „So reicht das nicht“ (Bonifatius Verlag Paderborn) übersendet, in dem er sich bei der Erklärung des Treibhauseffekts auf den schwedischen Chemiker und Physiker Svante Arrhenius beruft, 3. vier Fragen danach, wie der Treibhauseffekt ensteht und ob die Treibhausdoktrin eine wissenschaftliche Weltanschauung und Staatideologie sein soll, nebst einem Exkurs zu Arrhenius von Dr. Bernd Fleischmann und 4. noch eine Frage zu Treibhauseffekt und Umweltüberwachungssystem im Denken der Freiherren von Weizsäcker im Jahre 1971. Die letzte Frage knüpft an Hanna Thieles, von Ernst Ulrich Freiherr von Weizsäcker jedoch energisch zurückgewiesene These an, „daß CFvW Weltbank und IWF zu Diensten war, ein Ideengebäude lieferte, über CO2 die Menschen in Haftung zu nehmen (und damit ihrer Freiheitsspielräume zu berauben, was als ‚Friedenspolitik‘ und ‚Gerechtigkeitspolitik‘ empfunden werden soll)“. Da eine öffentliche Debatte über den Treibhauseffekt nicht mehr stattfindet, wünsche ich mir, dass der Ehrenpräsident des Club of Rome meine Fragen beantwortet und die Diskussion fortsetzt, damit es wenigstens auf diesem Blog einen freundlichen Austausch zwischen Vertretern unterschiedlicher Meinungen gibt.

1. Frage an Freiherrn Ernst Ulrich von Weizsäcker, ob sein Vater die Bürger mit der Fiktion einer sich aufheizenden Atmosphäre täuschen wollte

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Antwort des Ostbeauftragten auf meine Einladung nach Vorpommern zur Besichtigung der Windkraftkolonie Ostdeutschland

Ich habe meine „Einladung an Wirtschaftsminister Habeck nach Vorpommern zur Besichtigung der Windkraftkolonie Ostdeutschland“ auch an den Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland Carsten Schneider gesandt. Nachstehend findet sich die Antwort, die er mir hat erteilen lassen.

Staatssekretär Schneider räumt ein, dass die Umwelt-, Klimaschutz- und Energiepolitik der Bundesregierung kritikwürdig ist. Er vertritt jedoch die Auffassung, dass diese Energiepolitik die Versorgungssicherheit für Deutschland sowie Sicherheit, Freiheit und den Wohlstand der Bundesrepublik garantieren würde. Angesichts dessen, dass die Energiepreise explodieren, eine Reihe von Betrieben deswegen bereits schließen musste und prominente Vertreter der Bundespolitik den Bürgern empfehlen, weniger zu duschen und zu heizen, zeugt diese Einschätzung von einem erschreckenden Realitätsverlust.

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Schreiben an Prof. Dr. Ulrike Guérot

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Guérot,
ich habe Ihren Vortrag vom 10. Juli 2022 auf den Nachdenkseiten mit Zustimmung angehört, war aber sehr erstaunt, dass Sie den Umbau unserer Gesellschaft so spät erst wahrgenommen haben und dass Sie die Problemfelder „Corona“ und „Ukraine“ als die zentralen wahrnehmen. Beide stehen in engem Zusammenhang mit einer fatalen globalen Energie- und Umweltpolitik, die in Deutschland spätestens 2011 eingeleitet wurde. Emmanuel Macron sagte sinngemäß, dass die Lösungen der Coronakrise Muster für die Lösung der Klimakrise sein sollen, und auf der Internetseite vom Great Reset war zu lesen, dass die positiven Effekte des Lockdowns für die Umwelt weiterfort fruchtbar gemacht werden sollen.

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180. Mahnwache gegen Windkraft auf der Großen Friedländer Wiese

Ein Gastbeitrag von Thea Funk

Anlässlich unserer 180. Mahnwache zeigten unsere Mitstreiter der Energiepolitik des Herrn Habeck und Co. die ROTE KARTE.

Wir können nicht hinnehmen, dass Gesetze zum Schutz der Natur und Umwelt außer Kraft gesetzt werden, die Gesundheit von Mensch und Tier geopfert werden.

MV hat bereits jetzt ausreichend Windkraft- und Solaranlagen, um das Land MV mit Energie zu versorgen.

Wir benötigen keinen weiteren Wackelstrom mehr, sondern eine sichere und günstige Energieversorgung der Menschen.

Wichtiger wäre doch, Bäume zu pflanzen und Moore wieder zu vernässen. Einen besseren CO2-Speicher gibt es nicht!

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Brief an Bundesministerin Lemke zum Artenschutz-Eckpunktpapier

Sehr geehrte Frau Bundesministerin,

ich hoffe, dass Sie mein Schreiben zur Kenntnis nehmen und nicht wie Ihr Kollege Dr. Habeck eine Gruppe namens „Bürgerdialog“ beschäftigen, die die Zuschriften der Bürger abfängt und mit vorgefertigten Versatzstücken beantwortet.

Ich habe Ihr Eckpunktepapier „Naturverträglichen Ausbau der Windenergie an Land beschleunigen“ mit großer Enttäuschung gelesen. Das Ziel der Europäischen Vogelschutzrichtlinie besteht darin, alle Populationen europäischer Wildvogelarten zu erhalten. Zu diesem Zweck sollen, soweit es nur irgend möglich ist, alle Individuen geschützt werden, ihre Lebensräume erhalten werden und ihre Lebensbedingungen sogar noch verbessert werden. Artikel 20a GG verpflichtet den Staat, die Wildtiere, zu denen auch die Greifvögel, Zugvögel und Fledermäuse gehören, zu schützen.

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Die Geburt der Klimakatastrophe aus dem Geiste der Atomindustrie

Für Hanna Thiele

Die Blaupause für die Verteufelung von CO2 war die gelungene Verteufelung von FCKW. Der amerikanische Konzern Dupont, der größte Chemiekonzern der Welt, wollte sein neues FKW-Kühlmittel, also ein Kühlmittel, das kein Chlor enthält, auf dem Markt durchsetzen. Zu diesem Zwecke lancierte er unter Einbeziehung von Medien und NGOs, darunter Greenpeace, eine weltweite Kampagne gegen FCKW, welches das Ozonloch vergrößere. Die Schädlichkeit von FCKW wurde niemals nachgewiesen, wie Prof. Dr. Carl-Otto Weiss in dem Interview „Wo bleibt das Ozonloch? – Die Geschichte des FCKW-Verbots“ unter Verweis auf die Studie „Ozone Discourses“ von Prof. Dr. Karen Litfin darlegt.

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