Mein Name ist Innogy, ich weiß von nichts

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Die ARD-Sendung „Das schmutzige Geheimnis sauberer Windräder“ berichtete: „Die Produktion vieler getriebeloser Windräder verursacht katastrophale Umweltzerstörungen in China. Denn für diese Windräder setzen die Hersteller ein wertvolles Metall ein: Neodym, eine sogenannte ’seltene Erde‘. Neodym-Windräder verzichten meist auf ein Getriebe. Dafür brauchen sie effizientere Generatoren, die sich besonders gut aus diesem Rohstoff herstellen lassen. Neodym wird nahezu ausschließlich in chinesischen Minen abgebaut. Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.“

Auf der Seite von innogy findet sich folgende Bemerkung: „Laptops, Handys, Autos, Flugzeuge und auch viele Windturbinen funktionieren nur dank der sogenannten Seltenen Erden. Im Fall der Windräder handelt es sich um Neodym, aus dem die Magnete für Turbinen hergestellt werden. Weltweit größter Produzent dieser Metalle ist China. Wir kennen oft nicht genau die Bedingungen, unter denen die Rohstoffe abgebaut werden.“

Der Atomausstieg in Deutschland ist eine Heuchelei, wenn der dafür zu zahlende Preis darin besteht, dass in anderen Gegenden dieser Erde radioaktive Verseuchungen herbeigeführt werden.

Es klebt viel Schmutz an den gierigen Fingern der „sauberen“ Energie.

Vgl. auch Jutta Reichardt auf windwahn.com: Die giftige Seite der “sauberen” Windkraft

Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihren Bundestagsabgordneten auf und fordern Sie sie auf, den von Peter Altmaier vorbereiteten Gesetzesnovellen zur weiteren Beseitigung des Artenschutzes nicht zuzustimmen!

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist toxischer-schlamm-e1579786936572.png.
Toxischer Schlamm, der bei der Neodymgewinnung in offene Gewässer geleitet wird (Quelle: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/windkraft189.html – screenshot)

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

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4 Gedanken zu “Mein Name ist Innogy, ich weiß von nichts

  1. Siehe dazu auch auf http://www.youtube.com mittels Eingabe Neodym oder Neodymium.

    Google Suche: Windräder Neodym:

    https://globalmagazin.com/themen/klima/windraeder-sorgen-fuer-radioaktiven-abraum-in-china/

    ….. Weil etwa radioaktives Thorium keine Verwendung findet, wachsen rund um chinesische Minen in den Städten Bayan Obo und Baotou riesige strahlende Halden unter freiem Himmel: schon etwa 90.000 Tonnen!
    Blogger Ludger Weß zitiert eine Studie, wonach diese modernen Windräder bis 2020 die Branche erobern: „2020 werden ca. 55% aller dann vorhandene Anlagen einen Direktantrieb haben.“ …..

    Klicke, um auf Seltene_Erden.pdf zuzugreifen

    Seltene Erden und Radioaktivität:

    Klicke, um auf Materialflussanalyse_Gloeser_et_al.pdf zuzugreifen

    https://www.gegenwind-bad-orb.de/windkraft-fakten/klima-und-umwelt/

    http://bi-winterstein.de/das-giftige-geheimnis-von-windkraftanlagen/

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/wer-wind-erntet-2/

    https://www.wind-still.ch/medien_videos.html

    https://www.lebensqualitaet-oberes-suhrental.ch/medien/videos/

    https://www.windkraft-engelsbrand.de/presseberichte/

    MfG

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    • Lieber Robert,
      ich habe wieder einen Link weggenommen, weil die Befindlichkeiten in dem Bündnis der Bürgerinitiativen des Kreises Vorpommern-Greifswald groß sind und dieser Blog durch die Links in den Kommentaren keine andere politische Ausrichtung erhalten soll als die, die er hat. Ich arbeite in erster Linie mit dem Freien Horizont zusammen und bin für ihn in der letzten Wahl in einer offenen Wählergruppe angetreten. Seine Positionen kommen den meinen am nächsten, obwohl ich mich schon etwas prononcierter gegen jeglichen Windkraftausbau ausspreche, da keine geeigneten Flächen mehr vorhanden sind und bereits sehr viele ungeeignete Fläche dafür verwendet wurden.
      Viele Grüße
      René

      P.S. Mich erinnert die heutige Situation an die von 1933, in der sich zwei Totalitarismen unterschiedlicher Couleur zur Wahl angeboten haben. Allerdings ist die bürgerliche Mitte moralisch schon ziemlich ausgelaugt, wenn sie es weder die körperliche Unversehrtheit noch den Artenschutz noch den Rechtstaat zu verteidigen der Mühe wert erachtet.

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  2. Hallo! Es ist kein Problem, wenn Sie Links aus dem Kommentar nehmen. Die Links sollten sich alle auf das Problem mit Neodymium beziehen. Anmerkung zu ihrem letzten Satz unter P.S.: Wenn man Menschen, die künftig von Windkraft betroffen sein werden, bewusst darauf hinweist, sie sollen sich doch bitte informieren und sich dies oder jenes Video von DSGS e.V. ansehen, und man bekommt als Antwort nur Desinteresse, wie muss man das dann bezeichnen. Wenn man konkret Hilfe anbietet, weil man um die Windkraft weiß, und einem wird die Tür wieder verschlossen, obwohl diese wissen, was Windkraft bedeutet und dass sie betroffen sein werden, wie muss man das dann bezeichnen?. Oder wenn Bürger einem sagen, dass der Windpark ja „nur“ hinterm nächsten Hügel stattfindet und von daher nicht interessiert, wie ms man das dann bezeichnen? Oder wenn die Inhaber von Geschäften in künftig betroffenen Ortschaften, das Auslegen von Unterschriftslisten oder das Aushängen von Veranstaltungshinweisen nicht gestatten, weil ihnen das möglicherweise Kunden kostet, die im Jahr vielleicht für 500 Euro einkaufen, wie muss man das dann bezeichne?. Scheinbar ist ihnen das wichtiger, als dass sie in den nächsten 20 Jahren unter Infraschall und Lärm etc. zu leiden haben. Dabei saß sogar noch die schwangere Tochter an der Kasse. Verantwortung für die Kinder?
    Wenn man von allen Seiten liest und hört, hoppala, da rollt was auf uns zu, und man findet es nicht mal der Mühe wert, sich wengistens darüber zu informieren, wie muss man das dann bezeichnen. Ein möglicher Betroffener, dem ein Flyer überreicht wurde, meinte sogar: Respekt, für den Mut, den Sie haben, diese Flyer zu verteilen.
    Ist es in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, seine nächtsten Mitmenschen und Mitbürger zum Aufhorchen zu veranlassen, wenn man weiß, dass andere bereits z.T. seit über 20 jahren an Windkraft leiden? Was hat das mit Mut zu tun, Schaden und Leid abwenden zu wollen?
    „… den Rechtstaat zu verteidigen …“ Schätzungsweise realisieren das die wenigsten, was es hier zu verlieren gibt, weil sie es auch gar nicht durchschauen können. Zumindest die Zahl 1118 BIs sollte einem aber mal zum Nachdenken und zum Hinterfragen anregen. Schätzungsweise durchschauen es nicht mal die Gemeinde- und Stadträte, was sie dadurch erzeugen, wenn sie es unterlassen, zu hinterfragen, zu fragen und zu prüfen. Vielleicht ist es ihnen gar nicht bewusst, dass sie auch eine sehr wichtige Kontrollfunktion innehaben, die es aber auch auszuüben gilt. Wenn dies aber nicht mehr stattfindet, dann sind sie Wegbereiter von …
    Etwas verteidigen zu wollen, setzt voraus, dass man um die Gefahr weiß. Die allermeisten, die noch nicht in den Genuss von Windkraft gekommen sind, wissen aber nicht um diese Gefahr. Sie wissen es nicht, wie es sich anfühlt, entrechtet worden zu sein. Wieviel Prozent der von Windkraft Betroffenen, schätzen Sie, sind sich dessen bewusst, dass es hier um weit mehr als um ihre Windräder, um Strom, um Wald, um Natur, um Infraschall, um Gesundheit etc. geht? Wieviel von ihnen mögen realisieren, dass es hier um etwas Nationales und nicht nur um etwas Lokales geht. Um so etwas wie Demokratie, Grundrechte, Menschenrechte, Vertrauen in Staat und Politik, Sicherheit und Frieden im Land, um gesellschaftliches Zusammenleben etc. etc.? Schätzungsweise dürften das nicht allzuviele sein.
    Wahrscheinlich ist es auch eine gewisse Selbstverständlichkeit, dass wir in Deutschland so leben können, wie wir leben. Damit gibt es aber noch lange keine Garantie dafür, dass es auf ewig so bleiben muss. Vielleicht verhält es sich hier wie mit der Gesundheit: Erst beim Verlust dieser, wird einem bewusst, wie wertvoll und wie selbstverständlich sie war.
    Es wäre ja ein Traum, wenn die Masse dieses Bewusstsein hätte. Wer aber klärt in der Realität die Bürger über den Wert von Rechtstaat und Demokratie auf? Auch interessant wäre, welches Verständis die gewählten Volksvertreter über ihre Rolle im System haben?
    Ein anderes Bild: Ist es nicht eine erschreckende Erkenntnis, dass Bürger, die von einem Windpark betroffen sein werden, feststellen müssen, dass sie plötzlich ganz auf sich allein gestellt sind. Und das in diesem Deutschland, wo es unzählige Institutionen, Organisationen, staatliche Einrichtungen, Presse etc. gibt. Da ist niemand, der diese Menschen und ihre Rechte verteidigt, Natur, Wald, Umwelt, Wasser … verteidigt. Da ist rein niemand! Es scheint, als sei es allen und jeden egal, was hier stattfindet, außer den unmittelbar künftigen Betroffenen. Man könnte die Situation genauso vergleichen, als würde man in der afrikanischen Wüste sein und man müsste alleine seine Oase gegen Räuber verteidigen. Denn da ist auch weit und breit sonst niemand. Und genauso fühlt es sich hier, mitten in Deutschland. Nein es ist sogar noch schlimmer, denn man muss sich gegen den „angeblichen“ Rechtstaat verteidigen. Die Wüste hat den Vorteil, dass man dort nicht dieser Lüge ausgesetzt ist und dass man dafür nicht auch noch Geld abführen muß, um sich dann damit berauben und entrechten zu lassen.

    Wissen wir aber wirklich, was hier tatsächlich vor sich geht? Dazu:

    Merkel in Davos
    „Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“

    https://www.welt.de/politik/article205283507/Merkel-in-Davos-Gesamte-Art-des-Lebens-in-naechsten-30-Jahren-verlassen.html

    Damit dürfte klar sein, daß etwas vor sich geht, von dem wir noch gar nichts wissen.

    Vielleicht sollten wir einfach mal nachfragen, was damit gemeint ist. Und zwar ganz konkret.

    Gruß!

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    • Lieber Robert,
      der vorige Kommentar gefällt mir, weil er eigene Erfahrungen, Beobachtungen und Gedanken enthält. Es missfällt mir aber sehr, dass Du meine Seite dazu ge- oder missbrauchen willst, Links und Nachrichten dritter Personen zu verbreiten, als ob es eine Litfaßsäule wäre. Ich habe solche Anzeigen nicht mehr freigschaltet. Solche Annoncen verleiden mir den Blog, weil sie mir den Eindruck vermitteln, dass er möglicherweise kein besseres Schicksal verdient, und ich denke bereits darüber nach, ihn aus dem Netz zu nehmen.
      Viele Grüße
      René

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