Der Deutsche Ethikrat hat sich in der Klimadiktatur heimelig eingerichtet

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

In meinem Beitrag „Meinen – Glauben – Wissen: Klimawandel und die Ethik der Wissenschaften“ vom 13. August 2019 zitiere ich die Ausführungen des Deutschen Ethikrats zur Tagung „Meinen – Glauben – Wissen: Klimawandel und die Ethik der Wissenschaften“. Der Deutsche Ethikrat legte damals dar, dass Zweifel und Dissens zu den Modi Operandi der Wissenschaft gehören, dass aber den Bürgern „vertrauensvoll“ Evidenz vermittelt werden möge, damit die Regierung Maßnahmen implementieren könne.

Diesen Text, den ich auf der angegebenen Seite verlinkt habe, hat der Ethikrat inzwischen durch einen anderen ersetzt. Auf der Seite idw – Informationsdienst Wissenschaft findet sich noch die Originalpressemitteilung: https://nachrichten.idw-online.de/2019/08/07/meinen-glauben-wissen-klimawandel-und-die-ethik-der-wissenschaften-tagung-des-deutschen-ethikrates-am-23-10-19/

Man vergleiche die Varianten:

https://nachrichten.idw-online.de/2019/08/07/meinen-glauben-wissen-klimawandel-und-die-ethik-der-wissenschaften-tagung-des-deutschen-ethikrates-am-23-10-19/https://www.ethikrat.org/weitere-veranstaltungen/meinen-glauben-wissen-klimawandel-und-die-ethik-der-wissenschaften/
Weltweite Proteste, vor allem der jüngeren Generationen, haben den Klimawandel ins Zentrum der politischen Öffentlichkeit gerückt. Auch zahlreiche Stimmen aus der Wissenschaft fordern politische Initiativen und eine aktive Klimapolitik. Über die Wege zu einer klimafreundlichen Ressourcennutzung wird gleichwohl heftig gestritten – auch unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Zweifel und qualifizierter Dissens gehören zu den Modi Operandi der Wissenschaft. Diese zu gewährleisten und gegenüber Öffentlichkeit und Politik zu kommunizieren und dabei trotz der prinzipiellen Unabgeschlossenheit des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses zugleich handlungsrelevant zu bleiben, zählt zu den zentralen Aufgaben der Wissenschaft. Doch wie gehen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik damit um, dass gerade im Hinblick auf den Klimawandel wissenschaftliche Erkenntnisse häufig auch als Wertaussagen und politische Forderungen gelesen werden?Weltweite Proteste haben den Klimawandel ins Zentrum der politischen Öffentlichkeit gerückt. Auch zahlreiche Stimmen aus der Wissenschaft fordern eine aktive Klimapolitik. Über die Wege zu einer klimafreundlichen Ressourcennutzung wird gleichwohl heftig gestritten – auch unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Doch wie gehen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik damit um, dass gerade im Hinblick auf den Klimawandel aus wissenschaftlichen Erkenntnissen trotz der prinzipiellen Unabgeschlossenheit des wissenschaftlichen Prozesses Wertaussagen und politische Forderungen abgeleitet werden?
Der Deutsche Ethikrat beschäftigt sich daher im Verlauf seiner Herbsttagung mit dem Themenkomplex Vertrauenswürdigkeit und Wissenschaft am Beispiel des Klimawandels. Im Fokus stehen Fragen nach dem Selbstverständnis, der Verantwortung und der Kommunikation von Wissenschaft sowie wissenschaftstheoretische und methodologische Aspekte.Der Deutsche Ethikrat beschäftigt sich daher im Verlauf seiner Herbsttagung mit dem Selbstverständnis, der Verantwortung und der Kommunikation von Wissenschaft am Beispiel des Klimawandels.
Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Debatten über die Akzeptanz und Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse werden Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Klimawissenschaften, Ethik, Rechtswissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaften, Wissenschaftskommunikation, Journalismus sowie Klima-Aktivistinnen und -aktivisten darüber diskutieren, wie eine vertrauenswürdige Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten für verschiedene Adressaten aussehen sollte.Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Debatten über die Akzeptanz und Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse werden Repräsentanten aus den Bereichen Klimawissenschaften, Ethik, Rechtswissenschaft, Soziologie, Politikwissenschaften, Wissenschaftskommunikation, Journalismus sowie von Klimainitiativen darüber diskutieren, wie eine vertrauenswürdige Vermittlung von wissenschaftlichen Inhalten für verschiedene Adressaten aussehen sollte.
Im Zentrum der Tagung stehen ethische Fragen, die sich hinsichtlich der Rahmung, Anerkennung und Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in den verschiedenen Öffentlichkeiten – in Medien, Politik und Zivilgesellschaft – stellen.Im Zentrum der Tagung stehen ethische Fragen, die sich hinsichtlich der Rahmung, Anerkennung und Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in den verschiedenen Öffentlichkeiten – in Medien, Politik und Zivilgesellschaft – stellen.
Folgende Leitfragen will der Deutsche Ethikrat adressieren:Folgende Leitfragen will der Deutsche Ethikrat adressieren:
• Wie kann/soll eine ethisch verantwortliche und vertrauenswürdige Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte für die verschiedenen gesellschaftlichen Adressaten aussehen? Welche Akteure stehen in der Verantwortung, wissenschaftliche Expertise zu verbreiten, zu unterstützen und zu schützen?• Wie muss eine ethisch verantwortliche und zugleich vertrauenswürdige Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte für die verschiedenen gesellschaftlichen Adressaten aussehen? Welche Akteure stehen in der Verantwortung, wissenschaftliche Erkenntnisse zu verbreiten, zu unterstützen und zu schützen?  
• Wie kann die prinzipiell unabgeschlossene Wissenschaft „sicheres“ Wissen als Grundlage für gesellschaftliches und politisches Handeln generieren?• Wie kann Wissenschaft „sicheres“ Wissen als Grundlage für gesellschaftliches und politisches Handeln generieren?   
• Welche Rolle spielen unterschiedliche Evidenzpraktiken und methodologische Ansätze in den Klimawissenschaften bei der Bewertung von wissenschaftlichen Ergebnissen in der Öffentlichkeit?• Welche Rolle spielen unterschiedliche Evidenzpraktiken und methodologische Ansätze in den Klimawissenschaften bei der Bewertung von wissenschaftlichen Ergebnissen in der Öffentlichkeit?  
• Unter welchen Voraussetzungen können auf dieser Grundlage politische Entscheidungen getroffen und Regulierungen implementiert werden? Wie können alternative wissenschaftliche Ansätze zu Gehör gebracht und gefördert werden, ohne die Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit zu unterminieren?• Unter welchen Voraussetzungen können auf dieser Grundlage politische Entscheidungen getroffen und Regulierungen implementiert werden?  

Fazit

Verändert hat sich Folgendes:

  • Nicht mehr vor allem nur die jüngere Generation protestiert weltweit!
  • Zweifel und Dissens gehören nicht mehr zu den Modi Operandi der Wissenschaft!
  • Zweifel und Dissens gegenüber Öffentlichkeit und Politik zu kommunizieren, gehört nicht mehr zu den Aufgaben der Wissenschaft!
  • Aus wissenschaftlichen Erkenntnissen werden Wertaussagen und politische Forderungen nicht mehr „häufig auch herausgelesen“, sondern „abgeleitet“!
  • Der Themenkomplex ‚Vertrauenswürdigkeit und Wissenschaft‘ ist überflüssig geworden!
  • Wissenschaftstheoretische und methodologische Aspekte sind überflüssig geworden!
  • Aus Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten sind Klimainitiativen geworden!
  • Die „vertrauensvolle“ Vermittlung soll oder kann nicht mehr, sondern muss stattfinden!
  • Aus wissenschaftlicher Expertise sind wissenschaftliche Erkenntnisse geworden!
  • Die Wissenschaft, die politisches Handeln generieren soll, ist nicht mehr prinzipiell unabgeschlossen!
  • Alternative wissenschaftliche Ansätze sollen nicht mehr zu Gehör gebracht werden!

Die Welt ist eindeutiger geworden und der Deutsche Ethikrat hat sich in der Klimadiktatur heimelig eingerichtet.

Dass die Ankündigung einer Veranstaltung, einige Zeit nachdem diese stattgefunden hat, verändert wurde, spricht für sich. Die Ankündigung wurde den Fortschritten, die die Verbreitung der Klimaideologie seit der Erstveröffentlichung dieser Ankündigung gemacht hat, angepasst. Ob der Deutsche Ethikrat eine Lobbyorganisation der Windindustrie oder der Atomindustrie oder einfach nur Teil der Propagandamaschinerie der Bundesregierung ist, ist schwer zu entscheiden. Letztlich sind diejenigen, die mit den verschiedenen Formen der „klimaneutralen“ Energiegewinnung Geschäfte machen, ja auch kaum voneinander zu unterscheiden. Unabhängig ist der Deutsche Ethikrat jedenfalls nicht, Wissenschafts- und Meinungsfreiheit bedeuten ihm wenig und er verhält sich nicht ethisch.

 *

Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihren Bundestagsabgordneten auf und fordern Sie sie auf, den von Peter Altmaier vorbereiteten Gesetzesnovellen zur weiteren Beseitigung des Artenschutzes nicht zuzustimmen!

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

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Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

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Naturschutzinitiative e.V.

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Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V.

Deutsche Wildtier Stiftung

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