Einführungskurs für Klimaleugner

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Vorbemerkung

Der Klimaleugner leugnet, wie sein Name sagt, nicht erst den Klimawandel oder den anthropogenen Klimawandel, sondern bereits die Existenz des Klimas in Form eines globalen Klimas und die Kenntnis des Klimas in Form einer exakten globalen Mitteltemperatur. Mit der Sinnhaftigkeit des Begriffs ‚globales Klima‘ und der exakten Bestimmbarkeit eines globalen Klimas entfällt die wissenschaftliche Grundlage für ‚Klimaschutz‘ und ‚Klimaziele‘.

1. Leugnen des globalen Klimas

„Im engen Sinn definiert als statistisches Durchschnittswetter, das in einer Region über Monate bis hin zu Tausenden von Jahren herrscht. Der klassische, von der Weltorganisation für Meteorologie (⁠WMO⁠) definierte Zeitraum (= Klimanormalperiode) sind 30 Jahre. Einbezogen sind die Variablen Temperatur, Niederschlag und Wind.“ (https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k)

„⁠Klimaelemente⁠ sind unter anderem: Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte, Wind, Niederschlag, Bewölkung, Sicht, Sonnenscheindauer, Strahlung (siehe auch ⁠Klimafaktoren⁠).“ (ebenda)

Klimafaktoren: „Auch klimatologische Wirkungsfaktoren genannt; Faktoren, welche die ⁠Klimaelemente⁠ (unter anderem Temperatur, Feuchte) und damit das ⁠Klima⁠ eines Ortes beeinflussen. Die wesentlichen natürlichen ⁠Klimafaktoren⁠ sind geographische Breite, topographische Höhe, Entfernung vom Meer und anderen größeren Wasserflächen, Bodenart und Bodenbedeckung. Hinzu kommen anthropogene Faktoren wie Bebauung und Abwärme.“ (ebenda)

Fazit

Es gibt kein globales Klima.

2. Leugnen des Klimas in Form einer verifizierbaren globalen Mitteltemperatur

Selbst wenn man den Begriff ‚Klima‘ entgegen seiner wissenschaftlichen Definition auf den Begriff ‚globale Mitteltemperatur‘ reduziert, lässt sich das Klima auf der Grundlage ausreichender Messungen nicht exakt bestimmen.

„Bei der Berechnung einer globalen Mitteltemperatur geht man von den Messdaten meteorologischer Stationen aus, die weltweit ungleich verteilt sind. Über Europa und den dicht besiedelten Bereichen Asiens und Nordamerikas finden Sie heute ein sehr dichtes meteorologisches Messnetz. Auf den anderen Kontinenten ist das Netz schon dünner, aber zumindest theoretisch (wenn alle vorhandenen Stationen Meldungen liefern) noch ausreichend. Über den Meeren gibt es immer noch große, sehr datenarme Gebiete, in denen Schiffsmeldungen nur teilweise die fehlenden festen Stationen ersetzen können.

Die globale Mitteltemperatur kann deshalb nicht über eine gleichmäßige Mittelung aller verfügbaren Stationsdaten bestimmt werden. Vielmehr weist man je nach den vorhandenen Nachbarstationen unterschiedliche Einflussbereiche zu und mittelt mit entsprechender Wichtung.

In der Vergangenheit veränderten sich natürlich die Anzahl und teilweise die Lage der Stationen. Man muss die Einflussbereiche daher immer neu anpassen. Es gibt dabei verschiedene Verfahren, die zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Am bekanntesten sind die Zeitreihen, die von der Climate Research Unit der Universität von East Anglia1 (England) und vom National Climate Data Center (NCDC2) der NOAA (USA) bereitgestellt wurden. Unter den genannten Internet-Adressen finden Sie nähere Informationen zu den verwendeten Berechnungsverfahren.

Ist die Anzahl der Stationen in einem Gebiet gering, so sind die Mittelwerte weniger genau.“ (https://www.dwd.de/SharedDocs/faqs/DE/klima_faqkarussell/klimaaenderung_3.html)

Fazit

Das Klima in Form einer globalen Mitteltemperatur ist nicht genau bestimmbar.

Nachbemerkung

Der zuletzt zitierte Text fährt folgendermaßen fort: „Glücklicherweise sind die Abweichungen von der Mitteltemperatur räumlich aber relativ einheitlich, so dass man auch mit verhältnismäßig wenigen Daten noch brauchbare Werte ermitteln kann.“

Fortgeschrittene Klimaleugner stellen sich folgende Fragen:

„Glücklicherweise“ – für wen? warum?

„brauchbare Werte“ – für wen? wozu?

Schluss mit verfassungswidrigen Klimaschutzmaßnahmen!

Windkraftanlagen im Außenbereich sind verfassungswidrig!

Vgl. Norbert Große Hündfeld: ZUR VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES ANLAGENBAUS DER WINDINDUSTRIE

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Nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihren Bundestagsabgordneten auf und fordern Sie sie auf, den von Peter Altmaier vorbereiteten Gesetzesnovellen zur weiteren Beseitigung des Artenschutzes nicht zuzustimmen!

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Scientists say it is too late to stop climate change. Satirische Collage

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Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V.

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