Wir distanzieren uns von Jens Pörksen!

Wählen Sie Dominique van Eick!

Wir distanzieren uns von den Wahlkampfauftritten von Jens Pörksen, Vorsitzendem des Aktionsbündnisses Freier Horizont, Mitglied der Wählergruppe Freier Horizont – Bündnis für ein lebenswertes Vorpommern!

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Die Theater Vorpommern gehören dem verleumderischen Bündnis „Greifswald für alle“ nicht an

Vorbemerkung: Inzwischen distanziere ich mich von der Wählergruppe Freier Horizont – Bündnis für ein lebenswertes Vorpommern, weil zwei Mitglieder derselben, gleichzeitig Vorstandsmitglieder des Aktionsbündnisses gegen unkontrollierten Windkraftausbau Freier Horizont, Jens Pörksen und Dominique van Eick, die Inhalte des Programms der Wählergruppe zuerst auf der Website des Aktionsbündnisses, dann auf einem Wahlplakat ohne Zustimmung der Wählergruppe durch andere Aussagen ersetzt haben. Vgl. „Die Funktion des Aktionsbündnisses gegen unkontrollierten Windkraftausbau Freier Horizont und warum ich mich von meiner Wählergruppe distanziere“ (22. Mai 2024)

Die Wählergruppe Freier Horizont – Bündnis für ein lebenswertes Vorpommern kandidiert für den Kreistag Vorpommern-Greifswald. Sie ist parteilos und setzt sich für den Natur-, Landschafts- und Artenschutz sowie für den Schutz der Gesundheit und Lebensqualität der Bürger sowie für den sanften Tourismus und die kulturelle Entwicklung unserer Region ein. Sie orientiert sich an Art. 20a GG, der dem Staat den Schutz der Wildtiere und folglich auch ihrer Lebensräume gebietet, an der Europäischen Vogelschutzrichtlinie, die den Betrieb von Einrichtungen, die Wildvögel massenhaft und wahllos töten, aufgrund der daraus resultierenden Bestandsgefährdung grundsätzlich untersagt, sowie an Art. 2 GG, der die körperliche Unversehrtheit der Bürger garantiert.

Das Bündnis Greifswald für alle hat unsere Wählergruppe als Teil eines rechten Netzwerkes diffamiert. Vgl. „Das Bündnis Greifswald für alle spaltet die Gesellschaft und grenzt unser Wählerbündnis aus“. Unsere Wählergruppe ist unabhängig von allen in diesem Zusammenhang genannten Parteien und Organisationen, steht zu ihnen nicht in Verbindung und vertritt ihre eigenen obengenannten Ziele. Das rechte Netzwerk, dessen Existenz behauptet wird, existiert nicht.

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Der Verein Sternwarte Greifswald gehört dem Bündnis Greifswald für alle nicht an – wer verbirgt sich hinter diesem Bündnis?

Vorbemerkung: Inzwischen distanziere ich mich von der Wählergruppe Freier Horizont – Bündnis für ein lebenswertes Vorpommern, weil zwei Mitglieder derselben, gleichzeitig Vorstandsmitglieder des Aktionsbündnisses gegen unkontrollierten Windkraftausbau Freier Horizont, Jens Pörksen und Dominique van Eick, die Inhalte des Programms der Wählergruppe zuerst auf der Website des Aktionsbündnisses, dann auf einem Wahlplakat ohne Zustimmung der Wählergruppe durch andere Aussagen ersetzt haben. Vgl. „Die Funktion des Aktionsbündnisses gegen unkontrollierten Windkraftausbau Freier Horizont und warum ich mich von meiner Wählergruppe distanziere“ (22. Mai 2024)

Das sogenannte Bündnis Greifswald für alle behauptet verleumderisch in einer Verschwörungstheorie die Existenz eines rechten Netzwerkes in Greifswald, das in der Realität überhaupt nicht existiert, sowie die Zugehörigkeit des Freien Horizonts zu dieser imginären Verschwörung. Auf meinen Beitrag „Das Bündnis Greifswald für alle spaltet die Gesellschaft und grenzt unser Wählerbündnis aus“ antwortet Dr. Tobias Röwf, der ehemalige Vorsitzende des Vereins Sternwarte Greifswald, welcher dem Bündnis für alle angehört. Er betont in seiner Antwort die politische Neutralität des Vereins und verweist auf buddhistische Gleichnisse, die uns dazu auffordern, unsere negativen subjektiven Wahrnehmungen zu überwinden, um zu einem friedlichen Zusammenleben aller Menschen im gegenseitigen Respekt zu gelangen.

Der neue Vorsitzende des Vereins Sternwarte Greifswald Christian Schultz betont in seinem Schreiben ebenfalls die politische Neutralität des Vereins. Er stellt deutlich heraus, dass der Verein Sternwarte Greifswald dem Bündnis Greifswald für alle nicht anghört und bittet mich, diese Aussage zu korrigieren. Die Teilnehmer am Kulturfest am 1. Mai sind nicht mit dem Bündnis Greifswald für alle identisch, welches dieses Kulturfest für seine politischen Ziele vereinnahmt.

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Das Bündnis „Greifswald für alle“ spaltet die Gesellschaft und grenzt unser Wählerbündnis aus

Vorbemerkung: Inzwischen distanziere ich mich von der Wählergruppe Freier Horizont – Bündnis für ein lebenswertes Vorpommern, weil zwei Mitglieder derselben, gleichzeitig Vorstandsmitglieder des Aktionsbündnisses gegen unkontrollierten Windkraftausbau Freier Horizont, Jens Pörksen und Dominique van Eick, die Inhalte des Programms der Wählergruppe zuerst auf der Website des Aktionsbündnisses, dann auf einem Wahlplakat ohne Zustimmung der Wählergruppe durch andere Aussagen ersetzt haben. Vgl. „Die Funktion des Aktionsbündnisses gegen unkontrollierten Windkraftausbau Freier Horizont und warum ich mich von meiner Wählergruppe distanziere“ (22. Mai 2024)

Sehr geehrte Damen und Herren vom Bündnis ‚Greifswald für alle‘, vom Theater Vorpommern und von der Sternwarte Greifswald,

mit Entsetzen habe ich Ihre Propaganda-Website gesehen, auf welcher Sie unter anderem gegen unsere Wählergruppe Freier Horizont – Bündnis für ein lebenswertes Vorpommern hetzen, indem Sie uns als Teil des rechten Netzwerks in Greifswald diffamieren.

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Sorge um Kraniche im geplanten Windfeld

Erstveröffentlichung: https://www.windwahn.com/2023/08/11/sorge-um-kraniche-im-geplanten-windfeld/

Vorbemerkung

Dieser Beitrag wurde am 11. August vorigen Jahres auf windwahn.com veröffentlicht. Drei Mitglieder der Wählergruppe Freier Horizont – Bündnis für ein lebenswertes Vorpommern hatten sich noch vor der Bildung dieses Bündnisses für den Schutz der Kraniche auf dem geplanten Windfeld Ramin eingesetzt. Der Journalist Mathias Scherfling hatte sich geweigert, wiederzugeben, dass wir die Energiewende aus naturschutzfachlichen Gründen grundsätzlich ablehnen, aber mit der AfD und ihren Zielen nichts zu tun haben. Er hatte behauptet, eine Kollegin in Penkun würde seine Artikel zensieren. Der Chefredakteur des Nordkurier Gabriel Kords sagte zu mir, als ich ihm gegenüber diese Aussagen wiederholte, dass sie unwahr und für ihn unerträglich seien. Tatsächlich sollte der Journalist Fred Lucius unsere Position im Nordkurier korrekt referieren (vgl. https://www.nordkurier.de/regional/pasewalk/zu-viele-windraeder-neue-waehlergruppe-setzt-schwerpunkt-beim-naturschutz-2325591). Herr Kords versprach mir eine Richtigstellung der falschen Aussage „Er [Winfried Krämer] habe an sich nichts gegen Windräder.“ Diese Richtigstellung erfolgte nie. Herr Scherfling forderte mich höhnisch auf, mich doch beim Presserat zu beschweren.

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Keine Chancengleichheit in der Berichterstattung

Erstveröffentlichung: https://lebenswertesvorpommern.wordpress.com/2024/05/06/keine-chancengleichheit-in-der-berichterstattung/

Vorbemerkung: Inzwischen distanziere ich mich von der Wählergruppe Freier Horizont – Bündnis für ein lebenswertes Vorpommern, weil zwei Mitglieder derselben, gleichzeitig Vorstandsmitglieder des Aktionsbündnisses gegen unkontrollierten Windkraftausbau Freier Horizont, Jens Pörksen und Dominique van Eick, die Inhalte des Programms der Wählergruppe zuerst auf der Website des Aktionsbündnisses, dann auf einem Wahlplakat ohne Zustimmung der Wählergruppe durch andere Aussagen ersetzt haben. Vgl. „Die Funktion des Aktionsbündnisses gegen unkontrollierten Windkraftausbau Freier Horizont und warum ich mich von meiner Wählergruppe distanziere“ (22. Mai 2024)

Schreiben an Ralph Sommer vom Nordkurier

Sehr geehrter Herr Sommer,

mit großem Interesse habe ich Ihren unter dem Titel „Hier ist die Wahlliste fast einen Meter lang“ veröffentlichten Bericht über die Zulassung der Kandidaten zur Wahl des Kreistags Vorpommern-Greifswald gelesen.

leider ist Ihr Beitrag sachlich nicht korrekt. Wir kandidieren mit der Wählergruppe Freier Horizont – Bündnis für ein lebenswertes Vorpommern. Sie hingegen schreiben, dass es sich um die Partei Freier Horizont handle. Es handelt sich jedoch um ein parteiunabhängiges Wählerbündnis. Auch das seit 2019 durch Dominique van Eick im Kreistag vertretene Bündnis Freier Horizont – Bündnis für Vorommern, der Verläufer unseres Bündnisses, war eine parteiunabhängige Wählergruppe, die mit der Partei Freier Horizont nichts zu tun hatte.

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