Zur erfolgreichen Kanalisierung des Unmuts über die Energiewende gegen die Migranten

In der Regel werden die in großer Nähe zum Dorf Upahl auftgestellten Windräder in der Berichterstattung über die Proteste gegen die dort errichtete Flüchtlingsunterkunft nicht gezeigt. Die Sendung der Tagesschau mit dem Titel „Upahl: Das Dorf und die Flüchtlinge“ bildet hier eine Ausnahme und liefert damit meines Erachtens einen weiteren Beleg dafür, dass die AfD sämtliches Protestpotential heterogenen Ursprungs sammelt und gegen Migranten kanalysiert. In Upahl ist die Kriminalität seit Ansiedlung der Migranten nicht gestiegen. CDU, SPD, Grüne, FDP und Linke reiben sich die Hände, weil die AfD auf diese Weise von ihrer fatalen mit der Energiewende eingeleiteten Umwelt-, Energie- und Wirtschaftspolitik ablenkt und dafür sorgt, dass sich der Missmut der Bürger, die durch diese eine objektive Verschlechterung ihres Lebensumfeldes und ihrer Lebenssituation erfahren haben, gegen die Migranten und nicht gegen ihre eigene verantwortungslose Politik richtet.

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ABG – jenseits von AfD und Klimaschwindelparteien

Bei der Suche nach einer Alternative zu den Klimaschwindelparteien und zur AfD hinsichtlich der Europawahlen bin ich nun auf die Aktion Bürger für Gerechtigkeit (AGB) gestoßen. Diese Partei positioniert sich am deutlichsten gegen die Politik der Klimaneutralität, die in der aus dem Dritten Reich stammenden Vision der Klimaschöpfung ihren Ursprung hat. In Ihrem Programm heißt es:

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Die massive Desinformation über Nancy Faesers gefühlte Wannseekonferenz

Mehrfach habe ich persönlich die Erfahrung machen müssen, dass die Mainstreammedien und allen voran die öffentlich-rechtlichen Sender vorsätzlich falsch berichten. Vgl.

Die Berichterstattung über das Treffen rechter Politiker und weiterer Privatpersonen in einem Hotel in Potsdam hat nun dazu geführt, dass sich große Menschenmengen unter Beteiligung und teilweise sogar Führung gewählter Politiker, die durch ihr Amt zur Neutralität verpflichtet sind, gegen die AfD, eine zu Wahlen zugelassene Partei, aufhetzen lassen haben und auf die Straße gehen. Ich selbst schätze die AfD nicht besonders. Sie thematisiert die Verfassungswidrigkeit der Privilegierung der Windkraft im Außenbereich nicht und verhält sich in der Frage, ob es einen CO2-Treibhauseffekt gebe, zweideutig, obwohl die Forschungen von Prof. Dr. Gerlich, Dr. Tscheuschner, Prof. Dr. Kramm und Dr. Dr. Dlugi eine eindeutige Antwort gegeben haben. Daher habe ich die Zusammenarbeit mit der AfD bisher abgelehnt und meine engsten Mitstreiter im Kampf gegen die Naturzerstörung durch Windkraft haben bisher abgelehnt, für die AfD zu kandidieren. Die Kampagne, die gegenwärtig gegen die AfD geführt wird, wird jedoch mit so unerträglichen Mitteln und so unverfrorenen Lügen geführt, dass man sich leider mit der AfD solidarisieren muss.

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Zu Ralf Schuler: Wieder Anschwärzen mit System?

‌Lieber Herr Schuler,
mit großem Interesse habe ich den Artikel von Claudia Marsal über Ihre Lesung in Malchow im heutigen Nordkurier gelesen. Als Tabuthemen, zu denen keine offene Debatte geführt wird, werden die Themen Migration, Islam, Corona und öffentlicher Rundfunk sowie Denunziation in Bezug auf Queerfeindlichkeit und antimuslimischen Rassismus unterhalb der Strafbarkeitsgrenze genannt.

Ich habe mich darüber gewundert, dass die Themen Klimaschutz und Energiewende nicht genannt werden, denn die anderen Themen, sind der Klimaschutz-Agenda auf nationaler, europäischer und ansatzweise globaler Ebene untergeordnet.

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