Falsche Annahmen und falsche Prophezeiungen lassen sich nicht mithilfe falscher Annahmen widerlegen

Schreiben an Albrecht Künstle zu „Klima-Panik durch falsche Annahmen und Prophezeiungen: Die vorletzte Generation lehrt Europa das Fürchten“

Lieber Herr Künstle,
wenn Sie solchen Unsinn verbreiten, müssen Sie sich nicht wundern, wenn Sie mit Volksverhetzungsbeschuldigungen überzogen werden (vgl. https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2023/06/24/ist-der-beruhmte-und-hochgeehrte-philosophieprofessor-remi-brague-ein-volksverhetzer/).
Die Theorie, dass der Mensch durch CO2-Reduktion eine Klimaschöpfung bewirken kann, stammt aus dem Dritten Reich, vgl. Werner Flohn: Die Tätigkeit des Menschen als Klimafaktor (1941) (vgl. https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2023/07/07/prof-dr-dohler-fordert-den-spd-funktionar-und-leibniz-universitat-doktoranden-monkeberg-zur-wissenschaftlichen-diskussion-heraus/, https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2023/07/18/bewuste-klimaschopfung-eine-erhebliche-praktische-aufgabe-in-der-raumordnung-und-raumplanung-des-nationalsozialistischen-reiches/, https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2023/07/18/klimafaschismus/).
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für den Treibhauseffet, weder einen experimentellen Nachweis noch eine einheitliche Beschreibung. Ein solches Phänomen widerspräche dem Strahlungsgleichgewicht an der Grenzfläche Atmosphäre/All. Die meisten Treibhauseffektmodelle widersprechen sogar dem 2. Hauptsatz der Wärmelehre, wenn nämlich, wie es z.B. das UBA tut, angenommen wird, dass die kältere Luft die wärmere Erdoberfläche durch die thermische Gegenstrahlung erwärmen könne. Nehmen Sie bitte die Forschung zur Kenntnis:

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Aktien mit Kopf und CO2-Kopfsteuer?

Sahra Wagenknecht hat extra für AfD-Wähler eine neue populistische Partei gegründet, damit sie nicht AfD wählen müssen. Ich hätte selbst gern eine solche Partei, aber der Naturschutz spielt bei Wagenknecht keine Rolle und die Stimmen von „Klimaleugnern“ will sie sowieso nicht, denn das Geschäft mit dem Menschen als Klimaschädling, der für seine Sünden büßen und zahlen muss, ist viel zu gut, als dass irgendeine Partei darauf verzichten wollte. Das beste Video zur bevorstehenden Gründung der Wagenknechtpartei stammt zweifellos von Dagmar Henn (Bündnis Sahra Wagenknecht: Kein Erwachen aus dem Albtraum). Sie weist nach, dass die Wagenknechtpartei ganz und gar auf Koalitionsfähigkeit ausgerichtet ist. Schwach ist das Compact-Video (Wagenknecht: Jetzt schon Altpartei?!). Weil der Populismus den Populismus nicht zu kritisieren vermag, wird Wagenknecht sogar ab und zu gelobt. Verspottet wird vor allem die Wokeness, mit welcher Wagenknecht AfD-Wähler anlocken will: Migrationsabwehr mit einladendem Gesicht. Kolja Barghoorn analysiert das fatale Wirtschaftsprogramm der Wagenknechte, das mit demjenigen der Grünen weitgehend identisch ist, weshalb sein Wagenknecht-Video (Wagenknecht will AfD platt machen! Neue Altpartei 2024!) zusammen mit seinem Lang-Video (Ricarda Lang entlarvt! Grüner Sozialismus ist das Ziel!) angesehen werden sollte.

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LMU München beabsichtigt Entlassung einer Mitarbeiterin wegen öffentlicher Kritik der Gesundheitspolitik

Schreiben an den Direktor des Pathologischen Instituts der LMU München Prof. Dr. med. Frederick Klauschen vom 2. Dezember 2021

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Klauschen,
ich habe einen Bericht über eine Mitarbeiterin Ihres Instituts gelesen, die sich aus dem Institut heraus kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert habe (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/lmu-stellt-mitarbeiterin-nach-wut-video-ueber-corona-massnahmen-frei-17663609.html). Ich habe dem Beitrag entnommen, dass die Mitarbeiterin eventuell gegen Vorschriften verstoßen hat und dafür sanktioniert werden soll. Das sehe ich ein. Ich halte es jedoch für unangemessen, dass eine Person für eine kritische Meinungsäußerung entlassen werden soll. Ich habe das betreffende Video nicht gesehen, sodass ich die fraglichen Äußerungen nicht kenne. Ich will es mir auch nicht ansehen. Ich kann die Meinung, die Ihre Mitarbeiterin geäußert hat, daher auch nicht inhaltlich beurteilen. Hier geht es jedoch um das Recht, seine Meinung frei zu äußern und zu verbreiten laut Art. 5 GG. Es ist sicherlich nicht zu billigen, dass Ihre Mitarbeiterin das aus den Räumen des Instituts heraus getan hat. Dennoch bitte ich Sie, diese Mitarbeiterin nicht zu entlassen und einen anderen Weg zu finden, diese Angelegenheit zu klären. Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen und empfinde es als bedrohlich, dass sich gegenwärtig eine Tendenz abzeichnet, Meinungsäußerungen und Meinungen zu sanktionieren. Wir müssen fremde Meinungen und auch solche, die wir für unrichtig halten, tolerieren.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. René Sternke

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