Zu Manfred Knakes Kommentar zum Manifest für einen neuen öffentlich-recht­lichen Rundfunk in Deutsch­land

L‌ieber Herr Knake,
Sie schreiben in Ihrem Beitrag, unter welchem Sie den meinigen freundlicherweise verlinkt haben, sodass er eine größere Wahrnehmung erreicht: „Ich würde allerdings ein öffentlich-rechtliches Fernsehsystem bevorzugen, dessen Nachrichten, Dokumentationen, Filme oder Serien über eine kostenpflichtige kündbare verschlüsselte Zusatzbox abrufbar sind, ohne Zwangsgebühreneinzug, ohne Androhung von Repressalien bei Zahlungsverweigerung, ähnlich wie Netflix oder Amazon-Prime“ (https://www.dwarsloper.de/manifest-fuer-einen-neuen-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-in-deutschland/‌).

Ein solcher Sender wäre im Grunde ein Privatsender und bräuchte den Staat nicht. Er würde auch keine spezifischen Aufgaben erfüllen, wie ich es von einem öffentlich-rechtlichen Sender oder einem Staatssender erwarten würde. Denn warum muss der Staat oder eine unter staatlichem Zwang finanzierte Sendeanstalt dem Bürger ein Unterhaltungsangebot anbieten, das der Bürger auch ohne ihn woanders finden kann?

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An die Verfasser des Manifests für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland

Sehr geehrter Herr Skambraks,

sehr geehrte Damen und Herren,

mit großer Aufmerksamkeit habe ich Ihr Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland zur Kenntnis genommen. Dieses Manifest kommt zu spät und erinnert mich an die Versuche, die DDR zu reformieren, als diese kurz vor dem Zusammenbruch stand.

Sie beginnen Ihre Präambel zum Manifest mit einer Analyse. Diese Analyse, die die Grundlage des Manifests bildet, ist falsch und wird durch die von Ihnen publizierten Mitarbeiterstatements dementiert. Kein demokratisch gesinnter Bürger wird gegen die Grundsätze und den Programmauftrag, die im Medienstaatsvertrag festgelegt sind, etwas einwenden. Es ist jedoch ein Euphemismus und eine Lüge, wenn Sie behaupten, beides wäre in Gefahr. Beides wird seit Jahren vor aller Augen von den Intendanten der Sendeanstalten und Ihren Helfern und Helfershelfern zynisch mit Füßen getreten. Die Intendanten, die sich schamlos bereichern und in ihren Massagesitzen von hinten massieren lassen, um von oben herab über die festangestellten doppelt freien Lohnarbeiter bis hinunter zum Prekariat der – sieht man von der Denk-, Rede- und Meinungsfreiheit ab – in jeder Hinsicht freien Freien Mitarbeiter dazu anzuhalten, Regierungspropaganda und Propaganda der CO2-Lobby zu betreiben, sind das Symbol des schamlosen Zynismus der Macht und der unverhohlenen Verspottung und Verachtung der zur Beitragszahlung gezwungenen Bürger.

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Beschwerde beim ZDF-Fernsehrat wegen versuchten Betrugs

Sehr geehrte Damen und Herren des ZDF-Fernsehrats,

der unabhängige Sender Utopia TV Deutschland dokumentiert in dem Video „SKANDAL & Provokateur⚠️🔥💥 bei BAUERNPROTEST 🚜 Welche Rolle spielt das ZDF⁉️ 🧐 Unterlüß Rheinmetall“, wie ein ZDF-Team einen Agent provocateur, vermutlich einen ZDF-Mitarbeiter, mit einem Plakat mit der Aufschrift „Mehr Freiheit u. Demokratie. Mehr Waffen für die Ukraine und Deutschland“ in eine Demonstration von Mitarbeitern der Agrarindustrie, die gegen den Wegfall von Subventionen für diese Branche demonstrieren, infiltriert, um diesen dann zu filmen und zu interviewen und die demonstrierenden Bürger ohne ihr Wissen und gegen ihren Willen dabei als Statisten für eine fingierte Pro-Aufrüstung-Demo zu missbrauchen. Weiterhin wird gezeigt, wie die Demonstranten sich gegen diesen Missbrauch wehren, die Polizei den Agent provocateur von den Demonstranten trennt und die ZDF-Mitarbeiter mit ihrem Betrug fortfahren und ihn interviewen.

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„bewußte Klimaschöpfung“ – „eine erhebliche praktische Aufgabe in der Raumordnung und Raumplanung des nationalsozialistischen Reiches“

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Körperverletzung durch Windkraft unter Rot/Schwarz, Herr Mohring?

Sehr geehrter Herr Mohring,

neben Jens Koeppen gehören Sie zu den wenigen einflussreicheren CDU-Politikern bzw. namhafteren Politikern überhaupt, welche die Körperverletzung durch den von Windkraftanlagen emittierten Infraschall und andere gesundheitliche Schadwirkungen dieser Anlagen öffentlich eingeräumt haben.

2015 wurden Sie, Herr Mohring, sogar noch von überregionalen Zeitungen wie der Welt unter dem Titel „Thüringen, CDU-Politiker Mohring: CDU macht Front gegen rot-rot-grüne Windkraft-Ausbaupläne“gefeiert und folgendermaßen referiert: „Gegen einen zu massiven Ausbau von Windkraftanlagen sprächen auch neue Studien zu Gesundheitsrisiken für den Menschen. Mohring nannte unter anderem Gefahren durch Infraschall.“

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Zu Ralf Schuler: Wieder Anschwärzen mit System?

‌Lieber Herr Schuler,
mit großem Interesse habe ich den Artikel von Claudia Marsal über Ihre Lesung in Malchow im heutigen Nordkurier gelesen. Als Tabuthemen, zu denen keine offene Debatte geführt wird, werden die Themen Migration, Islam, Corona und öffentlicher Rundfunk sowie Denunziation in Bezug auf Queerfeindlichkeit und antimuslimischen Rassismus unterhalb der Strafbarkeitsgrenze genannt.

Ich habe mich darüber gewundert, dass die Themen Klimaschutz und Energiewende nicht genannt werden, denn die anderen Themen, sind der Klimaschutz-Agenda auf nationaler, europäischer und ansatzweise globaler Ebene untergeordnet.

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Verbot regierungskritischer Satire nach § 188 StGB

Die Verurteilung eines Satirikers für einen Beitrag, der deutlich und eindeutig als Satire gekennzeichnet ist, nach dem Paragrafen § 188 StGB, der die Beleidigung von Personen, die im öffentlichen Leben stehen, sanktioniert, zeigt, dass der deutsche Staat nicht mehr in der Lage ist, seine Würde zu repräsentieren und die Würde seiner Repräsentanten glaubhaft darzustellen. Ein Staat, der Satire gerichtlich verbietet, kann sich nur noch durch Repression Ansehen verschaffen. Das Urteil signalisiert, dass die Vertreter des Staates und seine durchaus kritikwürdige Politik nicht mehr Gegenstand der Satire sein dürfen. Das Urteil kommuniziert, dass Satire in Deutschland nur noch in der Gestalt zulässig ist, in der sie von den öffentlich-rechtlichen Sendern gepflegt wird, in denen Kritiker der Regierungspolitik durch Böhmermann, extra 3 usw. im Interesse des Machterhalts der Regierenden auf niveaulose Weise öffentlich lächerlich gemacht werden. Ich teile die Auffassungen des Satirikers Kellner keineswegs, der Minderheiten (Migranten, Homosexuelle, Transsexuelle usw.) verspottet, anstatt sich gegen diejenigen zu richten, die die Minderheiten in Form eines vorgeblichen Minderheitenschutzes missbrauchen, um die Gesellschaft gezielt zu spalten und die Gewalt, die ansonsten gegen die Herrschenden gerichtet würde, dadurch, dass sie die Angehörigen der Minderheiten als lebendige Schutzschilde vor sich hertragen, gegen die Minderheiten kanalisieren. Hier spielen sich rechte und linke Politiker gegenseitig in die Hände und Tim Kellner spielt ihr Spiel ebenso mit wie sein Gegenpart Böhmermann. Ich bin der Meinung, dass die Kritik an der verantwortungslosen Politik der Regierung und der Parteien, die mehr und mehr den Charakter von Seilschaften annehmen, nicht in Form von Satire, sondern in Form eines direkten Diskurses geübt werden sollte. Hier aber wäre eher als Tim Kellner, der in Satireclips erkennbar als Satiriker auftritt, ein Politiker wie Martin Sonneborn zu tadeln, der in politischen Gremien, anstatt als Politiker zu sprechen, als Satiriker herumkaspert. Die Politik der deutschen Bundesregierung ist ihre eigene Satire. Waffen, mit denen täglich Hunderte Menschen getötet und verstümmelt werden, schaffen wider den Augenschein Frieden. Windkraftanlagen im Außenbereich, die den geschützten Arten die Lebensräume nehmen und gegen Art. 20a GG verstoßen, dienen dem Umweltschutz. Das kühlere CO2 erwärmt im Widerspruch zum 2. Hauptsatz der Wärmelehre die Erdoberfläche. Erneuerbare Energien sind zum Nulltarif. Nun lassen diese Comedians ihre Konkurrenten auch noch gerichtlich verbieten.

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Die Methoden der Propagation der CO2-Lüge durch die öffentlich-rechtlichen Sender

Da der Beitrag „Dr. Ralf D. Tscheuschners Erläuterung, warum es den Treibhauseffekt nicht gibt“ zu den meistgelesenen Beiträgen auf diesem Blog gehört, möchte ich anhand des Umgangs des WDR und des WDR-Rundfunkrats mit einer Beschwerde, die Dr. Tscheuschner 2019 wegen einer Falschdarstellung seiner wichtigen Arbeit „Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics“ einreichte, exemplarisch zeigen, wie die öffentlich-rechtlichen Sender Falschinformationen verbreiten, wissenschaftliche Erkenntnisse einfach beiseiteschieben und statt dieser politisch gewünschte Meinungen zu wissenschaftlichen Wahrheiten deklarieren. Die Dokumente, aus welchen ich unten die relevanten Passagen in den Abbildungen darstelle, finden sich als Uploads auf folgender Website: https://klimamanifest-von-heiligenroth.de/wp/beschwerde-10/

Der Inhalt wissenschaftlicher Arbeiten wird unrichtig wiedergegeben

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Schreiben an Prof. Dr. Ulrike Guérot

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Guérot,
ich habe Ihren Vortrag vom 10. Juli 2022 auf den Nachdenkseiten mit Zustimmung angehört, war aber sehr erstaunt, dass Sie den Umbau unserer Gesellschaft so spät erst wahrgenommen haben und dass Sie die Problemfelder „Corona“ und „Ukraine“ als die zentralen wahrnehmen. Beide stehen in engem Zusammenhang mit einer fatalen globalen Energie- und Umweltpolitik, die in Deutschland spätestens 2011 eingeleitet wurde. Emmanuel Macron sagte sinngemäß, dass die Lösungen der Coronakrise Muster für die Lösung der Klimakrise sein sollen, und auf der Internetseite vom Great Reset war zu lesen, dass die positiven Effekte des Lockdowns für die Umwelt weiterfort fruchtbar gemacht werden sollen.

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Schreiben an Daniel Wetzel zur vorsätzlichen Desinformation der Bürger durch die Leitmedien

‌Nachfolgendes Schreiben antwortet auf eine Zuschrift der Journalisten Daniel Wetzel (Welt) und Matthias Iken (Hamburger Abendblatt) im Rahmen einer Diskussion über den Widerspruch der Theorie von der Erderwärmung durch den sogenannten Treibhauseffekt zum 2. Hauptsatz der Wärmelehre mit Prof. Dr. Kramm*) und anderen Wissenschaftlern. Herr Wetzel begründete sein Desinteresse an dieser Fragestellung damit, dass er keine Zeit habe, der „sicher interessanten, aber sehr ausführlichen Diskussion zu folgen“. Dieses Desinteresse ist umso bemerkenswerter, als die Erderwärmung durch steigende CO2-Emissionen die Begründung einer anders nicht begründbaren Energie- und Umweltpolitik ist, durch welche Deutschland ökologisch und und ökonomisch stark belastet und auf längere Sicht zugrunde gerichtet wird.

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