Energie-Genossenschaft Weserbergland eG: Erlössteigerung durch Preiserhöhung

Ein Gastbeitrag von Horst Arlt

Liest man den Lagebericht 2021 der Energie-Genossenschaft Weserbergland eG (https://www.engewe.de/jahresabschl%C3%BCsse/) tritt schnell die Ernüchterung in Bezug auf vermeintliche Gutmenschen ein. Des einen Leid ist des anderen Freud, so kann man es auf den Punkt bringen. Die Bürgen leiden unter den hohen Strom- bzw. Energiekosten und geraten dabei in eine soziale Schieflage. Die Mitglieder der Energie-Genossenschaft Weserbergland eG hingegen profitieren sehr gut von dieser Entwicklung und freuen sich um so mehr. Es macht sich nahezu Euphorie breit unter den Mitgliedern.

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Das Comeback der Kohle unter den klimaneutralen Grünen

Folgender Beitrag von Horst Arlt zeigt, wie wenig sich die Bundesregierung um die von ihr propagierte Doktrin vom Treibhauseffekt durch CO2, die gegen den 2. Hauptsatz der Wärmelehre verstößt, bekümmert, wenn sie gemäß ihren lobbyistischen Zielen diese oder jene Energiebranche bedient. Das Comeback der Kohle zeigt auch, wie wenig Vertrauen sie in ihr Lieblingskind, die verfassungswidrige Windkraft, hat. Vgl. Norbert Große Hündfeld: ZUR VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES ANLAGENBAUS DER WINDINDUSTRIE

Horst Arlt

Das Comeback der Kohle unter den klimaneutralen Grünen

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Bürgerbeteiligungen an Windradprojekten. Für Bürger mehr Verlust als Gewinn?

Ein Gastbeitrag von Horst Arlt

Bundes-Klimaschutzminister Robert Habeck fordert einen erheblichen Ausbau der Windenergie.
Um mehr Akzeptanz zu erreichen, will er mehr Bürgerbeteiligungen an Windradprojekten.

Wie ist es um Bürgerbeteiligungen an Windradprojekten gestellt?
Werfen wir einen Blick auf das 1. Bürgerwindrades von Hameln.

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AKW Grohnde schaltet aus – KKW Heyden schaltet an (= Energiewende „fossil free“)

In einem Leserbrief in der DEWEZET berichtet Horst Arlt vom gemeinnützigen Naturschutzverein Keine Windkraft im Emmertal e.V. über die Abschaltung des Atomkraftwerks Grohnde und die Wiederinbetriebnahme des stillgelegten Kohlekraftwerks Heyden.

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Unfälle an und mit Windkraftanlagen

Horst Arlt von dem anerkannten gemeinnützigen Naturschutzverein Keine Windkraft im Emmertal e.V. hat eine Übersicht über Unfälle an und mit Windkraftanlagen erstellt. Diese Übersicht ist natürlich nicht vollständig. Für Ergänzungen im Kommentarteil dieser Seite sind wir dankbar. Die Übersicht gibt einen Eindruck von der Vielfalt und der Häufigkeit der Unfälle. Man stelle sich vor, so skandalös ginge es bei den Atomkraftwerken zu. Dabei sind die Windkraftunfälle keineswegs harmlos. Auch wenn die Leitmedien das Faktum nicht beachten, berichtet die lokale oder regionale Presse regelmäßig darüber, aber das Ausmaß der Katastrophe wird nicht wahrgenommen, indem immer nur über Einzelfälle Bericht erstattet wird. Erst die Zusammenschau lässt es erkennen. Die Präsentation auf vorliegender Seite ist sehr mangelhaft. Die PDF-Datei mit den aktiven Linkes zu den einzelnen Berichten kann auf Wunsch zugesendet werden.

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Schreiben von Horst Arlt an den NDR zum Betrieb des stillgelegten Kohlekraftwerks Heyden

Vorbemerkung von René Sternke

Der weitere Betrieb stillgelegter Kohlekraftwerke, die Inbetriebnahme von Datteln IV, der Bau von Nordstream II, die Förderung schnell hoch- und runterfahrbarer Gaswerke durch die Stiftung Klima- und Umweltschutz MV sowie die Marktdaten auf smard.de zeigen deutlich, dass diejenigen, die die „Klimarettung“ durch CO2-Reduzierung predigen, an ihre Märchen selbst nicht glauben. „Klimarettung“ ist die Umwandlung des gesellschaftlichen Reichtums in Privatvermögen mit gleichzeitiger Zerstörung von Natur und Umwelt.

Schreiben von Horst Arlt, Keine Windkraft im Emmertal e.V., an den NDR

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Resigniert, aber andere kämpfen weiter

Ich gestehe, dass ich vollkommen resigniert bin. Was soll nun noch kommen? Das Umwelt-„schutz“-ministerium von MV hat einen Vertrag mit der Firma juwi über Abschaltzeiten von Windkraftanlagen abgeschlossen, um ein Windfeld unmittelbar neben einem Rotmilanhorst zu legitimieren. Der Horst ist „abgestürzt“ und die Räder drehen sich wieder. Honorige Politiker und Kriminelle arbeiten Hand in Hand. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden diese Politiker im Herbst wiedergewählt. Was bleibt da noch? Endstation AfD?

Aber nicht alle sind so resigniert wie ich. Viele werden nicht müde, den Finger auf die längst bekannte und weithin sichtbare Wunde zu legen und auf den Irrsinn, die Schädlichkeit und das Scheitern der sogenannten Energiewende immer wieder hinzuweisen.

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Windkraft – mehr Schein als Sein

Ein Gastbeitrag von Horst Arlt

Wieder einmal zeigt sich das Lügenkonstrukt Ökoenergie von einer besonderen Seite in Form der Stadtwerke Pyrmont durch die Presseabteilung. Da werden Badnews umgewandelt in Erfolgsmeldungen!

In meinen Augen wird die Öffentlichkeit getäuscht, statt dem Bürger und den Ratsvertretern reinen Wein einzuschenken…

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„Erst im Nachgang des Brandes kann und wird der Nachweis erfolgen, ob und in welchem Maße überhaupt ‚Fiese-Fasern‘ und andere Umweltschäden entstanden sind“

Hier folgt der Kommentar von Horst Arlt von der BI „Keine Windkraft im Emmertal e.V.“ zu einer Stellungnahme des Landkreises Hameln-Pyrmont zu den Umweltschäden, die entstehen, wenn Windkraftanlagen im Brandfall kanzerogene Stoffe, sogenannte Fiese Fasern, unkontrolliert in die Umwelt gelangen. Es erfolgen großräumige Absperrungen und Warnungen an die Bevölkerung. Obwohl von Vornherein bekannt ist, dass Carbonfasern verbaut wurden, könne erst im Nachhinein festgestellt werden, ob Umweltschäden entstanden sind.

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Die gesicherte Stromversorgung steht auf dem Spiel

Unterschreiben und verbreiten Sie bitte die Petition „Retten Sie den Rotmilan und andere von der Ausrottung bedrohte Arten!“

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-landwirtschaft-und-umwelt-mecklenburg-vorpommern-retten-sie-den-rotmilan-und-andere-von-der-ausrottung-bedrohte-arten-0dab0be9-2465-4cbe-93f0-84b5430b0d8f

Klaus Hinkel: Gaskraftwerke: BNetzA erwartet über 1 GW an Zubau bis 2022

„ZfK Zeitung für kommunale Wirtschaft“ publiziert heute einen Beitrag unter dem Titel „Gaskraftwerke: BNetzA erwartet über 1 GW an Zubau bis 2022“. Dazu schreibt Klaus Hinkel in seinem Morning Briefing:

„Aus der jüngsten Kraftwerksliste der BNetzA geht hervor, dass bis zum Jahr 2022 konventionelle Kraftwerke mit insgesamt 2,325 Gigawatt (GW) Leistung ans Netz gehen werden, davon entfallen 1,1 GW auf Gaskraftwerke. Die Steinkohlekapazität geht ganz überwiegend auf das Konto des Kohleblocks Datteln IV, den Betreiber Uniper nach zahlreichen Pannen und jahrelanger Verzögerung trotz harscher Kritik von Umweltschützern in Betrieb nimmt. Allerdings fällt auch in erheblichem Umfang Kapazität weg. Allein durch den Atomausstieg fehlen künftig 9,5 GW an konventioneller Leistung. Weiterlesen

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