Zu Friedrich Merz’ Credo der Planungssicherheit und der Klimaneutralität

Unter der Überschrift „Wer Merz wählt, wählt grün“ habe ich am 19. Juni ein Schreiben an Friedrich Merz gesandt. Nachstehend findet sich zunächst das Schreiben von Helene Rohr. Anschließend publiziere ich mein als Antwort darauf verfasstes zweites Schreiben an Friedrich Merz .

Schreiben von Helene Rohr im Auftrag des CDU-Parteivorsitzenden Friedrich Merz MdB

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Der Umgang mit dem Niedermoor Friedländer Große Wiese belegt die CO2-Lüge

In dem Beitrag „Zur Verwurzelung der Doktrin vom CO2-emittierenden Menschen als globalen Klimafaktor im Denken des Dritten Reichs“ habe ich geschrieben: „Uniper hat den SPD-Parteitag gesponsert. Trotz CO2-Schwindel wurden die Atomkraftwerke stillgelegt und die Kohlekraftwerke hochgefahren. Lützerath wurde geschleift. Olaf Scholz (SPD) zeigt, wie man Kohlekanzler und Klimakanzler in einem sein kann. Manuela Schwesig (SPD) verficht erst russisches Erdgas und nun LNG mit ihrer Klimastiftung als ‚Brückentechnologie’“.

Der Umgang mit der Friedländer Großen Wiese illustriert am deutlichsten, dass Schwesig & Co. an die CO2-Lüge selbst nicht glauben. Die Süddeutsche schrieb im Januar dieses Jahres: „In keinem Landkreis in Deutschland geben trockengelegte Moore laut Bundesumweltamt mehr Treibhausgase ab als in Vorpommern-Greifswald. Das hat nach Aussage des Moor-Experten Jan Peters auch mit dem hohen Mooranteil in dem Landkreis zu tun. So sei etwa die Friedländer Große Wiese der größte Emittent des Landes. ‚Also noch mehr als das Kohlekraftwerk in Rostock zum Beispiel‘, sagte der Geschäftsführer der Greifswalder Succow Stiftung, die sich international für Moor- und Naturschutz einsetzt.'“

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Zur Verwurzelung der Doktrin vom CO2-emittierenden Menschen als globalen Klimafaktor im Denken des Dritten Reichs

Schreiben an Prof. Dr. Döhler anstatt einer Vorbemerkung zu seiner Herausforderung des SPD-Funktionärs und Leibniz-Universität-Doktoranden Lukas Mönkeberg zur wissenschaftlichen Diskussion

Lieber Herr Döhler,

ich war enttäuscht, dass Prof. Dr. Gebauer nach Erhalt meines Schreibens sich nicht sogleich an Sie gewandt hat, um sich für das unangemessene Verhalten seines Doktoranden zu entschuldigen, welches das Institut für Anorganische Chemie der Leibniz-Universität Hannover in einem so schlechten Licht erscheinen lässt. Selbst wenn er an den CO2-Treibhauseffekt glaubt oder das Bekenntnis dazu für seine Projektanträge für notwendig befindet, sollte er es doch nicht dulden, dass sein Mitarbeiter sich so flegelhaft gegenüber einem Kollegen benimmt. Oder sollte er fürchten müssen, dass Herr Mönkeberg als Shootingstar einer Regierungspartei nach seiner Promotion als Juniorprofessor seinen Lehrstuhl und sein Institut übernimmt? So schnell, wie sich die Gesellschaft in unseren Tagen verändert, ist wohl mit allem zu rechnen. Vielleicht ist Herr Gebauer aber auch nur nicht in seinem Institut gewesen und hat mein Schreiben noch nicht gelesen.

Herr Mönkebergs Auftreten erinnert an Zeiten, in denen Studenten in Braunhemd und Stiefeln in die Hörsäle marschierten. Wie die Windräder hat auch die Doktrin vom menschengemachten Klimawandel ihre Geburtsstunde im Dritten Reich. Hermann Flohn (1912-1997), ab 1941 Regierungsrat beim Wetterdienst beim Oberkommando der deutschen Luftwaffe, wird auf Deutschlandfunk in der Sendung „Hermann Flohn: Entdecker des menschengemachten Klimawandels“ gefeiert und im Bayerischen Rundfunk in der Sendung „Hätten wir’s nicht wissen müssen? Geschichte der Klimaforschung“ folgendermaßen zitiert: „‚Mit einem Fortschreiten dieser sehr langsamen Erhöhung der Temperatur … muss gerechnet werden. Damit wird aber die Tätigkeit des Menschen zur Ursache einer erdumspannenden Klimaänderung, deren zukünftige Bedeutung niemand ahnen kann.‘ Hermann Flohn, 1941“

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Ein Doktorant der Leibniz-Universität schließt Prof. Dr. Döhler aus der Gelehrtenrepublik aus

Schreiben an Prof. Dr. Gebauer, Leiter des Instituts für Anorganische Chemie der Leibniz-Universität Hannover

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Gebauer,

Lukas Mönkeberg, ein Doktorant Ihres Instituts, schrieb in dem nachstehenden Schreiben an Prof. Dr. Döhler: „Ich bin definitiv der Meinung, dass Sie es nicht verdienen ein Teil der wissenschaftlichen Praxis zu sein, da Sie offenbar den Grundsatz der wissenschaftlichen Erkennisgewinnung aus Hypothese mit folgendem Beweis oder Gegenbeweis nicht teilen bzw. nicht akzeptieren, sollte die Bewise nicht ihrem Bild entsprechen.“

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In windschwachen Zeiten geht Kohlekraftwerk Heyden ans Netz

In dem Beitrag „Kraftwerk Heyden bleibt längerfristig am Netz“ im Petershäger Anzeiger schreibt Dietmar Meier unter anderem:

„In der 3. März-Woche war das Werk jeweils vom frühen Morgen bis in die Mittagsstunden in Betrieb, also zu der Zeit, in der der größte Strombedarf herrscht. Ende April/Anfang Mai war Heyden sogar zwei Wochen komplett durchgängig am Netz. Und nach unseren Kenntnissen hat die Turbine auch das eine oder andere Mal Leistungen von 700 MW und mehr erbracht“.

„Wie ein Blick auf die Stromproduktion in Deutschland insgesamt zeigte (zum Beispiel unter http://www.agora-energiewende.de), korrelierten die Betriebszeiten von Heyden dabei meist mit windschwachen Zeiten, die in diesem Zeitraum ziemlich häufig waren. Windkraftanlagen trugen dabei nur minimal (2-6 Gigawatt) zur bundesdeutschen Stromproduktion bei.“

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Grüne Wahlbetrüger

Vor der Bundestagswahl warfen die Grünen der Bundesregierung Feigheit im Fall Julian Assange vor, versprachen keine Rüstungsgüter in Krisengebiete zu liefern und wollten den Kohleausstieg beschleunigen.

Jetzt machen sie es sich in ihren Ministersesseln bequem und schmausen ihre Diäten. Sie schauen zu wie Assange ausgeliefert wird, liefern schwere Waffen in die Ukraine und kurbeln die Aufrüstung an, fahren stillgelegte Kohlekraftwerke hoch. Zeitenwende.

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Einladung an Wirtschaftsminister Habeck nach Vorpommern zur Besichtigung der Windkraftkolonie Ostdeutschland

Das Schreiben, das an Minister Habeck, die Fraktion Die Grünen/Bündnis 90 (was immer das bedeuten mag) und den Ostbeauftragten Carsten Schneider abgesandt wird, bezieht sich auf folgende Rede des Ministers: https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Habeck-sieht-in-Energiekrise-Chance-fuer-Ostdeutschland-article23394689.html

Herr Minister,
ich lade Sie hiermit zu einer Besichtigung der Windkraftkolonie Ostdeutschland nach Vorpommern ein.

Ich habe mit Erstaunen und Entsetzen wahrgenommen, dass Sie behaupten, dass die von Ihnen und Ihren Vorgängern herbeigeführte Energiekrise eine „famose“ Chance für Ostdeutschland darstelle, und dass Sie beabsichtigen, in noch stärkerem Maße dem Osten den Charakter einer Windkraftkolonie aufzuprägen.

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Der Präsident der USA ruft den Energienotstand aus

Link zur Erklärung des Weißen Hauses: https://www.whitehouse.gov/briefing-room/statements-releases/2022/06/06/declaration-of-emergency-and-authorization-for-temporary-extensions-of-time-and-duty-free-importation-of-solar-cells-and-modules-from-southeast-asia/

Die Website VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V, die darüber berichtet, kommentiert:

„Den USA ist die Logik der Energiewender, Versorgungssicherheit mit immer mehr Solar- und Windparks sichern zu wollen nun auf die Füße gefallen. Denn auch den Amerikanern fehlt dazu, wie auch den deutschen Energiewendern, die Fähigkeit, die Sonne regelmäßiger scheinen und den Wind auf Bestellung wehen zu lassen.“

„Wer eine sichere, jederzeit verfügbare und kostengünstige Energieversorgung auf der Basis von Wind und Sonne für möglich hält, verfügt über keine naturwissenschaftlich-technischen Kenntnisse.“

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Über die globale Mitteltemperatur

Der Wikipedia-Artikel, der hier natürlich nicht als wissenschaftliche Autorität, sondern als Beispiel für das Volksverständnis zitiert wird, bestimmt „globale Temperaturerhöhung“ als Erhöhung der Durchschnittstemperatur. Das bedeutet im Verständnis „normaler“, d.h. physikalisch ungebildeter Menschen, dass der Durchschnitt aller Temperaturen überall auf der Welt laut Pariser Abkommen bis 2100 nicht um mehr als 1,5 Grad steigen soll. Diese Vorstellung beruht auf der Annahme, dass die Temperaturen unablässig steigen und es immer wärmer wird. Wenn es hier mal gerade nicht wärmer wird, so steigen die Temperaturen anderswo nur umso mehr. Dieser Eindruck wird durch die Berichterstattung erzeugt. Im vorigen Jahr gab es ständig Meldungen, an welchem Ort auf der Welt gerade eine Rekordtemperatur erreicht wurde. Nach dem Beschluss des Osterpakets für die Wind- und Solarindustrie stehen nun die Rüstungsausgaben im Vordergrund, sodass die Panikmache momentan nicht so dringend ist, zumal das Wetter im Mai auch nicht so geeignet dafür war. Der Kanzler, der sich momentan angesichts geplanter Öl- und Gasboykotte gerade etwas für die Kohle einsetzt, hat sogar die Fridays for Future für ihr schlechtes Benehmen gerüffelt. Aber es werden auch wieder wärmere Tage kommen, an denen wir den menschengemachten Klimawandel umso schlimmer spüren werden, weil wir uns an kühlere Temperaturen gewöhnt haben. Dann bekommen die Fridays for Future auch wieder eine bessere Berichterstattung. Der Klimawandel ist wie die medikamentöse Pandemiebekämpfung ein saisonales Geschäft und es wird durch schubweise Stimmungsmache angekurbelt. Greta wird periodisch wie die Figur eines Wetterhäuschens an warmen Tagen  hervorgeholt, um dann bei schlechterem Wetter wieder zu verschwinden. Wollte man den Begriff der globalen Mitteltemperatur als Ausdruck der Wärmemenge in der Atmosphäre auffassen, so würde diese Vorstellung gut in das Konzept passen, weil wir uns dann einfach nur vorstellen müssen, dass das Kohlendioxid die in der Atmosphäre (laut UBA) „festgehaltene“ Wärmemenge ständig vergrößert, indem es mittels Treibhauseffekt Infrarotstrahlung in Wärme verwandelt. Aber so genau wissen das die Wenigsten, denn es genügt, dass man einfach spürt, dass es immer wärmer wird, vor allem dann, wenn man bei Sonnenschein darauf aufmerksam gemacht wird. Ich kenne einen hysterisierten Biobauern vom BUND, der große Angst um das Leben seiner Kinder, die er im Laufe seines Lebens mit verschiedenen Frauen gezeugt hat, hat und der am liebsten überall Windkraftanlagen aufstellen würde, um die globale Erwärmung zu stoppen. Inzwischen ist die Massenpsychose so weit fortgeschritten, dass diejenigen, die an den Unsinn glauben, nicht mehr mit Argumenten zu erreichen sind, weil sie davon ausgehen, dass diejenigen, die die globale Erwärmung durch CO2 leugnen, von der Klimaschmutzmafia gekauft worden sind und den Fortbestand der Menschheit schnöden Interessen opfern.

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Das Comeback der Kohle unter den klimaneutralen Grünen

Folgender Beitrag von Horst Arlt zeigt, wie wenig sich die Bundesregierung um die von ihr propagierte Doktrin vom Treibhauseffekt durch CO2, die gegen den 2. Hauptsatz der Wärmelehre verstößt, bekümmert, wenn sie gemäß ihren lobbyistischen Zielen diese oder jene Energiebranche bedient. Das Comeback der Kohle zeigt auch, wie wenig Vertrauen sie in ihr Lieblingskind, die verfassungswidrige Windkraft, hat. Vgl. Norbert Große Hündfeld: ZUR VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES ANLAGENBAUS DER WINDINDUSTRIE

Horst Arlt

Das Comeback der Kohle unter den klimaneutralen Grünen

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