Zu Friedrich Merz’ Credo der Planungssicherheit und der Klimaneutralität

Unter der Überschrift „Wer Merz wählt, wählt grün“ habe ich am 19. Juni ein Schreiben an Friedrich Merz gesandt. Nachstehend findet sich zunächst das Schreiben von Helene Rohr. Anschließend publiziere ich mein als Antwort darauf verfasstes zweites Schreiben an Friedrich Merz .

Schreiben von Helene Rohr im Auftrag des CDU-Parteivorsitzenden Friedrich Merz MdB

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Falsche Annahmen und falsche Prophezeiungen lassen sich nicht mithilfe falscher Annahmen widerlegen

Schreiben an Albrecht Künstle zu „Klima-Panik durch falsche Annahmen und Prophezeiungen: Die vorletzte Generation lehrt Europa das Fürchten“

Lieber Herr Künstle,
wenn Sie solchen Unsinn verbreiten, müssen Sie sich nicht wundern, wenn Sie mit Volksverhetzungsbeschuldigungen überzogen werden (vgl. https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2023/06/24/ist-der-beruhmte-und-hochgeehrte-philosophieprofessor-remi-brague-ein-volksverhetzer/).
Die Theorie, dass der Mensch durch CO2-Reduktion eine Klimaschöpfung bewirken kann, stammt aus dem Dritten Reich, vgl. Werner Flohn: Die Tätigkeit des Menschen als Klimafaktor (1941) (vgl. https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2023/07/07/prof-dr-dohler-fordert-den-spd-funktionar-und-leibniz-universitat-doktoranden-monkeberg-zur-wissenschaftlichen-diskussion-heraus/, https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2023/07/18/bewuste-klimaschopfung-eine-erhebliche-praktische-aufgabe-in-der-raumordnung-und-raumplanung-des-nationalsozialistischen-reiches/, https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2023/07/18/klimafaschismus/).
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für den Treibhauseffet, weder einen experimentellen Nachweis noch eine einheitliche Beschreibung. Ein solches Phänomen widerspräche dem Strahlungsgleichgewicht an der Grenzfläche Atmosphäre/All. Die meisten Treibhauseffektmodelle widersprechen sogar dem 2. Hauptsatz der Wärmelehre, wenn nämlich, wie es z.B. das UBA tut, angenommen wird, dass die kältere Luft die wärmere Erdoberfläche durch die thermische Gegenstrahlung erwärmen könne. Nehmen Sie bitte die Forschung zur Kenntnis:

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Mats Simmermacher: „Wie der Treibhauseffekt funktioniert? Tatsächlich nicht über die Gegenstrahlung“

Am 14. Oktober 2023 führte die Gesellschaft Fortschritt in Freiheit e.V. um 18 Uhr ein Webinar unter dem Titel „Heizt der menschengemachte Treibhauseffekt die Erde immer weiter auf?“ durch, an dem ich teilgenommen habe. Die Veranstaltung ist im Netz anzusehen: https://www.youtube.com/watch?v=nDO-ySiG9OM

Ein zweites Seminar zu diesem Thema folgt am 17. Februar 2024 um 18.00 Uhr. Anmeldung: https://fortschrittinfreiheit.de/vortragsanmeldung-podiumsdiskussion/

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Die massive Desinformation über Nancy Faesers gefühlte Wannseekonferenz

Mehrfach habe ich persönlich die Erfahrung machen müssen, dass die Mainstreammedien und allen voran die öffentlich-rechtlichen Sender vorsätzlich falsch berichten. Vgl.

Die Berichterstattung über das Treffen rechter Politiker und weiterer Privatpersonen in einem Hotel in Potsdam hat nun dazu geführt, dass sich große Menschenmengen unter Beteiligung und teilweise sogar Führung gewählter Politiker, die durch ihr Amt zur Neutralität verpflichtet sind, gegen die AfD, eine zu Wahlen zugelassene Partei, aufhetzen lassen haben und auf die Straße gehen. Ich selbst schätze die AfD nicht besonders. Sie thematisiert die Verfassungswidrigkeit der Privilegierung der Windkraft im Außenbereich nicht und verhält sich in der Frage, ob es einen CO2-Treibhauseffekt gebe, zweideutig, obwohl die Forschungen von Prof. Dr. Gerlich, Dr. Tscheuschner, Prof. Dr. Kramm und Dr. Dr. Dlugi eine eindeutige Antwort gegeben haben. Daher habe ich die Zusammenarbeit mit der AfD bisher abgelehnt und meine engsten Mitstreiter im Kampf gegen die Naturzerstörung durch Windkraft haben bisher abgelehnt, für die AfD zu kandidieren. Die Kampagne, die gegenwärtig gegen die AfD geführt wird, wird jedoch mit so unerträglichen Mitteln und so unverfrorenen Lügen geführt, dass man sich leider mit der AfD solidarisieren muss.

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Windkraft und Klimaschutz aus naturwissenschaftlicher Sicht

Der nachstehende Beitrag wurde zunächst von mir auf windwahn.com publiziert und später von Jutta Reichardt, der Herausgeberin von windwahn.com, mit folgender Begründung entfernt: windwahn newsletter vom 29. September 2023. Jutta Reichardt und Marco Bernardi sind der von mir früher ebenfalls vertretenen Auffassung, dass man die Themen ‚Windkraft‘ und ‚Klimaschutz‘ trennen müsse und könne, denn

  1. trägt Windkraft nicht zur CO2-Reduzierung bei (vgl. https://app.electricitymaps.com/),
  2. interessieren sich die Windkraftgegner in der Regel nicht für das Thema ‚Klimaschutz‘,
  3. sei die wissenschaftliche Frage nach der Schädlichkeit von CO2 nicht entschieden.

Obwohl die beiden ersten Argumente zutreffend sind, bin ich zu der Auffassung gelangt, dass man die beiden Themen nicht mehr trennen kann, denn

  1. wird der Einsatz der naturzerstörerischen und gesundheitsschädigenden Windkraft, der mit vernünftigen Argumenten nicht mehr zu rechtfertigen ist, von den Energiewendeparteien und den Mainstreammedien mit der unrichtigen Behauptung, dass Windkraft zur CO2-Reduktion und zur Weltklimarettung beitrage, begründet,
  2. werden die Windkraftgegner, auch wenn sie sich für das Thema ‚Klimaschutz‘ gar nicht interessieren, von den Energiewendeparteien und den Mainstreammedien als Klimaleugner und Verhinderer der Weltklimarettung diffamiert,
  3. ist die Hypothese, dass die Zunahme der CO2-Emissionen eine globale Erwärmung bewirke, – wie in nachstehendem Beitrag belegt wird – wissenschaftlich widerlegt, sodass von den Windrädern und einer Reihe anderer vorgeblicher Klimaschutzmaßnahmen allein die Schädlichkeit bleibt.

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Frage an Hanna Thiele zur NATO-CO2-Politik 1969

Liebe  Frau Thiele‌,
Sie schreiben „das Jahr 1969, als die NATO das CO2 und den Schutz der Atmosphäre zur ‚Dritten Dimension‘ ihrer Strategie machte“ (siehe unten). Können Sie mir dazu einen Text schreiben, den ich bloggen kann?
Dieses Element fehlt mir in meiner Klimageschichte. Die Konferenz in Stockholm war 1972. Ein Jahr davor, also 1971, wurde auf einer Insel bei Stockholm diese Tagung von ca. 70 Teilnehmern aus 20 Ländern durchgeführt. Flohn spricht von einem „Konklave“.
Dort wurden die Wissenschaftler offenbar so ähnlich gebrieft wie die Virologen in Wuhan, als sie dem Labor den Persilschein ausgestellt haben.
Flohn nennt in der letzten Publikation, die ich in meinem Beitrag „Klimafaschismus“ unten verlinkt habe, den Titel folgender Publikation: http://archive.org/details/inadvertentclima0000stud‌ Vgl. dazu: http://css.au.dk/projects/shaping-cultures-of-prediction/playground-webexhibit/disciplinary-topics/climate-modelling/scep
Diese Publikation heißt Study of Critical Environmental Problems (SCEP)
Er nennt aber nicht als ihr Erscheinungsjahr 1970, sondern 1971 und nennt die Publication SMIC. 1971 gab es eine Publikation mit dem Namen Study of Man’s Impact on the Climate (SMIC)‌: http://kvk.bibliothek.kit.edu/view-title/index.php?katalog=ARCHIVE_ORG&url=http%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fmansimpactonglob0000unse&signature=XPRF6xZC0R_4mw8_qdh1gNLHyJjT2D3SxYe9m0F2yGc&showCoverImg=1
Flohn vermischt also beide Angaben, sodass man nicht weiß, welche der beiden Publikationen er meint. Vermutlich ist es SMIC 1971, da die Tagung ja erst 1971 war. Vielleicht bildete die Publikation von 1970 die Diskussionsgrundlage für das Konklave.

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Staatsrechtler Norbert Große Hündfelds Wahleinspruch wegen Verweigerung einer Debatte zur Verfassungswidrigkeit der Privilegierung der Windkraft im Außenbereich

Die Privilegierung der Windkraft im strenggeschützten Außenbereich verstößt gegen Art. 20a GG, da die Wildtiere und die natürlichen Lebensgrundlagen durch den Windkraftausbau und -betrieb weithin irreparabel geschädigt werden. Vgl. „ZUR VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES ANLAGENBAUS DER WINDINDUSTRIE“ Dazu haben Staatsrechtler Norbert Große Hündfeld seit mehreren Jahren eine Debatte gefordert. Norbert Große Hündfeld legte Wahleinspruch ein, da der Staat, den wir informiert hatten, es vorsätzlich versäumt hatte, die Wähler vor der Bundestagswahl über die Verfassungswidrigkeit der Energiewende zu informieren, sodass die Wähler ihre Wahlentscheidung auf der Grundlage ihrer Desinformation durch den Staat getroffen haben. Nachdem seine Beschwerde zurückgewiesen worden war, legte er Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht ein.

Zurückweisung von Norbert Große Hündfelds Beschwerde durch den Bundestag, 22. Juni 2023

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Zu Rolf Klinges Schreiben an Politiker der CDU und der AfD

Mein Schreiben an die von Dipl.-Ing. Rolf Klinge angeschriebenen Politiker

Sehr geehrte Frau von Storch,
sehr geehrter Herr Jung,
sehr geehrter Herr Gebhardt,
in Ergänzung der nachstehenden Bemerkungen, die Herr Klinge Ihnen zugesandt hat, möchte ich Folgendes bemerken.
Als ich heute zu einem Journalisten, der einen Artikel zum Windkraftausbau in Vorpommern vorbereitet, sagte, dass die Privilegierung der Windkraft im Außenbereich gegen Art. 20a GG verstößt und dass das massenhafte und wahllose Töten von Wildtieren gegen die Europäischen Vogelschutz- und FFH-Richtlinien verstößt und die Energiewende folglich zu verwerfen ist, antwortete er mir, ich läge auf der AfD-Linie. Ich sehe aber nicht, dass die AfD verfassungsrechtlich und mit Verweis auf das Europäische Recht argumentiert. Sie hält sich doch alle Hintertüren offen.
Ebenso verhält es sich mit der wissenschaftlich widerlegten Hypothese eines CO2-Treibhauseffekts. Hier sind die entscheidenden Arbeiten, die in Fachzeitschriften mit Peerreview veröffentlicht wurden:

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Ein Doktorant der Leibniz-Universität schließt Prof. Dr. Döhler aus der Gelehrtenrepublik aus

Schreiben an Prof. Dr. Gebauer, Leiter des Instituts für Anorganische Chemie der Leibniz-Universität Hannover

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Gebauer,

Lukas Mönkeberg, ein Doktorant Ihres Instituts, schrieb in dem nachstehenden Schreiben an Prof. Dr. Döhler: „Ich bin definitiv der Meinung, dass Sie es nicht verdienen ein Teil der wissenschaftlichen Praxis zu sein, da Sie offenbar den Grundsatz der wissenschaftlichen Erkennisgewinnung aus Hypothese mit folgendem Beweis oder Gegenbeweis nicht teilen bzw. nicht akzeptieren, sollte die Bewise nicht ihrem Bild entsprechen.“

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SPD-Politiker Lars Kelich rückt den renommierten Biologen Prof. Dr. Klaus-D. Döhler verleumderisch in die Nähe von Nazis

Sehr geehrter Herr Kelich,

sehr geehrte Damen und Herren von der SPD,

in der in dem Artikel „Nicht mit Nazis paktieren“ in der Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) vom 13. Juni 2023 referierten Rede von Herrn Kelich rücken Sie den renommierten Biologen Prof. Dr. Klaus-D. Döhler in die Nähe zur AfD und zu Nazis. Dazu ist zu bemerken, dass Herr Prof. Döhler genauso wenig wie ich selbst weder mit der AfD noch mit irgendwelchen Nazis, insofern Sie da differenzieren, in einem Zusammenhang stehen.

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