WDR: Das Klima – ein Popanz, der das Wetter beeinflusst

Der Journalist Sebastian Sonntag, der in der Ankündigung des Beitrags „Özden Terli: „‚Ich bin kein Klima-Aktivist'“ nicht namentlich genannt wird und das Gespräch mit dem Meteorologen Terli auf WDR 5 führt, kündigt einleitend als Fragestellung an: „wieviel Klimakrise das Wetter braucht“. Ich würde sagen: überhaupt keine.

Özden Terli sagt zu seiner Berichterstattung über die Klimakrise: „Das passt natürlich nicht immer. Man muss auswählen, wann es geht. Bei massiven Hitzewellen geht das eigentlich immer. Aber es gibt durchaus auch andere Wetterlagen, wo man das durchaus auch bringen sollte oder es sogar müsste.“ Mit anderen Worten, der Fernsehmeteorologe sucht nach Anlässen, die Klimakrise einzubringen.

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Zur Verwurzelung der Doktrin vom CO2-emittierenden Menschen als globalen Klimafaktor im Denken des Dritten Reichs

Schreiben an Prof. Dr. Döhler anstatt einer Vorbemerkung zu seiner Herausforderung des SPD-Funktionärs und Leibniz-Universität-Doktoranden Lukas Mönkeberg zur wissenschaftlichen Diskussion

Lieber Herr Döhler,

ich war enttäuscht, dass Prof. Dr. Gebauer nach Erhalt meines Schreibens sich nicht sogleich an Sie gewandt hat, um sich für das unangemessene Verhalten seines Doktoranden zu entschuldigen, welches das Institut für Anorganische Chemie der Leibniz-Universität Hannover in einem so schlechten Licht erscheinen lässt. Selbst wenn er an den CO2-Treibhauseffekt glaubt oder das Bekenntnis dazu für seine Projektanträge für notwendig befindet, sollte er es doch nicht dulden, dass sein Mitarbeiter sich so flegelhaft gegenüber einem Kollegen benimmt. Oder sollte er fürchten müssen, dass Herr Mönkeberg als Shootingstar einer Regierungspartei nach seiner Promotion als Juniorprofessor seinen Lehrstuhl und sein Institut übernimmt? So schnell, wie sich die Gesellschaft in unseren Tagen verändert, ist wohl mit allem zu rechnen. Vielleicht ist Herr Gebauer aber auch nur nicht in seinem Institut gewesen und hat mein Schreiben noch nicht gelesen.

Herr Mönkebergs Auftreten erinnert an Zeiten, in denen Studenten in Braunhemd und Stiefeln in die Hörsäle marschierten. Wie die Windräder hat auch die Doktrin vom menschengemachten Klimawandel ihre Geburtsstunde im Dritten Reich. Hermann Flohn (1912-1997), ab 1941 Regierungsrat beim Wetterdienst beim Oberkommando der deutschen Luftwaffe, wird auf Deutschlandfunk in der Sendung „Hermann Flohn: Entdecker des menschengemachten Klimawandels“ gefeiert und im Bayerischen Rundfunk in der Sendung „Hätten wir’s nicht wissen müssen? Geschichte der Klimaforschung“ folgendermaßen zitiert: „‚Mit einem Fortschreiten dieser sehr langsamen Erhöhung der Temperatur … muss gerechnet werden. Damit wird aber die Tätigkeit des Menschen zur Ursache einer erdumspannenden Klimaänderung, deren zukünftige Bedeutung niemand ahnen kann.‘ Hermann Flohn, 1941“

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Ein Doktorant der Leibniz-Universität schließt Prof. Dr. Döhler aus der Gelehrtenrepublik aus

Schreiben an Prof. Dr. Gebauer, Leiter des Instituts für Anorganische Chemie der Leibniz-Universität Hannover

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Gebauer,

Lukas Mönkeberg, ein Doktorant Ihres Instituts, schrieb in dem nachstehenden Schreiben an Prof. Dr. Döhler: „Ich bin definitiv der Meinung, dass Sie es nicht verdienen ein Teil der wissenschaftlichen Praxis zu sein, da Sie offenbar den Grundsatz der wissenschaftlichen Erkennisgewinnung aus Hypothese mit folgendem Beweis oder Gegenbeweis nicht teilen bzw. nicht akzeptieren, sollte die Bewise nicht ihrem Bild entsprechen.“

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Globaler Klimaschwindel – überall erwärmt es sich schneller als auf der übrigen Welt

Der Klimaschwindel ist liegt auf der Hand, denn die kältere Luft kann die wärmere Erdoberfläche nicht erwärmen. Wärme fließt in der Regel vom wärmeren zum kälteren Körper (2. Hauptsatz der Wärmelehre). Ich habe den Verstoß gegen dieses Naturgesetz in der Grafik, die Rahmstorf vom IPCC übernommen hat, durch eine rote Umrundung hervorgehoben:

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Diskussion mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome über den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis für den Treibhauseffekt und die Schädlichkeit von Windkraft

Die Veröffentlichung der Diskussion mit dem ehemaligen Präsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker soll verdeutlichen, dass wir noch nicht in einer Klimadiktatur leben, sondern dass eine Diskussion zwischen Personen unterschiedlicher Meinung noch möglich ist. Dass die längst notwendige öffentliche Diskussion, die die fatale Klima-, Umwelt- und Energiepolitik der Bundesregierung grundsätzlich in Frage stellt, nicht stattfindet, liegt allein an den unterwürfigen Journalisten, die sich als Handlanger der Regierung verstehen.

Für mich war vor allem aufschlussreich, dass Herr von Weizsäcker, der in vielfacher Weise für den Klimaschutz eintritt, keinen physikalischen Nachweis für den Treibhauseffekt vorlegen kann, obwohl er studierter Physiker ist, dass er die Schädlichkeit von Windkraft einräumt und dass er die Auffassung vertritt, dass angesichts der auf anderem Wege herbeigeführten rasanten Verteuerung der Energien „die Wichtigkeit des Themas CO2 im Schwinden“ sei.

Die hier veröffentlichte Fortsetzung der Diskussion knüpft an die in dem Beitrag „Diskussion über den Treibhauseffekt mit dem Ehrenpräsidenten des Club of Rome Ernst Ulrich von Weizsäcker begonnen“ veröffentlichte Email von Herrn von Weizsäcker an. Offensichtliche Verschreibungen wurden korrigiert.

Schreiben von Herrn von Weizsäcker vom 2. August 2022

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Dr. Walter Heitmann: Ursachen des globalen Temperaturanstiegs

Ich bestreite, dass die wachsenden CO2-Emissionen zu einem globalen Temperaturanstieg führen können, und stütze mich hauptsächlich auf folgende Publikation: https://arxiv.org/abs/0707.1161

Dr. Walter Heitmann, ein Physiker, der viele Jahre in der Forschung gearbeitet und aus dem Darmstädter Echo von meiner Auffassung erfahren hatte, sandte mir nachfolgenden weiteren Nachweis dafür zu, dass der globale Temperaturanstieg nicht auf angestiegene CO2-Emissionen zurückgehen kann.

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Schreiben an Prof. Dr. Ulrike Guérot

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Guérot,
ich habe Ihren Vortrag vom 10. Juli 2022 auf den Nachdenkseiten mit Zustimmung angehört, war aber sehr erstaunt, dass Sie den Umbau unserer Gesellschaft so spät erst wahrgenommen haben und dass Sie die Problemfelder „Corona“ und „Ukraine“ als die zentralen wahrnehmen. Beide stehen in engem Zusammenhang mit einer fatalen globalen Energie- und Umweltpolitik, die in Deutschland spätestens 2011 eingeleitet wurde. Emmanuel Macron sagte sinngemäß, dass die Lösungen der Coronakrise Muster für die Lösung der Klimakrise sein sollen, und auf der Internetseite vom Great Reset war zu lesen, dass die positiven Effekte des Lockdowns für die Umwelt weiterfort fruchtbar gemacht werden sollen.

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Bekämpfung von Desinformation – Von der Selbstregulierung zu …

Anfrage an den Verband Privater Medien

Sehr geehrte Frau Peigné de Beaucé,

sehr geehrter Herr Steinhauer,

mit großem Interesse habe ich den Artikel „ERGA-Bericht zu Desinformation: Wechsel von Selbstregulierung zu koregulierendem Ansatz“ auf der Website des Verbands privater Medien gelesen. Desinformation stellt ein großes Problem dar, mit dem jeder Nutzer von Medien konfrontiert ist. Meine Befürchtung ist, dass mit der Bekämpfung von Desinformation in die Meinungsfreiheit eingegriffen wird, da es im Einzelfall oftmals schwer zu entscheiden ist, ob es sich bei einer Information um Desinformation handelt oder nicht. Fakten sind in verifizierbar, aber auch bei der größten Sorgfalt sind Fehler niemals auszuschließen. Das gilt erst recht, wenn Fakten ausgewertet werden. Hypothesen können ebenfalls falsch sein.

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KLIMA-Nachhilfe für AfDler, SPDler, GRÜNE, CDUler und überhaupt

Viele Jahre lang habe ich, wenn von ‚Klimaschutz‘ oder ‚Klimakanzlerin‘ die Rede war, gedacht, dass das Wort ‚Klima‘ metaphorisch gebraucht würde und vom Schutz der Umwelt überhaupt die Rede wäre. Ich war daher ziemlich schockert, als ich bemerkte, dass von der Klimaschutzsekte das harmlose Kohlendioxid, ein für das Leben auf der Erde notwendiger Stoff, als bedrohlich angesehen wird.

Stutzig wurde ich zum ersten Mal, als der Deutsche Ethikrat erklärte, dass die Klimafrage unter Wissenschaftlern kontrovers diskutiert werden dürfe, dass dem dummen Volk aber vertrauensvoll eine eindeutige Sicht auf die Dinge vermittelt werden solle. Vgl. dazu „Meinen – Glauben – Wissen: Klimawandel und die Ethik der Wissenschaften“ und „Der Deutsche Ethikrat hat sich in der Klimadiktatur heimelig eingerichtet“.

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‚Windindustrie in Deutschland‘ informiert

Die Seite Windindustrie in Deutschland gibt wichtige Informationen zu den aktuellen Rahmenbedingungen und Problemen des Windkraftausbaus in Deutschland. Besonders hinweisen möchte ich auf folgende Beiträge:

Die wichtigsten Wind-Entscheidungen 2020 von Tammo Gerken und Christoph Brand

In diesem exzellenten Beitrag finden sich wichtige Informationen zum Thema ‚Windkraft und Artenschutz‘:

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